DE7241397U - Signaleinrichtung - Google Patents

Signaleinrichtung

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DE7241397U
DE7241397U DE19727241397 DE7241397U DE7241397U DE 7241397 U DE7241397 U DE 7241397U DE 19727241397 DE19727241397 DE 19727241397 DE 7241397 U DE7241397 U DE 7241397U DE 7241397 U DE7241397 U DE 7241397U
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DE
Germany
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signaling device
housing
signal lamp
shells
feedthroughs
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DE19727241397
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Cerberus AG
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Cerberus AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

D-Gm
Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ. DIETRICH LEWINSKY
KAItNTANWALT
München 21 - Gotthardstr. 81
Telefon 561762
C
10. November 1972 7231
CERBERUS AG
Mönnedorf (Schweiz)
SIGNALEINRICHTUNG
Die Neuerung betrifft eine Signaleinrichtung mit einem wenigstens an der Frontseite durchscheinenden Gehäuse, welches an anderen Seiten mindestens zwei Sfromdurchführungen aufweist und welches eine mit dem Innenteil der Stromdurchführungen verbundene Signallampe umschliesst.
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Zur Anzeige des Betriebszustandes werden in Schalttafeln oder elektrischen Geräten Signalglimmlampen oder Glühlampen verwendet. Es ist bekannt in der Schalttafelfläche oder im Gehäuse von elektrischen Geräten Löcher vorzusehen, hinter denen im Inne.n der Schalttafel oder des Gerätes eine Schraub- oder Bajonnetfassung angebracht ist, in welche eine Signalglimmlampe mit entsprechendem Sockel eingesetzt werden kann. Auf das Loch kann aussen eine durchscheinende Abdeckkappe aufgesetzt werden.
Nachteilig ist, dass hierzu relativ teure Signallampen mit einem Metallsockel verwendet werden müssen. Das Auswechseln defekter Lampen ist darUberhinaus sehr mühsam, ausserdem besteht beim Einsetzen einer neuen Lampe die Gefahr der Beschädigung der Γβ'ΰϊίν empfind!ichs·*· GicsteÜs.
Aus diesen Gründen ist es bekannt geworden, ungesockelte Lampen mit einem Plastikgehäuse zu umgeben, welches anstelle der gesockelten Lampe in das Loch in der Schalttafel oder dem Gerät eingesetzt werden kann. Bekannte Konstruktionen dieser Art bestehen aus einer zylinderischen Plastikhülse, in welche die Signallampe hineingeschoben werden kann, einem Frontteil aus durchscheinendem Plastikmaterial, sowie einem ibckelteil, in welchem Stromdurchführungen eingepresst sind. An der Seite der z/l inderischen Hülse befinden sich weiterhin Klemmfedern aus Metall oder anderem Material, welche den exakten Sitz der Signaleinheit in der Bohrung gewährleisten.
Konstruktionen dieser Art vermeiden zwar die Nachteile gesockelter Signallampen, ihre Fabrikation, insbesondere i Zusammensetzung der einzelnen Teile, ist jedoch sehr mühsam und aufwendig, insbesondere da die Signallampe in die Hülse hineingesteckt
und ihre Stromzuführungen mit den StromdurchfUhrungen des Sockelteiles verbunden werden mUssen. Im allgemeinen müssen zumindest einige Arbeitsgänge des Zusammenbaus von Hand erfolgen, da »iü sich nur sshr schwierig cdsr mit eussererdentiiehen Kosten automatisieren lassen. Signaleinheiten dieser Art sind daher im Vergleich zu den gesockelten Signallampen, die aber zusätzlich geeignete Fassungen bedingen, sehr teuer.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer einfacher und billiger herstellbaren Signaleinrichtung der beschriebenen Art, welche trotzdem die erwähnten Nachteile vermeidet und welche speziell in einer automatischen Fabrikation produziert werden
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist, welche die Signallampe seitlich derart umschHessen, dass die Verbindungsfläche beider Halbschalen die Signallampenachse enthält bzw. parallel zu dieser verläuft.
Die Herstellung einer Signaleinrichtung mit diesen Merkmalen ist auf einfache Weise mit automatischen Fertigungsmethoden auf die Weise möglich, dass ein aus einer Signallampe, einem allfälligen Widerstand und zwei KontaktstUcken zusammengesetztes Gebilde in die eine Halbschale eingelegt wird, die andere Halbschale aufgesetzt wird und beide Halbschalen zu der erfindungsgemässen Signaleinrichtung verschweisst werden oder die Gebildeteile direkt in der Halbschale zusammengefugt werden und dann der anderen Halbschale aufgesetzt wird. j
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel beschrieben, wobei weitere Vorteile der
