DE7236246U - Astschere - Google Patents
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- Scissors And Nippers (AREA)
Description
Anmelder: " ' 6? -L-udv;ig£haf en/^ü-. 2.".G.72
i'Iie Horticultural arid General GI-. IcOp l/vnis
Standard Manufacturing Coup. Ltd.
Derby, DE1 II.D / England
Eowditch Park
Derby, DE1 II.D / England
Eowditch Park
Vertreter:
Pat e nt anv/ält e
Dipl.-Ing. Adolf H. bischer
Dipl.-I;--2. Wolf-Diet er ?isch.er
67 Ludv;igsiiafea. am Haein
Richard-v/agner-btraBe 22
Dipl.-I;--2. Wolf-Diet er ?isch.er
67 Ludv;igsiiafea. am Haein
Richard-v/agner-btraBe 22
A s t s c h. e
Die Erfindung bezieht sich auf eine Astschere ^.::.d dabe:_
insbesondere auf jene Art derartiger Schere., die als Ba^
scheren Verwendung finden und die aus einer ausziehbare;. Stange bestehen, auf deren oberen Ende die Schere angebracht
ist, die eine feste ur.d eine bewegliche Backe au: weist, wobei an der beweglichen Backe ein Zug angreift.
der vom unteren Ende der Stange betätigbar ist, um auf diese Art auch einen Ast in einer größeren Höhe des Bau..
zu erreichen, der sonst νότα Boden aus nicht erreichbar :
ilit derartigen Astscheren kann -j.an dadurch, daß die
"bev/egliche Be^ke gegen die feststellend ο gedrückt wird,
einen Ast in größerer Höhe auf einem Saum abschneider..
Es sind derartige Astscheren bekannt, bei denen die Stange ausgezogen werden kann, ura so die Länge zu verändern,
wenn über einen größeren Höhenunterschied verschiedene Schnitte durchgeführt werden müssen. Bei diesen
bekannten Geräten ist der Zug eine einfache Zugschnur oder ein Kabel, dessen Länge entsprechend den Veränderungen
der Stange dadurch verändert v:ird, daß man es diesen unterschiedlichen Längen anpasst. Diese Ar\; des Geräts I^ oft
in seiner 'wirkung sehr mangelhaft, denn wenn ein S^amm,
ein Zwei;: oder dergleichen sich zwischen, den Backer, der
Schere einklemmt, dann ist der Zug meistens nicht im Stande
diese Störung zu überwinden. Kan muß daher zu anderen Hilfsmitteln
greifen und wird dann den betreffenden Ast herunterziehen müssen, man wird eine Leiter herbei holen, um dem das
Gerät Bedienenden die Zugänglichkeit zu erleichtern, oder aber man wird von unten her einen scharfen Zug auf das
Werkzeug selbst anwenden müssen.
üie Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine
j-.stschere zu schaffen, bei der nicht nur die vorstehend
beschriebenen Nachteile vermieden werden, sondern die es
dem Bedienenden ermöglicht, vom Boden aus auch bei stärkeren. Asten ohne übermäßige Kraftanstrerging diese abzutrennen.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäJi r.un darin
gefunden, daß die stange aus mehreren .Einzelteilen besteht
und der Zug aus der Verbindung unelastischer, miteinander
gekuppelter starrer Teile zusammengesetzt ist, wobei
jeder dieser Teile einem der Stangenteile zugeordnet ist und mit diesen ausziehbar ist, wobei ferner lösbare
Verbinder üwibCucü den aufeinanderfolgenden Zugteilen
eingesetzt sind, während am unteren Ende der Stange ein mit dem Zug verbundener Betätigungshebel angeordnet
ist.
Eine besonders vorteilhafte Bauform sieht dabei vor, daß die miteinander gekuppelten Teile der Länge
der Stange entsprechen und die Verbinder starre L&schen sind, die innerhalb der Stangenlänge zwischen den einzelnen
Teilen der zusammengesetzten Astschere vorgesehen sind. Bei Betätigung des Hebels wird man eine
positive Bewegung des beweglichen Schneidebackens erreichen.,
sowohl im Sinne der Öffnung als auch des Schließens der Backen.
Dazu kommt aber ferner, daß die Verkürzung oder Verlängerung der Stange der Astschere erleichtert wird,
weil man dem Benutzer die Möglichkeit gibt, eine oder mehrere zusätzliche Teile der Stange einzufügen bzw.
wenn sie nicht gebraucht werden wieder wegzunehmen. Die Verbindungsglieder sind daher in einer solchen Art
und Weise ausgeführt, daß ein schnelles Verbinden und Auseinandernehmen gewährleistet wird.
Auf diese Art und Weise wurde ein Werkzeug erreicht, das vielseitig und anpassungsfähig ist und das zerlegt
und zu einem kleinen Paket vereinigt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Astscliere
ist in der "beigefügten Zeichnung dargestellt.
Es zeigen, in schemax;ischen Skizzen,
Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgt'-iiißen
Astschere und
Figur 2 einen Teilschnitt durch eine solche Astschere im vergrößerten Maßstab.
Eine Stange 1 besteht aus mehreren einzelnen Teilen. 2 aus Metallrohr.en, wobei ihr oberster Teil 2a die
Schneidvorrichtung 2 trägt, während der unterste Teil 2b einen Betätigungshebel 4- aufweist. Dieser oberste und
unterste Teil 2a "bzw. 2b können direkt miteinander verbunden
werden und so eine voll, ^c'ndige Astschere bilden
oder aber es werden e?:a oder mehrere weitere Teile dazwischen
geschoben, wenn eine größere Länge für das Werkzeug gebraucht wird. Bei dem dargestellten Beispiel ist
eine Stange durch das Einschalten eines weiteren Teils 2c gebildet.
