DE7236056U - Mischmaschine - Google Patents

Mischmaschine

Info

Publication number
DE7236056U
DE7236056U DE19727236056U DE7236056U DE7236056U DE 7236056 U DE7236056 U DE 7236056U DE 19727236056 U DE19727236056 U DE 19727236056U DE 7236056 U DE7236056 U DE 7236056U DE 7236056 U DE7236056 U DE 7236056U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
mixing
machine according
mixing machine
mixing drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19727236056U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE7236056U publication Critical patent/DE7236056U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1893Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing the mixing drum being rotated by pulling it over the ground; the mixing drum or the stirrer being driven by movement of the wheel of a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/32005Type of drive
    • B01F35/3206Type of drive by the rotation of the wheels during movement

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

Moran ·· ·■ t · · ·
UEXKÜLL & STOLBERG
... ~,
.* .'
* < ■ ι ι *'
PATENTANWÄLTE £-
OR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL
2 HAMBURG 52
BESELERSTRASSE 4
DR. ULRICH ORAF STOLBERO ;
OIFL.-INO. JOROEN SUCHANTKS
Keith
(Prio: 2s Oktober 1Q<71
61 Guildford Road ^596Vn"-" 9750)
Colchester/England
Douglas Alan Michael Elston
22 Desenfans Road
London/England Hamburg, 28. September 1972
Mischmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischmaschine, insbesondere zum Mischen von Zement, die eine drehbare Mischtrommel mit einem offenen und einem geschlossenen Ende hat.
Übliche Zementmischmaschinen zur Verwendung auf der Baustelle haben eine Mischtrommel, die auf einem Räder aufweisenden Rahmen befestigt ist und normalerweise von einem ebenfalls am Rahmen befestigten Motor angetrieben wird. Die Mischtrommel ist schwenkbar befestigt, so daß sie zur Abgabe des gemischten Materials gekippt werden kann. Diese Maschinen dienen im allgemeinen zur Bearbeitung verhältnismäßig großer Zementmengen, die dann in eine Karre geladen und zur Verarbeitungsstelle bewegt werden. Eine Maschine dieser Art ist für die Verwendung durch Privat-
Xeufce. wie Heimwerker o.a.- ungeeignet, da sie sehr sperrig und teuer ist und weit größere Zementmengen verarbeitet, als sie normalerweise von Personen benötigt werden, die kleinere Arbeiten am oder im eigenen Haus durchführen wollen. Aus diesem Grund müssen derartige Einzelpersonen, die verhältnismäßig kleine Zementmengen mischen wollen, etwa zur Herstellung eines kleinen Weges, die Materialien normalerweise auf dem Boden mischen, indem sie sie beispielsweise mittels eines Spatens durchmischen. Der gemischte Zement muß dann zur Verarbeitungsstelle getragen a werden. Es ist ohne weiteres klars daß ein derartiges Mischen
TWII SlOIlVt UIlVI VtOS liavill VXgVIIUC IX OgCIl SCIlX' &1 1UUU&11U .1.BV.
Somit ist es Aufgabe der Erfindung, eine verhältnismäßig kleine und einfach zu benutzende Mischmaschine zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäß bei einer Mischmaschine mit einer drehbaren Mischtrommel mit einem offenen und einem geschlossenen Ende dadurch erreicht, daß die Mischtrommel eine sich um ihren Umfang erstreckende äußere Lagerfläche und sich von ihrer Innen·? fläche in den Trommelinnenraum erstreckende Rippen aufweist, und daß am geschlossenen Ende der Mischtrommel eine Räder und einen Handgriff aufweisende Halterung zur drehenden Bewegung der Trommel mit auf dem Boden aufliegender äußerer Lagerfläche angebracht ist.
ιΓιΙ.'Ί ' liVl'"l'1'(JiTtff
Bei der erfindungsgemäßen Mischmaschine erfolgt das Drehen also durch einfaches Bewegen der Halterung über den Boden, was beim Aufliegen der äußeren Lagerfläche auf dem Boden zum Drehen der Trommel führt.
Die Rippen erstrecken sich vorzugsweise im wesentlichen vom offenen Ende zum geschlossenen Ende der Trommel, so daß das Material in der Trommel bei der Drehbewegung über den Boden gut durchmischt wird.
Jede Rippe kann aus eines» Teil der Tromaelwand bestehen, die gegenüber der Trommelform nach innta versetzt ist. Wird also beispielsweise die Trommel durch einen Formvorgang hergestellt, etwa durch Blasverformung eines Rohlings, so ist die Wandstärke der Trommel im Bereich jeder Rippe im allgemeinen gleichförmig.
Vorzugsweise enthält die Halterung zwei drehbar an den Enden einer Stange befestigte Räder, und die Stange ist an einer um eine Spindel herumgreifenden Buchse befestigt. Die Spindel geht vom geschlossenen Ende der Trommel aus. Dadurch erhält man einen stabilen Aufbau der Mischmaschine, die zur Abgabe des in der Trommel enthaltenen Materials genau geführt werden kann. Der Handgriff für die Maschine ist vorzugsweise an einer weiteren Buchse befestigt, die schwenkbar an der mit Rädern versehenen Halterung angebracht ist. Die Spindel der Halterung ist
7238056-8.3.73
VVV* ··
π - it -