-A-
Die Signaleinrichtung umfasst ein aus den beiden Halbschalen 1 und 2 bestehendes Gehäuse aus hinreichend temperaturfestem Plastikmaterial. Die Form beider Halbschalen ist so ausgebildet, dass sich beide auf einer Trennfläche 4 fugenlos aneinandersetzen und verschweissen lassen, z.B. mittels Ultraschall. Die Frontseiten 3 der beiden Halbschalen sind lichtdurchlässig ausgebildet. Zweckmässigerse'sw bestehen die gesamte.! Halbschalen aus dfesem lichtdurchlässigen Material. An der Innenseite können die Halbschalen zur Erzielung der gewünschten Lichtverteilung bzw. zur Abschirmung unerwünscKfen Lichtes mattiert, lackiert oder in einer anderen geeigneten Weise behandelt oder geformt sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Frontseite kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei die Innenseite der Kegelfläche und der Vorderseite mit konzentrischen, ringförmigen Nuten oder Stegen versehen sind. Die halbkreisförmige Rückseite 5 der Hclbschalen besitzt an der Trennfläche Schlitze oder Aussparungen für das Einsetzen von Kontaktblechen 6. Weiterhin ist eine zylinderische Aussparung 7 zur Aufnahme eines allfälligen Srreombegrenzungswiderslandes 8, wie er für Glimmlampen notwendig ist, vorgesehen. Am hinteren Ende der Halbschale ist weiterhin eine Fahne 9 vorgesehen, welche zur Vergrösserung des Kriechweges zwischen den Kontakten 6 und zur Verhinderung von Kurzschlüssen zwischen deren befestigten Anschlussdrähten dient.
Innerhalb des aus den beiden Halbschalen 1 und 2 zusammengesetzten Gehäuses befindet sich eine Signallampe 10, welche z.B. als Glimmlampe oder als Glühlampe ausgebildet sein kann. Die aus der Signallampe 10 herauskommenden Stromzuführungen sind im Innern des Gehäuses mit den Kontaktfahnen 6 verbunden, z.B. verlötet, wobei eine der Stromzuführungen bei Bedarf, z.B. bei Glimmlampen über einen Strombegren-
zungswiderstand 8 gefuhrt wird. Dabei können die Kontaktfahnen 6 an der Aussenseite in einer beliebigen, zweckmässigen Form ausgeführt sein, z.B. als Messer- oder Steckkontakte, zum Verlöten oder zum Verschrauben mit den elektrischen Zuleitungen usw.
Der Vorteil der beschriebenen Signaleinrichtung besteht unter anderem darin/ dass die Herstellung und Montage wesentlich vereinfacht und verbilligt wird. So kann beispielsweise zunächst aus der Signallampe 10, den Kontaktfahnen 6 und dem Belastungswiderstand 8 ein Gebilde zusammengebaut werden. Da dies ausserhalb des Gehäuses erfolgen kann, ist dieser Vorgang leichi auf automatischen Maschinen durchführbar. Das fertige ι echanisch feste Gebilde kann nun automatisch in eine der Halbschalen eingelegt werden, wobei die Signallampe 10 durch Nocken 12 automatisch zentriert wird. Darauf wird die andereHaibschale aufgesetzt und beide Halbschalen 1 und 2 miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verklebt oder verschweisst, z.B. mittels Ultraschallbehandlung. Die bisher üblichen schwierig zu beherrschenden Arbeitsgänge beim Einstecken in eine Hülse und Ansehtiessen der Stromzuführungen folien damit vollständig weg.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass in dem hülsenförmigen Teil des Gehäuses U-förmige Schlitze 13 vorgesehen sind. Die dadurch entstehenden beweglichen Zungen 14 sind etwas nach aussen gebogen und geben der Signaleinrichtung beim Einsetzen in die Schalttafel oder das Gerät einen sicheren festen Sitz. Von besonderem Vorteil ist es, dass diese Zungen 14 aus dem gleichen Material bestehen wie das gesamte Gehäuse und daher die Anbringung zusätzlicher Klemmfedern überflüssig mac'nen.
-ό-
Zur genauen Zentrierung beim Einsetzen ist an d-3r Aussenseite des zylinderischen Gehfrjseteils ein Fuhrungssteg 15 vorgesehen, der so gestellt ist, dass er gegebenenfalls auch abgetrennt werden kann, falls er nicht benötigt wird.
Es wird bemerkt, dass die Form der Signaleinrichtung selbstverständlich dem beabsichtigten Verwendungszweck angepasst werden kann. Sie ist nicht auf zylinderförmige Signaleinrichtungen beschränkt, sondern kann ebensogut beispielsweise prismenförmig ausgebildet sein. Die Frontseite kann statt der beschriebenen Kegelstumpffbrm ebensogut halbkugel-, pyramidenförmig, als ebene Fläche oder in einer anderen geeigneren Form ausgebildet sein. Die elektrischen Anschlüsse müssen ebenfalls nicht als Blatt- oder Steckkontakte ausgebildet und an der Ruckseite des Gehäuses angebracht sein« sondern können sich auch an den Gehäuseseiten befinden, wo sie beispielsweise als Schleifkontakte ausgeführt s&in können.

