DE7235608U - Gürtel mit Verschlußschnalle - Google Patents
Gürtel mit VerschlußschnalleInfo
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Description
· Johannes Papproth 22.20 p/u 8
Lüdenscheid, Oenekinger Weg 7
90655
»Gürtel"
Die Erfindung betrifft einen Gürtel, dessen eines Ende mit einer rahmenartigen Schnalle und dessen
anderes durch diese Schnalle hindurchzuführendes Ende mit wenigstens einer Reihe abstandsgleicher Löcher
S versehen ist.
Gürtel, die zur Einstellung auf unterschiedlichen Körperumfang verstellbare Verschlüsse aufweisen, sind
bekannt. Dabei kann man im wesentlichen Dornsehnallen-
und Klemmschnallenverschlüsse unterscheiden. Klemmschnallenverschlüsse haben den Vorteil, daß der mit
ihnen versehene Gürtel stufenlos eingestellt werden kann, sie sind jedoch verhältnismäßig teuer und unbequem in der Handhabung beim öffnen und Schließen.
Gürtel mit Dornschnallenverschlüssen sind hingegen nur um jeweils den Lochabstand aufeinander folgender
Löcher der Lochreihe oder - reihen des anderen Gürtelendes verstellbar. Der Dornschnallenverschluß erfordert demnach einen oder zwei im Schnallenrahmen angeordnete Dorne, deren Handhabung jedoch un»«quea ist,
weil der Dorn beim Schließen des Gürtels in je ein passendes Loch eingeführt und beim Öffnen wieder aus
ihm herausgezogen werden muß. Der Vorgang ist so umständlich, daß er nur unter Benutzung beider Hände
durchgeführt werden kann, gleichgültig, ob es sich um das Öffnen oder Schließen des Gürtels handelt.
Wenn ein solcher Gürtel beispielsweise von eiber am Steuer eines Kraftfahrzeugs sitzenden Person geöffnet werden soll, muß der Kraftfahrzeuglenker entweder das Gefahrenrisiko eingehen, beide Hände für
eine bestimmte Zeitdauer vom Lenkrad zu entfernen, oder, wenn kein Risiko eingegangen werden soll* muß
er das Fahrzeug anhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gürtel insbes. für Kraftfahrzeuglenker zu schaffen, der
durch eine einfache Bewegung mit einer Hand augenblicklich geöffnet werden kann und der auch schnellerj
und ν ifacher verschließbar ist, als die bekannten,
mit Klemmschnallen oder Dornschnallen versehenen Gürtel.
Ausgehend von einem Gürtel der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die rahmenartige Schnalle zur Einstellung des Gürtels auf des entsprechenden KSrperusf&iig über
wenigstens ein als Haken ausgebildetes, von einem Tragsteg vorstehendes Widerlager fes-Ssgbar ist,
welches von der Gurtinnenseite aus durch ein Loch der Lochreihe des freien Gürtelendes hindurchtritt,
und daß in einem dem Abstand zweier Löcher des Gürtels entsprechenden Abstand ein an seinem freien
Ende pilzförmig verdickter Befestigungsvorsprung in gleiche Richtung vom Tragsteg vorspringt, wie das
hakenförmige Widerlager. Beim so ausgebildeten Gürtel kann der Haken ohne Schwierigkeit mit einer Hand
aus der rahmenartigen Schnalle ausgehängt werden, indem das durch die rahmenartige Schnalle geführte
Ende des Gürtels mit der Hand etwas angezogen wird, wodurch der Haken aus dem Eingriff mit der Schnalle
freikommt« Wenn dann die Schnalle mit dem freien
Daumen der Hand etwas angehoben und das Gürtelende freigelassen wird, gleitet das freie Gürtelende
durch die Schnalle zurück, ohne daß der Haken nieder mit der Schnalle verriegelt wird.
Der Verschluß des erfindungsgemäßen Gürtels wird besonders preisgünstig, wenn der den Haken und den
pilzförmigen Befestigungsvorsprung tragende Körper
zusammen mit dem beide Teile verbindenen Tragsteg einstückig aus Draht gebogen ist. Alternativ kann
-A-
der Tragsteg des Hakens und des pilzförmigen Vorsprungs
auch als gegen die Innenseite des Gürtels anliegende Platte ausgebildet sein.