vorzugsweise an einer Platte gehaltert, die durch Bolzen, Nieten o.a. am geschlossenen Ende der Trommel befestigt ist.
Die Mischtrommel hat vorzugsweise Kegelstumpfform, wobei sich das offene Ende der Trommel im kleineren Endbereich befindet. Das geschlossene Ende kann abgerundet sein, damit sich eine glatte Innenfläche ohne scharfe Kanten ergibt. Die Lagerfläche an der Trommel kann einfach aus dem größten Umfangsbereich bestehen, doch Ϊ3t die Trommel im Bereich der Lagerfläche vorzugsweise verstärkt, und dieser verstärkte Bereich kann mit einem elastischen Material oder einem Gummireifen o.a. versehen sein, um eine Lagerfläche zu bilden. Auf diese Weise wird eine entsprechende Reibung zwischen dem Erdboden und der Trommel zu deren Drehung sichergestellt und eine gleichmäßigere Drehbewegung der Trommel erreicht, wenn die Maschine über den Boden bewegt wird.
Man erkennt, daß sich die erfindungsgemäße Mischmaschine in ihrer Grc"ße und ihrem Aufbau an die speziellen Erfordernisse anpassen läßt und daher sowohl für Baustellen als auch für den häuslichen Gebrauch durch Privatpersonen geeignet sein kann. Das Mischen der Materialien in der Trommel wird durch einfaches Schieben erreicht, so daß die Trommel sich mit der Lagerfläche dreht und mit der Räder aufweisenden Halterung bewegt. Man kann also Zement durch Einbringen der verschiedenen Materialien ir
■ « ·· f « » I f ( ■ I I t I ;
I til ff ti r
die Trommel und Bewegen der Maschine zum Ort der späteren Verarbeitung mischen oder aber die entsprechende Vermischung durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen der Trommel erreichen. Die Verwendung einer getrennten Karre zum Transport des gemischten Zements wird dadurch überflüssig.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Mischmaschine.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Maschine gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einer auseinandergezogenen Darstellung die die Maschine gemäß Fig. 1 bildenden Teile.
Die dargestellte Zementmischnaschine besteht im wesentlichen aus einer Mischtrommel 1 mit einem Gummireifen 2, einem drehbar auf einer Achse k, die an der Hinterwand der Trommel 1 befestigt ist, angeordneten Handgriff 3 und einer mit zwei Rädern 6 versehenen Halterung 5- Die Räder 6 sind an einer die Achse 4 umschließenden Lagerung 7 befestigt, die außerdem einen Griff 8 trägt= Zum Mischen von Zement wird die Mischtrommel 1 mit den zu mischenden Materialien (etwa Sand, Zement und Wasser) gefüllt und die
It ·· I· ·· · ItIt
ganze Maschine entweder in einer Richtung oder vorwärts und rückwärts auf den Rädern 6 und dem Reifen 2 über den Boden geschoben, so daß sich die Mischtrommel 1 dreht und die in ihr befindlichen Materialien umgerührt und vermischt werden. In das Innere der Trommel 1 gerichtete Rippen unterstützen den Mischvorgang, indem sie Teile der Materialien bei Drehung der Trommel 1 bis zu einem gewissen Grad mitnehmen. Ist der Mischvorgang beendet, so kann die Mischung durch Kippen der Trommel mittels des Handgriffes 3 und/oder des Griffes 8 geleert werden. Außerdem kann die Trommel mittels des Handgriffes 3 gekippt werden, während sie gleichzeitig über den Boden bewegt wird, so daß die Mischung entlang einer Strecke abgegeben wird.
Die Einzelheiten des Aufbaus der Mischmaschine ergeben sich deutlicher aus c3n Fig. 2 und 3· Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine der- Rippen 9 an einer Seite der Trommel 1, und man erkennt, daß die Trommel einen vorderen Abschnitt 3. A und einen hinteren Abschnitt IB hat, die i»rt Bereich von Flanschen 11 mittels Nieten 10 o.a. miteinander verbunden sind, so daß die Rippen in den beiden Abschnitten miteinander fluchten. Der Reifen 2 besteht aus einem Gummischlauch oder einem entsprechend geformten Gummi, das über die miteinander verbundenen Flansche 11 gezogen wird. Am hinteren Abschnitt IB ist mittels Nieten 12 o.a. eine Halteplatte 13 befestigt, die der Form des
I I ■ t · «■ · ·
Il I· «I ■« » tfflt
hinteren Abschnitts IB angepaßt ist. Die Achse 1I ist an dieser Halteplatte angeschweißt (das innere Ende der Achse 4 erstreckt sich in die Aussparung 14 im hinteren Abschnitt IB) und trägt verschiedene, in Fig. 3 auseinandergezogen dargestellte Teile. Der Handgriff 3 ist über zwei Nylonbuchsen 15 mittels einer Buchse 16, an der er angeschweißt ist, an der Achse 4 angebracht. Die Lagerung ist in gleicher Weise durch zwei Nylonbuchsen 17 und eine zwischen den Buchsen 15 und 17 angeordnete Scheibe an der Achse befestigt. Eine weitere Scheibe 19 befindet sich zwischen der äußeren Buchse 17 und einem Splint 20, der sich durch eine Bohrung in der Achse 1J erstreckt, um die verschiedenen Teile auf der Achse zu halten.
Die Trommel 1 kann aus Fiberglas, gepreßtem Stahl, Kunststoff o.a. hergestellt werden, und die übrigen Teile außer den Buchsen und Scheiben bestehen vorzugsweise aus Metall, obwohl selbstverständlich auch andere Materialien verwendet werden können.

