DE2226448A1 - Verpackungseinheit, insbesondere fuer stueckgut - Google Patents

Verpackungseinheit, insbesondere fuer stueckgut

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DE2226448A1
DE2226448A1 DE19722226448 DE2226448A DE2226448A1 DE 2226448 A1 DE2226448 A1 DE 2226448A1 DE 19722226448 DE19722226448 DE 19722226448 DE 2226448 A DE2226448 A DE 2226448A DE 2226448 A1 DE2226448 A1 DE 2226448A1
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flap
packaging unit
unit according
receiving chamber
reversible
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Konrad Elsaesser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks

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Description

  • Verpackungseinheit, insbesondere für Stückgut Die Erfindung betrifft VerpackungseiSleitenw insbesondere für Stückgut, mit mindestens einer Aufnahmekammer für das Verpackungs@@@ und einer vo@ dieser abstehenden flächigen Ilaltezunge.
  • Verpackungseinheiten haben außer der Aufnahme für das Verpackungsgut je nach den Erfordernissen unterschiedliche Funktionen. Beispielsweise dienen Verpackungseinheiten zum Ausstellen in Schaufe-nstern, zum Anbieten ln Läden, beispielsweise Selbstbedienungsläden, als Geschenkpackungen, zum postalischen Versand oder dgl.. In jedem einzelnen Fall ist die Verpackungseililleit unter Berücksichtigung der Je weiligen Erfordernisse besonders ausztigestalten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungseinheit der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau und ohne besonderen zusäfizlichen Aufwand mindestens zwei unterschiedliche Funktionen erfüllt.
  • Dies wird bei einer Verpackungseinheit der eingangs beschriebenen Art gemäß der Frfindung dadurch erreicht, daß wenigstens eine in mindestens zwei Stellungen klappbare Wendeklappe als Beschriftungs-, Werbe- oder ähnlicher Träger vorgesehen ist; die in beiden Stellungen wenigstens teilweise flächig an der übrigen Verpackungseinheit anliegt und jeweils mit einer vn ihren beiden Oberflächen wenigstens einen Teil der Außenseite der Verpackungseinheit bildet, wobei Befestigungsglieder zur Befestigung der Wendeklappe in beiden Stellungen vorgesehen sind. Dadurch kann die Wendeklappe beispielsweise an einer Seite als Werbeträger und an der anderen Seite als Adressenträger für den postalischen Versand der Verpackungseinheit ausgebildet sein, so daß die Verpackungseinheit für die jeweilige Verwendung in einfacher Weise wngewandelt werden kann.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform ist die Wendeklappe im wesentlichen flächig ausgebildet, Damit sich die Wendeklappe bei einfacher Ausbildung auh verhältnismäßig komplizierten Formen der Verpackungseinheit leicht anpassen kann, besteht sie aus zwei oder mehreren gelenkig miteinander, vorzugsweise über Falze, verbundenen Abschnitten. Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues liegen mindestens zwei, insbesondere alle GelerSachsen der Wendeklappe parallel zueinander.
  • Die edeklappe kann sowohl für sich einstückig ausgebildet sein, als auch wenigstens teilweise einstüukSg mit der übrigen Verpackungseinheit, intesondere mit der Halte zunge und/oder der Aufnahmekalrimer ausgebildet sein, so daß einerseits eine einfache Herstellung und.andererseits eine hohe Festigkeit gewährleistet ist. Beispielsweise kolben die Wendeklappe, die Haltezunge und die Aufnahmekammer wenigstens teilweise durch einen Zuschnitt gi2aet sein, wobei der Zuschnitt vorzugsweise aus Karton oder dgl. besteht.
  • Zur Erzielung einer einfachen Umwandlung der Verpakkungseinheit-für die jeweilige Funktion geht die Wendeklappe etwa in der Ebene des Bodens der Aufnahmekammer in die übrige Verpackungseinheit über, wobei vorzugsweise die Wendeklappe ausserdem etwa in der Ebene einer zum Boden der Aufnahmekammer querliegenden Seitenwand der Aufnahmekammer in die übrige Verpakkungseinheit übergeht, so daß also der Übegangsbereich der Wendeklappe im Bereich einer Kante der-Aufnahmekammer liegt und-bespielswe'ise unmittelbar in den Boden der Aufnahmekammer übergeht.