Bei einem Gürtelende roit zwei Lochreihen können im
ersten Fall zwei aus Draht gebogene Körper verwendet werden, während im zweiten Fall vorteilhaft im Abstand
der beiden Lochreihen zwei Haken und zwei Befestigungsvorsprünge auf der Platte vorgesehen sind.
Es könnten aber auch zwei solche OWÄfstegkörper
durch einen Quersteg zu einem einstückigen Körper vereinigt sein-
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist für jede Lochreihe des Gürtels im Lochabstand vom Haken oder vom Befestigungsvorsprung noch ein
weiterer Haken vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, den Gürtel um den zwischen den beiden Haken befindlichen
Abstand zu lockern, ohne daß der Gürtel sich ganz öffnet, wobei die beiden Gürtelenden vom Hosenbund
abstehen würden. Durch eine Reihenfolge Haken Befestigungsvorsprung - Haken Be
e kann dieser Öffnungsabstand verdoppelt werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung wird der plattenförmige
Körper mit der entsprechenden Anzahl von
Haken und Befestigungsvorsprüngen als Spritzgußformling
aus Kunststoff oder aus Metall gebildet.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit
der Zeichnung näher erläutert« Es zeigen ι
Fig· 1 und 2 eine Drauf- bzw. Seitenansicht der
beiden Gürtelenden in offenem Zustand;
Fig· 3 und 4 eine Drauf- bzw· Seitenansicht der
Gürtelenden gemäß den Fig. 1 und 2 in geschlossenem Zustand;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das mit der Lochreihe versehene Gürtelende mit mehreren, an
verschiedenen Stellen der Lochreihe befestigten Haken;
Fig· 6 und 7 eine Seiten- bzw. Draufsicht auf eine aus Draht hergestellte Ausführungsform des
den Haken und den Befestigungsvorsprung tragenden Körpers;
Fig. 8 und 9 eine Seiten- bzw. Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des den Haken und
den Befestigungsvorsprung tragenden Körpers;
Fig. 10 und 11 eine der Fig. 8 und 9 ähnliche Seiten- bzw. Draufsicht eines Haken - und Befestigungsvorsprünge
tragenden Körpers für
einen Gürtel rait zwei parallelen Lochreihen; und
Fig· 12 und 13 eine Seiten- und Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des Haken und Befestigungsvorsprung tragenden Körpers für einen Gürtel ssit einer Lochreihe } wobei zwei Haken zum Verschließen des Gürtels in zwei verschiedenen Schließstellungen und ein Befestigungsvorsprung vorgesehen sind.
Fig· 12 und 13 eine Seiten- und Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des Haken und Befestigungsvorsprung tragenden Körpers für einen Gürtel ssit einer Lochreihe } wobei zwei Haken zum Verschließen des Gürtels in zwei verschiedenen Schließstellungen und ein Befestigungsvorsprung vorgesehen sind.
in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Gürtel 1 weist ein EnGe la auf, an dem eine rahmenförmige Schnalle 1
befestigt ist, durch die das andere Ende lc des Gürtels 1 hindurchgeführt werden kann. Das Ende lc
ist mit einer Reihe von abstandsgleichen Löchern 1 versehen ι von denen jeweils zwei zur Aufnahme eines
einen Haken 2a und einen Be:
tragenden Körpers 2 dienen.
tragenden Körpers 2 dienen.
einen Haken 2a und einen Befestigungsvorsprung 2
Es ist erkennbar, daß das Ende 1 zum Verschließen des Gürtels 1 durch die Schnalle 1 hindurchgeführt
wird, bis der von der Außenseite des Gürtels vorstehende Haken 2a hinter dem vorderen Quersteg der
Schnalle 1" verriegelt ist. Der in den Fig. 1 und geöffnet dargestellte Gürtel 1 hat dann die in Fig.3
und 4 gezeigte Schließstellung.