Claims (1)

  1. • II· Il
    I I I
    Il Il
    ) I 1 I Il 1
    «ι ι :
    Schutzansprüche
    1. Mischmaschine mit einer drehbaren Mischtrommel mit einem offenen und einem geschlossenen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel (1) eine sich um ihren Umfang erstreckende äußere Lagerfläche (2) und sich von ihrer Innenfläche in den Trommelinnenraum erstreckende Rippen (9) aufweist und daß am geschlossenen Ende der Mischtrommel (1) eine Räder (6) und einen Handgriff (3) aufweisende Halterung (5) zur drehenden Bewegung der Mischtrommel (1) mit auf dem Boden aufliegender äußerer Lagerfläche (2) angebracht ist.
    2. Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (9) im wesentlichen vom offenen zum geschlossenen Ende der Mischtrommel (1) erstrecken.
    3. Mischmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (9) aus einem Teil der Trommelwand besteht, die dazu nach innen gedrückt ist.
    Ί. Mischmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) zwei Räder (6) aufweist.
    ■ ·■ · β · · III
    * » α · ι ι ι ι > ι ι
    I I I · I I I I ι
    ·■· ■■ ■
    5· Mischmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ! die Räder (6) drehbar an den Enden einer Stange befestigt sind, welche mit einer Buchse (7) verbunden ist, die auf einer vom geschlossenen Ende (IB) der Mischtrommel (1) ausgehenden Spindel (4) gelagert ist.
    6. Mischmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel (1) im wesentlichen Kegelstumpf form hat und daß sich das offene Ende an der schmalen Seite des Kegelstumpfes befindet.
    7. Mischmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende (IB) abgerundet ist.
    8. Mischmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel (1) im Bereich der Lagerfläche (2) verstärkt ist.
    9. Mischmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Teil der Mischtrommel (1) mit einem elastischen Material oder einem Reifen (2) bedeckt ist.
    10. Mischmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff schwenkbar an der Halterung befestigt ist.
    su:kö
DE19727236056U 1971-10-02 1972-09-30 Mischmaschine Expired DE7236056U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4596471 1971-10-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7236056U true DE7236056U (de) 1973-03-08