  • Die Haltezunge kann in entsprechender Weise in die übrige Verpackungseinheit übergehen, wobei die Wende-Kappe und die Haltezunge vorzugsweise an sich gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmekammer in die i0)rtge Verpackungseinheit übergehen. Zusätzlich hierzu oder stattdessen ist es auch möglich, daß die Wendeklappe unmittelbar in die Haltezunge, vorzgsweise an deren von der Aufnahmekammer abgewanc1ten Seite übergeht und somit beispielsweise durch Schwenken um 180 0an beide Seiten der iIaltezunge geklappt werden kann.
  • Um eine möglichst regelmäßige Form der Verpackungseinheit zu erzielen, reichen die Wendeklappen und die Haltezunge über eine ganze Kante, vorzugsweise über die längere Kante der Aufnahmekammer.
  • Damit die Wendeklappe und die Haltezunge in'der jeweiligen Stellung der Wendeklappe möglichst geschützt sind und gegenseitig eine Verstärkung bilden, deckt die WendeKlappe i wenigstens einer Stellung, insbesondere in beiden Stellungen, die Haltezunge mit einem Deckabsohnitt mindestens teilweise jeweils an seiner Seite ab.
  • Dadurch können auch vorbestimmte Beschriftungs-oder ähnliche Teile der Haltezunge oder der Wendeklappe wahlweise verdeckt bzw. frei gelegt werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Declabschnitt der Wendeklappe die Haltezunge in der jeweiligen Stellung an einer Seite vollstandig abdeckt, wobei vorzugsweise der Deckabschnitt deckungsgleich mit der Haltezunge ist.
  • Damit die Wendeklappe auch bei der Stellung, bei welcher sie nicht in einer Ebene liegt, leicht an die Form der übrigen Verpackungseinbeit angepaßt werden kann, geht die Wendeklappe über einen Anschlußabschnitt in die übrige Verpackungseinheit über, wobei der Anschlußabschnitt in einer Stellung der Wendeklappe etwa parallel l und in der zweiten Stellung der Wendel-lappe quer zur Ebene des Bodens der Aufnahmekawmer liegt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die llendeklappe eine Abdeckung für die Aufnahmekammer bildet und daß die Abdeckung in einer Si;ell.un der Wendeklappe an der offenen bzw. zu öffncnden Seite der Aufnahmekammer liegt, so daß mit der Wendeklappe in einer Stellung, beispielsweise in der für den postalischen Versand vorgesehenen Stellung eine zusitzliche Sicherung des Verschlusses der Aufnahwekarramer erreicht werden kann. Dies wird noch dadurch verbessat, daß die Abdeckung kappenartig mit mindestens einem Seitenteil, insbesondere zwei sich gegenüberliegenden Seitenteilen ausgebildet ist und daß der jeweilige Seitenteil in einer Stellung der Wendeklappe an einer zugehörigen Seitenwand der AuSnahmekammer liegt, so daß diese an mindestens drei Seiten von der Wendeklappe eingefaßt und da.ES nach außen abgeschirmt bzw. geschützt wird.
  • Ein Seitenteil kann in einfacher Weise unmittelbar durch den Anschlußabschnitt gebildet sein, dessen Gelenkachsen vorzugsweise einen Abstand voneinander haben, der gleich dem Abstand der Gelenkachsen des anderen Seitenteiles voneinander ist, so-daß auf einfache Weise bei beiden Stellungen der Wendeklappe die Deckung von deren Deckabschnitt mit der Haltezunge erreicht wird.
  • Zwischen den Seitenteilen ist ein, vorzugsweise ebener, Kappendeckteil vorgesehen, der vorzugsweise in eine Stellung der Wndeklappe deckungsgleich mit der offenen bzw. zu öffnenden Seite der Aufnahmekamrner ist, so daß die Abdeckung bei der entsprechenden Stellung der Wendeklappe praktisch nicht gegenüber der Aufnahmekammer verschoben werden kann, sondern diese formschissig übergreift, Geht der dera Anschlußabschnitt gegenüberliegende Seitenteil unmittelbar in den Deckabschnitt über, so liegt der Deckabschnitt der Wendeklappe bereits unmittelbar benachbart zur Aufnahmekammer an der Haltezunge an.