Die Schneidvorrichtung besteht aus einer festen Backe 5»
die eine gekrümmte Form aufweist, und aus zwei getrennten Metallstreifen zusammengesetzt ist,und der beweglichen
Backe 8, die um einen Bolzen 6 an der festen Backe 5 drehbar ist und aus einem riet allstreifen mit gesclLLiffenen,
gekrümmten i&ide 7 besteht, der zwischen die beiden getrennten
Klingen der festen Backe 5 einschwingen kann, so daß also die Kante 7 dieser beweglichen. Backe S die
Schneidklinge darstellt.
An ihren: unteren Ende 9 ist der Teil P,?. η er ßto.r.^i
aufgestaucht und mit einem Län/^sschlitz 10 versehe..
εο daß dieses Ende ausgedehnt und zusammengedrückt
werden kann« Diese Beweglichkeit des Endes ermöglich«;
es, dort das obere Ende der nächsten Verlängerung 2c
einer solchen Stange aufzunehmen usv/.
Auf diese Art kann der jeweils nachfolgende Teil einer
solchen Stange rasch in das aufgeweitete Ende 9 eingesetzt werden und die beiden so miteinander verbünde ■-Teile
können mit Hilfe eines Ringverschlusses 11 ocfj
eines ähnlichen Verschlusses starr miteinander verbunden werden. lian wird vorteilhaft die einzelnen Teile, aus
der die Stange zusammengesetzt v;ird 5 mit Teilen oder
anderen Markierungen versehen, um die richtige Aufeinanderfolge und Stellung zweier solcher Teile für das
Zusammensetzen sicher zu stellen.
j Der unterste Teil 2b ist mit einer Befestigungslas 'he
\: versehen, an der der Betätigungsarm 4- angelenkt v/erden
:i kann, der einen Handgriff 13 an seinem Ende besitz«
Die Verbindung von dem Hebelarm A- zu der beweglicher.
Schneiäbacke δ wird mit Hilfe einer iietailsta-ige 14- du.r
geführt, die entlang der zusammengesetzten Spange laufτ
wobei diese Stange, wie "bereits besprochen, aus mehrere Einzelteilen besteht.
xr. der liier gezeichneten Vorrichtung ist dar obere
ι ei I da der Stange mit eines Zugteil Ί^-α verseilen,
der eingehakt ist an das äußere Ende des beweglichen
Backens S, v;o"bei sie durch, einen Schlitz in den: 3ohrteil
da in das Innere des 3ohres hineinreicht. An
ihren unteren Ende ist sie mit einen entsprechenden
Auge versehen, das in eine kurze /.e-jall-Lasche 'p
eingreifen kann, die in den: auigevr^-i^e^en Ende S
des Stangenteils 'da untergebracht v;ird.
Eine ä—nliche Anordnung ist bei jeder v/eiteren Verlängerung
der stange vorgesehen, v:obei bei den 1-IiUJeI-ücixc'ii
v'ie zum Beispiel bei den 'loi_ 'de der stangen—
teil "i-^c ganz im Inneren der Ste.."-je vor-äuit. 3ei äe~
untersten atangenteii 'd'o tritt dann der Zugteil I^o
aus den inneren durch einen Schlitz aus und. ist r:it
seinen: unteren Ende etwa in. der !"litte des 3-cätigungshebels
A- eingehängt.
Die erfindungsgenäße Astschere kann aus bel-öbigen
Materialien hergestellt v/erden, wobei Het^ll bevorzugt
wird, insbesondere was die Schneidueile anbelanj-. Xan
kann auch das Gerät mit einem An~-örich oder einem sonstigen
überzug versehen, um ea nicht nur gegen Ve;jereinflüsse
zu schützen, sondern auch,um es für den Gärtner bzw. dem
Benutzer besser sicircbar zu machen.
Claims (2)
1) Astschere, die auf einer ausziehbaren Stange, auf
deren oberen Ende, angebracht ist und die eine feste und eine bewegliche .Backe besitz >
wobei an der beweglichen Backe ein Zug angreife, der von: unteren Ende
der Stange betätigbar ist, dadurch gekennseicr.net,
daß die Stange (.2a, 2b, 2c) aus mehreren Einzelteilen
besteht und der Zug (.14) aus der Verbindung unelastischer,
miteinander gekuppelte!' starrer Teile (14a, 14b, 14c)
zusammengesetzt ist, wobei Je<äer dieser Teile (14a, 14b
und 14c) einem der Stangenteile -.2a, 2b, 2c) zugeordnet
ist und mit diesen ausziehbar ist, wobei ferner lösbare Verbinder (15) zwischen den aufeinanderfolgenden Zugteilen
M4a, 14b, 14c) eingesetzt sind, während am
unteren £nde der Stange C2a, 2b, 2c) ein mit dem Zug (14-)
verbundener Betätigungshebel (4) angeordne
t ist.
2) Astschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander gekuppelten Teile (14-a, 14-b, 14-c) der
Länge der Stange entsprechen und die Verbinder (15) starre Laschen sind, die innerhalb der Stangenlänge
zwischen den einzelnen Teilen der zusammengesetzten Astschere vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4638571 | 1971-10-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7236246U true DE7236246U (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=1285432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7236246U Expired DE7236246U (de) | 1971-10-06 | Astschere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7236246U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2636500A1 (fr) * | 1988-09-20 | 1990-03-23 | Pontisso Robert | Dispositif de cueillette selective des fruits et legumes |
-
0
- DE DE7236246U patent/DE7236246U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2636500A1 (fr) * | 1988-09-20 | 1990-03-23 | Pontisso Robert | Dispositif de cueillette selective des fruits et legumes |
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