Claims (11)

-7- SCHUTZANSPRUECHE
1. Signaleinrichtung mit einem wenigstens an der Frontseite durchscheinenden Gekcuse, welches an anderen Seiten mindestens zwei Stromdurchführung^ aufweist, und welches eine mit dem Innenteil derStromdurchfUhrungen verbundende Signallampe umschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei Halbschalen besteht, welche die Signallampe seitlich derart umschliessen, dass die Verbindungsfläche beider Haibschaien die Signallampenachse enthält bzw. parallel zu dieser verläuft.
2. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Halbschalen spiegelsymetrisch zueinander sind.
3. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein zylinder- oder prismenförmiges Mittelteil aufweist.
4. Signaleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signallampe zentrisch im Gehäuse angeordnet ist.
5. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenfläche des Gehäuses wenigstens ein U-förmiger Schlitz (13) vorgesehen ist, welcher eine leicht hervorstehende Klemmzunge (14) umschliesst.
6. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, c. » die Halbschalen an ihrer Trennfläche wenigstens zwei Schlitze zur Aufnahme von SrromdurchfUhrungen (6) aufweisen.
7. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuseinneren ein Raum zur Aufnahme eines Belastungswiderstandes (8) vorgesehen iit.
8. Signaleinrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen an der Innenseite Stege (12) zur Zentrierung der Signallampe aufweisen.
9. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwischen den Stromdurchführungen eine Föhne (9) zur Vergrösserung des Kriechweges aufweist.
10. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass das Gehäuse an de, Aussenseite einen entfernbaren Fuhrungssteg (15) aufweist.
11. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Frontseite des Gehäuses ringförmige Nuten oder Stege aufweist.
DE19727241397 1972-10-03 1972-11-10 Signaleinrichtung Expired DE7241397U (de)

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FR (1) FR2201431A1 (de)
GB (1) GB1439345A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19628755A1 (de) * 1996-07-17 1998-01-22 Abb Patent Gmbh Beleuchtungseinsatz

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FR2201431A1 (de) 1974-04-26
DE2340671A1 (de) 1974-04-11
CH544912A (de) 1973-11-30
GB1439345A (en) 1976-06-16

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