  • Damit die erfindungsgernäße Verpackungseinheit in einfacher Weise, beispielsweise in Selbstbedienungsläden zum Verkauf angeboten werden kann, ist in der Haltezunge und/oder der Wendeklappe eine Hängeöffnung, insbesondere in Form eines Schlitzes vorgesehen, wobei sich die Hängeöffnungen in der Wendeklappe und der Haltezunge vorzugsweise bei mindestens einer Stellung der Wendeklappe decken, so daß auch bei verhältnismäßig dünner Ausbildung der Haltezunge bzw. der Wendeklappe eine große Festigkeit gewahrleistet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind als Befestigungsglieder in der Wendeklappe und der übrigen Verpackungseinheit, insbesondere in der Haltezunge Löcher für mindestens eine Biegeklammer oder dgl. vorgesehen, mit welcher die Wendeklappe in der jeweiligen Stellung in eiAcher Weise festgelegt werden kann.
  • Stattdessen ist es aber auch denkbar, für wenigstens eine Stellung, beispielsweise füi; die für den postalischen Versand vorgesehene Stellung der Wendeklappe als Bejestigungsglleder Haftmittel, beispielsweise eine Selbstklebeschicht vorzusehen.
  • Deckt sich das Befestigungsglied der übrigen Verpakkungseirheit bei. beiden Stellungen der Wendeklappe mit deren 13efestigungsglie, so kennen für beide Stellungen der Wendeklappe dieselben Befestigungsglieder verwendet werden.
  • Damit die Befestigungsglieder geschützt vorgesehen sind liegt das Befestigungsglied der übrigen Verpackungseinheit unmittelbar-benachbart zur Aufnahmekammer.
  • Damit das Verpackungsgut leicht entnommen werden kann, ist für die offene Seite der Aufnahmekammer ein k.ppenartig aufgesetzter Deckel oder dgl. vorgesehen, der vorzugsweise aus durchsichtigem Werkstoff besteht, so daß das Verpackungsgut in einfacher Weise zur Schau gestellt werden kann.
  • +/ und eine sichere Anlage der Abdeckung an der Aufnahmekamme gewährleistet ist, Um insbesondere für den postalischen Versand das Verpackungsgut noch besser gegen Beschädigungen schützen zu können, ist an mindestens einer quer zur Anschlußseite der Wendeklappe l,Eenden Seite bzw. sind an beiden sich gegenüberligenden Seiten des Bodens der Aufnahmekammer Klapplaschen vorgesehen, die in einer Stellung an der Außenseite des Bodens der Aufnahmekammer legen und in einer zweiten Stellung die Aurnahmekamnier an der offenen bzgl. zu öffnenden Seite übergreifen. In beiden Stellungen können die Klapplaschen durch die Wendeklappe festgehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungseinheit zeichnet sich beispielsweise für fotografische Filme, die einerseits in dieser Verpackungseinheit angeboten und verkauft werden und die andererseits mit der entsprechend umgewandelten Verpackungseinheit an ein Labor zur Entwicklung gschickt werden; ferner können Aie ent;Sic.el.ten Filme vom Labor mit der entsprechend nochmals umgewandelten Verpackungseinheit wiederAurück an den Eigentümer geschickt werden.
  • Die Aufnahmekammer ka-nn auch als getrennter, beispielseisp schachtelartiger Bauteil ausgebildet werden, der nachträglich mit der vorgefertigten Wendeklappe und/oder der Haltezunge verbunden wird. In jedem Fall bildet bei der einen Stellung die Wendeklappe, ggf. mit der haltezunge einen allseits geschlossenen Versandkarton und in der anderen Stellung eine Verkaufsverpackung.
  • Es ist auch denkbar, an der Verpackungseinheit keine gesonderte Haltezunge vorzusehen und/oder die Haltezunge unmittelbar durch die Wendeklappe zu bilden, Beispielsweise kann die Wendeklappe ein zweites Befestigungsglied aufweisen, das in der nach hinten geklappten Stellung der Wen@eklappe zur Deckung bzw, in Eingriff mit einen Befestigungsglied der übrigen Verpackungseinheit gelangt, während das erste Befestflgangsglied bei nach vorne bzw. in Versandstellung geklappter-Wendeklappe in Eingriff bzw. zur Deckung mit dem Befestigungsglied der übrigen Verpackungseinheit gelangt. Bei nach hinten geklappter Wendeklappe befindet sich dieses erste Befestigungsglied oberhalb der übrigen Verpakungs einheit bzw. der entsprechend kurz ausgebildeten Haltezunge, so daß die Verpackung mit Hilfe dieses ersten Befestigungsgliedes, beispielsweise in einem Selstbedienungsladen, aufgehängt werden kann. Durch diese Ausbildung ergibt sich trotz Bereitstellung von Beschriftungsflächen für Werbetexte oder dgl. ein manmaler Materialeinsatz.
