DE7236945U - Fahrbares Hubgerast - Google Patents

Fahrbares Hubgerast

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DE7236945U
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DE
Germany
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lifting device
mast
lifting
drive
spindle nut
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Expired
Application number
DE7236945U
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Emmert H & Co Apparatebau
Original Assignee
Emmert H & Co Apparatebau
Publication date
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

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P ATE NTAN WALT"-D1II^ L.-IWGVH AN S5UANGOSC H
70OO STUTTGART · HEROWEG 62 · TELEFON (O7H) 203523
Anmelderin : Firma
Apparatebau 7022 Leinfelden Gutenbergetr.
Hubeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Hubeinrichtung aus einem Grundgestell, auf dem ein im Querschnitt rechteckiger Hubmast angeordnet ist, aus einem daran geführten Rollenschlitten für einen Lastträger und aus einer den Rollenschlitten über strangförmige, am freien Ende des Hubmastes umgelenkte Verbindungsmittel betätigenden Antriebsvorrichtung.
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Bei einer bekannten Hubeinrichtung dieser Art besteht die Antriebsvorrichtung aus einer außerhalb des Hub*- nuistes angeordneten Sei !winde, die von Hand mittels Handkurbeln oder von einer an der Welle der Seilwinde angreifenden Elektrobohrmaschine antreibbär ist. Dabei liegt das als Verbindungsmittel dienende Seil immer außerhalb des Hubmastes, es ist Witterungseinflüssen ausgesetzt und kann, insbesondere beim rauhen Baubetrieb/ O leicht beschädigt werden, so daß die Tragsicherheit der Hubeinrichtung nicht mehr gewährleistet ist. Darüber hinaus besteht die Gefahr von Verschmutzungen der Antriebs vorrichtung *
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubein-. richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren
Antriebsvorrichtung und deren Verbindungsmittel weitgehend vor Witterungseinflüssen und der Gefahr von·Beschädigungen >v und Verschmutzungen gesichert sind, so daß eine große Betriebssicl ^rheit erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Antriebsvorrichtung innerhalb des Hubmastes angeordnet ist. Dadurch ist diese vor Witterungseinflüssen geschützt und gegen Beschädigungen und Verschmutzungen gesichert, wodurch eine große Betriebssicherheit erreicht wird.
-Darüber hinaus ist; auch die Gefahr von Beschädigungen des
Verbindungsmittels herabgesetzt, das auch mindestens zum Teil den Witterungseinflüssen entzogen ist.
lii Vorteilhafter
SS Ist diS Antriebsvorrichtung aus
einer drehbar gelagerten, von einem Antrieb betätigbaren Spindel und einer von dieser antreibbaren, im Hubmast drehfest aber verschiebbar angeordneten Spindelmutter gebildet, an der die Verbindungsmittel angreifen. Diese Bauweise zeichnet sich durch eine besonders stabile Ausführung aus, sie arbeitet betriebssicher und besonders verschleißariu. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Spindelmutter im Querschnitt kreisförmig gehalten und greift mit unter Federwirkung stehenden Gleitboizen in die Ecken uc5 rechteckigen Kubm«stss sin. Dsdurch wird auf einfache Weise eine Verdrehsicherheit der Spindelmutter erreicht. Vorteilhafterweise sind zwei, in einer Ebene liegende Gleitbolzen vorgesehen. Die Gleitbolzen sind auf in die Spindelmutter eingreifenden Stiften radial zur Längsachse des Hubmastes bewegbar und gleichzeitig axial festgelegt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist bei einer Hubeinrichtung mit einem Drahtseil als Verbindungsmittel vorgesehen, daß das Drahtseil mit beiden Enden an der Spindelrautter befestigt ist, zweisträngig über Rollen am freien Ende des Hubmastes läuft und schlaufenföraig um einen Klemmkörper am RpIlenschlitten gelegt ist.
7231945-1. IM
Dadurch kann das Seil in zwei jeweils die halbe auf dem Lastträger ruhende Last aufnehmende Stränge unterteilt werden. Die Enden des Drahtseiles sind durch diametral gegenüberliegende Bohrungen in der Spindelmutter geführt und durch Seilvergüsse gehalten, die in Erweiterungen der Bohrunger, eingreifen =
Der Hubmast ist über eine mit dem Grundgestell verbundene Strebe abgestützt, diese ist zwischen Kugelköpfe von Schraubenbolzen eingespannt und mit diesen verschweißt. Dadurch wird eine einfach herstellbare Abstützung des Hubmastes ermöglicht.
Zum Antrieb der Antriebsvorrichtung ist auf dem Grundgestell mindestens ein Elektromotor vorgesehen, der über einen Riementrieb die Spindel antreibt. In einer Ausführungsform sind zwei von Batterien gespeiste Gleichstrommotoren, angeordnet, wodurch die Hubeinrichtung frei bewegbar ist, in einer anderen Ausführungsform ist ein über KabelAit dem Netz zu verbindender Drehstrommotor vorgesehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Hubeinrichtung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine teilweise geschnitten dar
gestellte Seitenansicht der Hubeinrichtung,
Fig. 2 das Detail X aus Fig. 1 in ver