Family

ID=10439273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727236056U Expired DE7236056U (de) 1971-10-02 1972-09-30 Mischmaschine

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS5216585B2 (de)
AU (1) AU460200B2 (de)
DE (1) DE7236056U (de)
FR (1) FR2154781B3 (de)
GB (1) GB1311415A (de)
HK (1) HK32476A (de)
IT (1) IT975137B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52132127U (de) * 1976-04-03 1977-10-07
JPS54111869U (de) * 1978-01-25 1979-08-06
JPS5696796A (en) * 1979-12-28 1981-08-05 Kengo Hagino Mixing fermetation cell
GB2118053A (en) * 1982-04-13 1983-10-26 Graham Frank Knight Compost agitator
GB9000762D0 (en) * 1990-01-12 1990-03-14 Bookless Paul E G Improvements in mixers
GB201814318D0 (en) * 2018-09-04 2018-10-17 Crawford Andrew Joseph Paul A portable mixing apparatus for mixing components
CN118253219B (zh) * 2024-05-31 2024-08-20 华侨大学 一种用于滩涂污染土修复的csgp试剂制备装置

Also Published As

Publication number Publication date
FR2154781B3 (de) 1973-12-07
FR2154781A3 (de) 1973-05-11
JPS5216585B2 (de) 1977-05-10
GB1311415A (en) 1973-03-28
JPS4842452A (de) 1973-06-20
AU460200B2 (en) 1975-04-17
HK32476A (en) 1976-06-11
IT975137B (it) 1974-07-20
AU4734072A (en) 1974-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7236056U (de) Mischmaschine
DE1964222A1 (de) Betonliefermischer
CH646616A5 (de) Vorrichtung zum vermischen bioschaedlicher abfaelle mit einem bindemittel.
DE3027347A1 (de) Mischer fuer beton und andere materialien
EP0669080B1 (de) Entleerungshilfe-Anordnung für den Teigkessel einer Teigknet- und -Mischmaschine
DE563600C (de) Mischmaschine fuer Beton, Moertel u. dgl.
DE2430033B2 (de) Spindelwagenheber
DE1680225A1 (de) Verstellbarer Autositz
AT244195B (de) Schubkarrenartig fahrbarer Kleinmischer
DE1817037A1 (de) Trommel fuer Mischer
DE844516C (de) Jauchefass
DE1278408B (de) Mischer fuer zum Anbacken neigendem Gut, insbesondere Asphalt
DE435065C (de) Mischmaschine mit zweiteiliger Mischtrommel
DE8625305U1 (de) Rührvorrichtung für offene Flüssigdung- oder Klärschlammbehälter
DE458871C (de) Vorrichtung zum Mischen von Baumaterialien, besonders Beton
DE2326964A1 (de) Gefaehrt zum transport und zur abgabe von koernigem, fliessfaehigem material
AT231330B (de) Von Hand zu betätigendes Mörtelmischgerät
DE1228100B (de) Fahrbare Vorrichtung zum Bewaessern oder Spritzen landwirtschaftlicher Kulturflaechen
DE1817037C (de) Vorrichtung zum Mischen von festen Stoffen
DE890038C (de) Waschmaschine mit Wringmaschine
DE2346171B2 (de) Transportbetonmischer
DE1182126B (de) Mischer fuer Baustoffe, insbesondere fuer Beton
AT59887B (de) Mischmaschine für Beton und dgl.
DE2705589A1 (de) Kipptrommelmischer fuer baustoffe
DE910763C (de) Teig-Misch- und Knetmaschine