  • Ferner ist es möglich, die Wendeklappe so auszubilden, daß sie bei einer Stellung, insbesondere bei aufgehän@er Verpackung frei nach unten hängt und dadurch zum Ausrichten der Verpackungseinheit in hängendem Zustand beiträgt.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher er-läutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verpackungseinheit in der Funktion als Verkaufsverpackung; Fig. 2 die Verpackungseinheit gemäß Fig. 1 mit ausgeklappten Wendeklappen; Fig. 3 die Verpackungseinheit gemäß den Fig. 1 und 2 in der Funktion als Versandkarton; Fig. 4 der Zuschnitt der Verpackung gemäß den Fig. 1 bis 3; Fig. 5 sinne weitere Verpackungseinheit in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
  • Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, weist eine erfindungsge mäße Verpackung eine schachtelartige Aufnahmekammer l auf, die einen ebenen Boden 2, zwei die Längsseiten bildenen Seitenwände 3, 4 und zwei die Schmalseiten bildenden Seitenwände 5 aufweist. Die Seitenwände 7,4 bestehen jeweils aus zwei sich übergreifenden und über Schlitze 7 ineinandergreifenden Laschen 8, die einstUkkig mit den SaitenaFden 5 ausgebildet sind und über Falze 9 in diese übergehen. Die Seitenwände 5 gehen-Uber Falze 10 in den Kammerboden 2 über, so daß also die Seitenwände 3, 4 ohne unmittelbare Verbindung mit dem Boden 2 mit ihren unteren Längskanten auf dem Boden 2 aufstehen.
  • An einer in der Ebene des Bodens 2 liegenden Langskante 11 der Aufnahmekammer 1 geht deren Boden 2 ohne Falz in eine Haltezunge 12 ühw, die in der Ebene des Bodens 2 liegt und einstückig mit diesem ausgebildet ist. Die Länge der Haltezunge 12 ist beim dargestellten Ausftthrungsbeispiel größer als die dazu parallele Erstreckung der Aufnahmekammer 1 bzw. von deren Boden 2. An der der Längskante 11 gegenüberliegenden parallelen und ebenfalls in der Ebene des Bodens 2 liegenden Längskante 1) der Aufnahmekammer 1 geht deren Boden 2 über einen in der Längskante 13 und damit sowohl 11/der Ebene des Bodens 2 als auch in der Ebene der Seitenwand 4 liegenden Gelenkfalz 14 in eine Wendeklappe 15 über, die gleiche Breite wie die Haltezunge 12 aufweist, wobei diese Breite gleich der Länge der Seitenwände 3, 4 der Aufnahmekammer 1 ist, so daß deren an den Schmalseiten liegende Seitenwände 5 mit den Seitenkanten der Haltezunge 12 und der Wendeklappe 15 bündig abschließen.