größerter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-XII
in Fig* 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV
Γ .in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V
in Fig. 4 und
Fig. 6 das vergrößert dargestellte Detail Y
aus der .Fig. 1
Die Hubeinrichtung besteht aus einem Grundgestell 1, auf dem ein im Querschnitt rechteckiger Hubmast 2 angeordnet ist, aus einem daran geführten Rollenschlitten 3 für einen Lastträger 4 und aus einer den Rollenschlitten 3 über · strangförmige, am freien Ende des Hubmastes 2 umgelenkte Verbindungsmittel 5 betätigenden Antriebsvorrichtung 6. Diese ist innerhalb des Hubmastes 2 angeordnet.
Die Antriebsvorrichtung 6 ist aus einer drehbar gelagerten, von einem Antrieb 7 betätigbaren Spindel 8 und einer von dieser antreibbaren, im Hubmast 2 drehfest aber verschiebbar .'angeordneten Spindelmutter 9 gebildet, an der die
723WtS-UJl
Verbindungsmittel 5 angreifen. Die Spindel 8 erstreckt
sich über nahezu die gesamte Länge des Hubmastes 2, sie ist an ihrem unteren Ende in nicht näher dargestellter
Weise im Grundgestell 1 und an ihrem oberen Ende mittels eines Wälzlagers 10 in einem Lagerbock 11 abgedichtet gelagert. Dieser ist mit dem Hubmast 2 verschraubt, er läßt seitliche, nicht näher dargestellte Durchgänge für die Verbindungsmittel 5 frei. Die Spindel 8 läuft in einem ί innerhalb des rechteckigen Hubmastes 2 vorgesehenen ölbad,
in das die Spindelmutter 9 bei einer Aufwärtsbewegung des Lastträgers 4 zur Schmierung eintaucht.. Die Spindelmutter ' . ist im Querschritt kleiner als der Querschnitt des Innenraumes des Hubmasies 2, so daß sie ungehindert in das ölbad eintauchen kann. Das untere, nicht dargestellte Lager der Spindel 8 ist gegen den Austritt des Öles abgedichtet.
Die Spindelmutter 9 ist im Querschnitt kreisförmig gehalten, sie greift mit unter Federwirkung stehenden Gle.it-■w bolzen 12 in die Ecken des rechteckigen Hubmastes 2 ein.
Ss sind zwei Gleitbolzen 12 vorgesehen, die in einer Ebene diametral gegenüberliegen. Sie sind auf in die Spindelmutter. 9 eingreifenden Stiften 13 radial zur Längsachse 14 des Hubmastes 2 bewegbar und durch diese gleichzeitig axial festgelegt. Zur Erreichung der Federwirkunc, sind in Bohrungen 15 der Spindelmutter 9 Druckfedern 16 radial zur Längsachse
ij.
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angeordnet. Der Krümmungsradius der Gleitbolzen 12 is.t größer als der Krümmungsradius der Ecken des Hubmastes 2, so daß die Gleitbolzen 12 nur linienförmig zur Anlage an die Innenflächen des Hubmastes 2 kommen. Dadurch tritt nur ein äußerst geringer Verschleiß auf.
Als Verbindungsmittel 5 ist ein Drahtseil 17 vorgesehen. Dieses ist mit beiden Enden an der Spindelmutter 9 befestigt, es verläuft zweisträngig über Rollen 18 am freien Ende des Hubmastes 2 und ist schlaufenförmig um einen Klemmkörper 19 am Rollenschlitten 3 gelegt. Die Enden des Drahtseiles 17 sind durch diametral gegenüberliegende Bohrungen 20 in der Spindelmutter 9 geführt und durch Seilvergüsse 21 gehalten, die in Erweiterungen 22 der Bohrungen 20 eingreifen. Das Drahtseil 17 wird zunächst lose um den Klemmkörper 19 herumgelegt, es gleicht sich nach mehreren 'Belastungen des Lastträgers 4 so aus, daß jeder Strang die gleiche Last tjrägt. Anschließ-end wird das Drahtseil 17 durch Anziehen einer am Klemmkörper 19 angreifenden Schraube 23 festgeklemmt, so daß jeder Strang für sich tragfähig ist, auch wenn ein Strang reißen sollte. Der Klemmkörper 19. ist auf der dem Lastträger 4 abgelegenen Seite des Rollensohlittens 3 am oberen Ende angeordnet. Der Rollenschlitten 3 ist mittels Rollen 24 und 25 am Hübmast 2 leicht bewegbar.
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Der Hubmast 2 ist über eine Strebe 26 am Grundgestell 1 abgestützt. Die Strebe 26 ist zwischen Kugelkftpfe 27. von Schraubenbolzen eingespannt und mit diesen verschweißt. Dabei ist der eine Schraubenbolzen 28 in ein das freie Ende des Hubmastes 2 abschließendes Winkelstück 30 eingeschraubt, der andere Schraubenbolzen befindet sich in einem zum Grundgestell 1 gehörenden Beuteil.
Das Grundgestell 1 besteht in an sich bekannter Weise aus zwei in einem Abstand liegenden Schenkeln 31, zwischen denen der Lastträger 4 bis auf den Boden absenkbar ist und einer den Hubmast 2 und den Antrieb 7 aufnehmenden
32
VerbindungsplatteYfür die Schenkel 31. Mittels Rädern 33,
34 ist das Grundgestell 1 verfahrbar. Als Antrieb 7 für die Spindel 8 der Antriebsvorrichtung 6 ist auf dem Gcundgestell 1 ein Elektromotor 35 vorgesehen, der über einen Riementrieb 36 die Spindel 8 und damit die Spindelmutter 9 antreibt.
In der dargestellten Ausfuhrungsform ist der Elektromotor
35 als Drehstrommotor ausgebildet, der über ein nicht dargestelltes Kabel mit dem Netz verbunden werden muß. In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführüngsform können zwei Gleichstrommotoren vorgesehen sein, die über auf dem Grundgestell 1 befindliche Batterien gespeist werden. Dadurch ist die Hubeinrichtung netzunabhängig.