  • Die Wendeklappe 15 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus vier hintereinanderliegende Abschnitten 16 bis 19, die einstückig miteinander ausgebildet sind und über Gelenkfalze 20 bis 22 ineinander übergehen, wobei diese Gelenkfalze 20 bis 22 parallel zum Gelenkfalz 14 liegen. Der in den Boden 2 über den Gelenkfalz 14 übergehende Abschnitt 16 der Wendeklappe 15 bildet deren Anschlußabschnitt, wobei der Abstand der GelenkfalKe 14, 20 voneinander gleich der Höhe der Seitenwände 3 bis 5 der Aufnahmekammer 1 ist. Der sich an den Anschlußabschnitt 16 anschließende Abschnitt ist als Kappendeckteil 17 vorgeehen, wobei die diesen Teil 17 begrenzenden Gelenkfalze 20,21 einen Abstand voneinander haben, der gleich dem Abstand der langeren Seitenwände 3, 4 der Aufnahmekammer 1 voneinander ist. Der darauffolgende Abschnitt 18 weist gleiche Größe wie der Abschnitt 16 auf, d.h. daß der Abstand der Gelenkfalze 21, 22 voneinander gleich dem Abstand der Gelenlcfalze 14, 20 voneinander ist. Die Länge des das Ende der Wendeklappe 15 bildenden Abschnittes 19, der als Deckabschnitt vorgesehen ist, ist gleich der Länge der Haltezunge 12, d.h. daß die Haltezunge 12 und der Deckabschnitt 19 deckungsgleich sind. Im Bereich ihrer Enden weisen die Haltezunge 12 und der Deckabschnitt 19 jeweils einen Aufhängeschlitz 23 bzw. 24 gleicher Größe und, Form aufß wobei diese Schlitze 23, 24 bei sich deckenden Abschnitten 12, 19 ebenfalls deckungsgleich aufeinander liegen. Die Haltezunge 12 weist unmittelbar benachbart zum Boden 2 der Aufaahmekammer- 1 ein kreisrundes Loch 25 auf; ein entsprechendes Loch 26 ist im Deckabschnitt 19 unmittelbar benachbart zu dessen Gelenkfalz 22' vorgesehen, wobei die Löcher 25, 26 deckungsgleich übereina.nder liegen, wenn die Haltezunge 12 und der Deckabschnitt 19 deckungeich aufeinander liegen.
  • Im Verkaufszustand gemäß Fig. 1 liegt der Anschlußabschnitt 16 der Wendeklappe 15 in der Ebene des Bodens 2 der Aufnihmekammer 1 an deren von der Halte zunge 12 abgewandten Seite Die übrigen Abschnitte 17 bis l9 der Mendeklappe 15 sind an die von der Aufnahmekammer 1-abgewandte Rückseite der Verpackungseinheit, d.h. des Anschlußabschnittes 16, das Knmmerbodes 2 und der Haltezunge 12 geklappt, derart, daß der Deckabschnitt 19 der Wendeklappe 15 deckungsgleich an der-Rückseite der Haltezunge 12 anliegt und sich sowohl die Schlitze 23, 24 als auch die Löcher 25, 26 decken. Durch die sich deckenden Löcher 25, 26 ist eine Biegeklammer 27 gesteckt und durch Verbiegen gesichert, so daß die Wendeklappe in dieser Stellung festgelegt ist. Das in der Aufnahmekammer 1 befindliche Verpackungsgut kann durch einen auf die Seitenwände 3 bis 5 aufgesetzten Deckel oder andere Elemente beispielsweise Klebestreifen gegen Herausfallen gesichert sein. An der die AuSnahmekammer 1 aufweisenden frei liegenden Außenseite der Haltezunge 2 sowie an der entsprechenden Außenseite des Anschlußabschnittes 1,6 können Werbe-, Erläuterungs- oder ähnliche Texte oder dgl. vorgesehen sein. Entsprechende Texte oder dgl. können auch an den von der Aufnahmekamnier 1 abgewandten frei liegenden Außenseiten der Abschnitte 17 bis 19 der Wendeklappe 15 vorgesehen sein. Alle diese Texte oder di. sind in der Verkaufsstellung der Verpackungseinheit leicht sichtbar; dies ist auch der Fell, wenndie Wendeklappe 15 nicht an der Rückseite der 1-laltezunge 12 befestigt ist, sondern frei nach unten hängend in deren Ebene liegt.
  • Zum Umstellen der Verpackungseinheit in eine Versandstellung wird die Biegeklammer 27 entfernt, wonach die Wendeklappe 15 derart über die Aufna@mekammer 1 geklappt werden kann, daß der Anschlußabschnitt 16 an der Außenseite der Seitenrand 4 der Aufnahmekammer 1, der Klappendeekteil 17 an der offenen bzw. zu öffnenden Seite nd der seitenteil 18 an der Außenseite der Seitenwand 5 der Aufnahnekamn'er liegt, so daß also die Abschnitte 16 bis 18 eine Abdeckung für die Aufnahmekammer 1 bilden. Der Deckabschnitt 19 der Wendeklappe 15 liegt in diesem Fall an der die Aufnahmekammer 1 aufweisenden Seite der Haltezunge 12 an, so daß alle obengenannten Texte oder dgl. nunmehr verdeckt sind.
  • An den nunmehr frei liegenden bzw. die Außenseiten der Verpackungseinheit bildezSn Flächen der Kalte zunge 12 und/oder der Wendeklappe 15 können postalische Angaben wie Adressen, Absender oder dgl. vorgesehen sein, so daß die Verpackungseinheit postalisch versandt werden kann. Auch bei dieser Versandstellung liegt der Deckabschnitt 19 deckungsgleich an der Haltezunge 12 an, so daß er gegenüberBieser durch die in die Löcher 25,26 eingesetzte Biegeklammer 27 gesichert werden kann.
  • Wie Fig. 2 zeigt, kann an der von der Ausnahmekammer 1 abgewandten Kante der Haltezunge 12 eine weitere Wendeklappe 28 vorgesehen sein, die über einen Gelenkfalz 29 in die Haltezunge 12 übergeht und um- 1800 an beide Oberwachen der Haltezunge 12 klappbar ist. Auch diese, Wendeklappe 28 weist einen Hängeschlitz 30,und ein Loch 31 auf, wobei sich der Schlitz 30 bei beiden Stellungen der Wendeklappe 28 mit dem Schlitz 22 der Haltezunge 12 und das Loch 31 bei beiden Stellungen, der Wendeklappe 28 mit dem Loch 25 der Haltezunge 12 deckt, so daß die Haltezunge 28 einerseits das AuShängs der Verpackungseinheit nicht behindert und andererseits ebenfalls mit der Biegeklammer 27 in beiden Stellungen gegenüber der Haltezunge 12 gesichert werden kann. Ist der Deckabschnitt 19 der Wendeklappe 15 geringfügig kürzer als die Haltezunge 12, so kann wahlweise der Deckabsohnitt 19 zwischen der Ilaltezunge 12 und der Wendeklappe 28 oder die Wendeklappe 28 zwischen dem Deckabschnitt 19 und der Haltezunge 12 angeordnet werden.
  • In diesem Fall kann die Wendeklappe 28 beispielsweise an ihrer in nach vorne geklapptem Zustand sichtbaren Außenseite die Rücksendeadresse bzw, ein Feld für diese Adresse enthalten, so daß die Verp ackungseinheit nach dem postalischen Versand auch postalisch wieder zurückgesendet werden kann.
  • Es ist aber auch denkbar, nur die Wendeklappe 28 und nicht die Wendeklappe 15 vorzusehen, wobei auf den beiden Seiten der Wendeklappe 28 die entsprechenden Beschrif-tungen d er dgl. angebracht sind. Ferner ist es denkbar, daß die Wendeklappe 28 die die Aufnahmekammer 1 in der Versandstellung übergreifende Abdeckung aufweist In Fig. 5 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 4, jedoch mit dem Index "a" verwendet.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich im wesentlichen von derjenigen gemäß den Fig. 1 bis 4 dadurch, daß die Aufnahmekammer la für das Verpackungsgut im wesentlichen,namlich bis auf den Boden 2a durch einen gesonderten Bauteil 32 gebildet ist, der napfförmig aus durchsichtiger Kunststoffolie tiefgezogen und mit seinem in eine Ebene abgewinkelten Rand an der durch den Zuschnitt bildeten Bodenplatte, beispielsweise durch Kleben, befestigt ist.