Claims (12)

J J - 9 Schutzansprüche
1. Hubeinrichtung aus einem Grundgestell, auf dem ein . im Querschnitt rechteckiger Hubmast angeordnet ist,
• aus einem daran geführten Rollenschlitten für einen Lastträger und aus einer den Rollenschlitten über strangförmige, am freien Ende des Hubmastes umgelenkte Verbindungsmittel betätigenden Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (6) innerhalb des Hubmastes (2) angeordnet ist.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (6) aus einer drehbar gelagerten, voiviinem Antrieb (7) betätigbaren Spindel
(8) und einer von dieser antreibbaren, im Hubmast (2)
. drehfest aber verschiebbar angeordneten Spinde!mutter
(9) gebildet ist, an der die Verbindungsmittel (5) angreifen.
3. Hubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (9) im Querschnitt kreisförmig gehalten ist und mit unter Federwirkung stehenden Gleitbolzen (12) in die Ecken des rechteckigen Hubmastes (2) eingreift.
4. Hubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, in einer Ebene liegende Gleitbolzen (12) vorgesehen sind.
5. Hubeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbolzen (12) auf in die Spindelmutter (9) eingreifenden Stiften (13) radial zur Längsachse (14) des Hubmastes (2) bewegbar und gleichzeitig
) axial festgelegt sind. o
6. Hubeinrichtung nach Anspruch 2, mit einem Drahtseil als Verbindungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das
■ Drahtseil (17) mit beiden Enden an der Spindelmutter
(9) befestigt ist, zweisträngig über Rollen (18) am freien Ende des Hubmastes (2) läuft und schlaufenförmig um einen Klemmkörper (19) am Rollenschlitten (3) gelegt ist.
7. Hubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Drahtseiles (17) durch diametral gegenüberliegende Bohrungen (20) in der Spindelmutter (9) geführt und durch Seilvergüsse (21) , die in Er-Weiterungen (22) der Bohrungen (20).eingreifen, gehalten sind.
7?36945-u.73
( f til»
- 11 -
(i) verbundene Strebe (26) abgestützt ist.
7231945-12.79
8. Hubeinrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, V daß der Hubmast (2) über eine mit dem Grundgestell %
9. Hubeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch' gekenn- ι
zeichnet, daß die Strebe (26) zwischen Kugelköpfen j
(2^29)von Schraubenbolzen (28) eingespannt und mit j
diesen verschweißt ist.
10. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb (7) der Antriebsvorrichtung (6) auf dem Grundgestell (1) mindestens ein Elektromotor (35) vorgesehen ist, der über einen Riementrieb (36) die Spindel (8) treibt.
11. Hubeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß .zwei von Batterien gespeiste Gleichstrommotoren angeordnet sind.
12. Hubeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein über Kabel mit dem Netz zu verbindender Drehstrommotor vorgesehen ist.
DE7236945U Fahrbares Hubgerast Expired DE7236945U (de)

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DE7236945U true DE7236945U (de) 1973-02-01

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