  • Ferner weist der Zuschnitt an den Schmalkanten der Boden platte 2a der Aufnahmekamwer 1a jeweils eine Klapplasche 33 au£, wobei jede Klapplasche 33 aus zwei Abschnitten 34, 35 besteht, von denen ein erster über einen Gelenkfalz 36 in die Bodenplatte 2a übergeht und die beide miteinander über einen Gelenkfalz 37 verbunden sind. Die Gelenkfalze 36, 37 liegen parallel zueinander und rechtwinklig zu den Gelenkfalzen der Wendeklappen 15a, 28a. Der Abstand der Gelenkfalze 36, 37 voneinander ist gleich dem Abstand der Gelenkfalze 14a, 20a voneinander während die Gesamtlänge jeder Klapplasche 33 kleiner als die Länge des Gelenkfalzes 14a ist. In der Verkaufsstellung sind die Klapplaschen 33 an die von der Aufnahmekammer la abgewandte Seite der Boden platte 2a geklappt, wo sie sich übergreifen und wo sie durch die nach hinten geklappte Wendeklappe 15a übergriffen und dadurch gesichert werden. In der Versandstellung werden die Flapplaschen 33 nach oben geklappt, -derart> daß ihre Abschnitte 3ßT an den Schmalseiten der Aufnahmekammer la und ihre Abschnitte 35 an ihrer Oberseite liegen, so daß die Aufnahmekammer la an allen vier zum Boden 2a rechtwinkligen Seiten von zusätzlichen Zuschnitteilen umgeben ist. (Ansprüche)

Claims (28)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verpackungseinheit, insbsondere für Stückgut mit mindestens einer Aufnahmekammer für das Verpackungsgut und insbesondere mit einer von dieser abstehenden flächigen Haltezunge, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß wenigstens eine in mindestens zwei Stellungen klappbare Wendeklappe (15 bzw. 28 bzw. 15a bzw. 28a) als Beschriftungs-, Werbe- oder endlicher Träger vorgesehen ist, die in beiden Stellungen wenigstens teilweise flächig an der übrigen Verpackungsei@eit anliegt und jeweils mit einer von ihren beiden Oberflächen wenigstens einen Teil der Außenseite der Verpackungseinheit bildet, wobei Befesti gungsglieder (25,26,27) bzw. (31) zur Befestigung der Wendeklappe in beiden Stellungen vorgehen sind.
  2. 2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeklappe (15 bzw. 28 ) im wesentlichen flächig ausgebildet ist.
  3. 3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeklappe (15 bzw. 15a) aus zwei oder mehreren gierRig miteinander vorzugsweise über Falze (20' bis 22) verbundenen Abschnitten (16 bis 19) besteht.
  4. 4. Verpackungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich daß net,/mindestens zwei, lnseesonuere aiie zelenKacnsen cter Wendeklappe (15) parallel zueinander liegen.
  5. .5. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß -die Wndeklappe (15 bzw. 28) einstückig ausgebildet ist.
  6. 6. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetß daß die Wendeklappe (15 bzw. 28) wenigstens teilweise einstUckig mit der übrigen Verpackungseineit, insbesondere mit der Haltezunge (12) und/oder der Aufnahmekammer (1) ausgebildet ist.
  7. 7. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeklappe (15 bzw. 28) und/oder die TIaltezlEe (12) und/oder die Aufnahmekammer (1) wenigstens teilweise durch einen Zuschnitt gebildet sind (ist), wobei der Zuschnitt vorzugsweise aus Karton oder dgl. besteht.
  8. 8. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeklappe (15 bzw. 28) und/oder die Haltezunge (12) etwa in der Ebene des Bodens (2) der Aufnahmekammer (1) in die übrige Verpackungseinheit übergehen (übergeht).
  9. 9. Verpadungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn?aeichnet, daß die Wendeklappe (15 bzw. 28) und/oder die Haltezunge (12) etwa in der Ebene einer zum Boden (2) der Aufnahmekammer (1) quer ltgenden Seitenwand (4 bzw. 3) d.er Aufnahmekammer in die übrige Verpackungseinheit übergehen (übergeht).
  10. 10. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeklappe (15) und/oder die Haltezunge (12) unmittelbar in den Boden (2) der Aufnahmekammer (1) übergehen (übergeht).
  11. 11.Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeklappe (15) und die Haltezunge (12) an sich gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmekamrner (1) in die übrige Verpackungseinheit übergehen.
  12. 12. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeklappe (28) unmittelbar in die Haltezungp (12), vorzugsweisin deren von der Aufnahmekammer (1) abgewandten Seite (29) übergeht.
  13. 13. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gE ennzeichnet, daß die Wendeklappe (15 bzw. 28) und/oder die Haltezunge (12) über eine ganze Kante, vorzugsweise über die längere Kante der Aufnahmekammer (1) reichen (reicht).
  14. 14. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeklappe (15 bzw. 28) in wenigstens einrstellung, insbesondere in beiden Stellungen, die Haltezunge (12) mit einem Deckabschnitt (19) mindestens teilweise jeweils an einer Seite abdeckt.
  15. 15. Verpackungseinheit nach Anspruch 14> dadurch gekennzeichnet, daß, der Deckabschnitt (19 bzw. 28) der Wendeklappe die Haltezunge (12) in der jeweiligen Stellung an einer Seite vollständig abdeckt, wobei vorzugsweise der Deckabschnitt deckungsgleich mit der Haltezunge ist.
  16. 16. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden AnSprüche, dadurch gekennsichnet, daß die Wendeklappe (15) über einen Anschlußabschnitt (16) in die übrige Verpackungseinheit übergeht und daß der Anschlußabschnitt (16) in einer Stellung der Wendeklappe (15) etwa parallel und in der zweiten Stellung der Wendeklappe quer zur Ebene des Bodens (2) der Aufnahmekammer (1) liegt.
  17. 17. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeklappe (15) eine Abdeckung (16 bis 18) für die Aufnahmekammer (1) bildet und daß die Abdeckung einer Stellung der We@deklappe (15) vorzugsweise an der offenen, bZw. an der zu öffnenden Seite der Aufnahmekammer (1) liegt.
  18. 18. Verpackungseinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16 bis 18) kappenartig mit mindestens einem Seitenteil, insbesondere zwei sich gegenüberliegenden Seitenteilen (16, 18) ausbildet ist und daß der jeweilige Seitenteil in einer, Stellung der Wendeklappe an der zugehörigen Seitenwand (4 bzw. 3) der Aufnahmekammer (1) liegt.
  19. 19. Verpackungseinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet. daß ein Seitenteil (16) durch den Anschlußvorzugsweise abschnitt gebildet ist, dessen Gelenkachsen (14,20)/einen Abstand voneinander haben, der gleich dem Abstand der Gelenkachsen (21,22) des anderen Seitenteiles (18) voneinander ist.
  20. 20. Verpackungseinheit nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenteilen (16,18) ein, vorzugsweise ebener, Kappendeckteil (17) vorgesehen ist, der vorzugsweise in einer Stellung der Wendeklappe (15) deckungsgleich mit der offenen bzw. zu öffnenden Seite der Aufnahmekammer (1) ist.
  21. 21. Verpackungseinheit nach'einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Anschlußabschnitt (,i6) gegenüberliegande Seitenteil (18) unmittelbar in den Deckabschnitt (19) übergeht.
  22. 22. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gehennzeichnet, daß die Wendeklappe (15 bzw. 28) wenigstens in einer Stellung in einer Ebene, vorzugsweise in einer zur Haltezunge (12) parallelen und zu dieser unmittelbar benachbarten Ebene liegt.
  23. 23. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haltezunge (12) und/oder in der Wendeklappe (15 bzw. 28) eine Hängeöffnung (23 bzw. 24bzw. 30), insbesondere in Form eines Schlitzes vorgesehen ist, wobei sich die Hängeöffnungen in der Wendeklappe und der Haltezunge vorzugsweise bei mindestens einer Stellung der Wendeklappe decken.
  24. 24. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsglieder in der Wendeklappe (15 bzw. 28) und der übrigen Verpack,ungseinheit, insbesondere in der Halte zunge (12) Löcher (26 bzw. 30; 25) für mindestens eine Biegeklammer (27) oder dgl. vorgesehen sind.
  25. 25. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Anj sprüche, daß sich das Befestigungsglied (25) der übrigen Verpackungseinheit bei beiden Stellungen der Wendeklappe (15 bzw. 28) mit deren Befestigungsglied (26 bzw. 31) deckt.
  26. 26. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dß das Befestigungsglied (25) der übrigen Verpadcungseinheit unmittelbar benachbart zur Aufnahmekammer (1) liegt.
  27. 27. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die offene Seite der Aufnahmekammer (1) ein kappenartig aufgesetzter Deckel oder dgl., vorzugsweise aus durchsichtigem S.}JerkstofS vorgesehen ist.
  28. 28. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer quer zur Anschlußseite der Wendeklappe (15a bzw. 28a) liegenden Seite, insbesondere an beiden sich gegenüberliegenden Seiten des Bcdens .(2a) der Aufnahmekammer (1) Klapplaschen (33) vorgesehen sind, din einer Stellung an der Außenseite des Bodens (2a) der Aufnahmekammer (la) liegen und in einer zweiten Stellung die Aufnahmekammer (la) an der dem Boden (2a) gegenüberlXgenden Seite übergreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4413730A (en) * 1982-04-14 1983-11-08 Morse Henry C Carton-slide chart
US4614619A (en) * 1982-12-15 1986-09-30 Armstrong World Industries, Inc. Liquid crystalline materials useful to prepare polymeric films

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