In Fig. 5 ist ein längeres Stück des Endes I1- des
Gürtels 1 gezeigt, wobei lediglich zur Darstellung der Freizügigkeit der Benutzung in drei Stellungen
A, B und C befestigte, Haken 2a und Befestigungsvorsprung
2 tragende Körper 2 gezeigt sind. In der Regel wird also an dem mit der Lochreihe versehenen
Gürtelende lc nur ein solcher Körper 2 angebracht (sein, der an der dem Leibesumfang des Benutzers entsprechenden
Stelle eingesetzt wird. Soll aber der Gürtel 1 wahlweise in mehreren Stellungen in der
Schnalle 1 schließbar sein, ohne daß hierzu der Kör per 2 versäzt wird, so können an den entsprechenden
Stellen des Gürtelendes la mehrere der den Haken tragenden Körper 2 angeordnet werden.
Fig» 6 und 7 zeigt eine sehr einfache Ausführungsforiti
des aus einem Stück Draht gebogenen Körpers 2, bei dein der Haken 2a und der Befestigungsvorsprung
2 durch Umbiegen bzw. Anstauchen einesi-entsprechend
langen Drahtstücks gebildet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 sitzen der Haken 2a und der Befestigungsvorsprung 2 auf
einem als Platte 2° ausgebildeten Tragsteg. Dieses Ausführungsbeispiel kann als Spritzgußformling aus
Kunststoff gebildet sein, jedoch könnte die Platte lc auch aus BlechJbestehen, wobei der pilzartig
verdickte Befestigungsvorsprung im Blech eingenietet ist, während der Haken als Stanzausschnitt auf der
Blechplatte gebildet sein kann. Bei Verwendung relativ dünnen Blechs müßte der Haken zur Erhöhung seiner
Steifigkeit dann beim Stanzvorgang mit einem sickenförmigen Querschnitt versehen werden.
Bei der Ausfünrungsforia nach Pig. 10 und 11, die
für breitere Gürtel mit zwei parallelen Lochreihisn ld bestimmt ist, ist ebenfalls ein als Platte 2C
ausgebildeter Tragsteg vorgesehen, der im Abstand der beiden Lochreihen voneinander zwei Haken 2a und
zwei Befestigungsvorsprünge 2 aufweist. Wenn die Körper 2, 2a, 2b gemäß Fig. 6 und 7 gebildet werden,
können zwei Körper durch einen Quersteg zu einem Körper vereinigt werden.
Bei der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführungsform trägt die Platte 2 neben dem Haken 2a und dem
Befestigungsvorsprung 2 noch einen weiteren Haken 2 ,
so daß der Gürtel 1 wahlweise durch Einhängen der Schnalle 1 im Haken 2a oder im Haken 2 geschlossen
723560625.1.71
werden kann, eis Lags des Hakens 2U kennte such
mit der Lage des Befestigungsvorsprungs 2 auf der Platte 2C vertauscht sein, wodurch der Abstand
zwischen den Haken 2a und 2 vergrößert wäre·
b c
sprung 2 tragenden Körper 2 im Gürtelende 1 erfolgt
einfach dadurch, daß der Haken 2a an der gewünschten
Stelle von der Gürtelinnenseite aus durch ein Loch 1° geschoben wird, worauf der Befestigungsvorsprung
2 durch das nächstfolgende Loch 1 gedrückt wird. Durch die pilzfönmige Verdickung des Endes des Befestigungsvorsprungs 2 ist der Körper 2 im Gürtelende lc gesichert. Eine Veränderung der Gürtelweite
bleibt dennoch jederzeit leicht möglich, da der Befestigungsvorsprung 2 wegen der Elastizität des
Gürtelmaterials durch das zugehörige Loch 1 zurückgedrückt werden kann, worauf der Haken 2 aus dem
zugehörigen Loch herausgezogen und im gewünschten anderen Loch 1 wieder eingesetzt werden kann. Der
Befestigungsvorsprung 2 wird dann wieder durch das nächstfolgende Loch 1 hindurchgeschoben· Da der
Abstand der Haken 2a von einander und von den Befestigungsvorsprüngen 2 sowie der Abstand der Be-
- ίο -
festigungsvorsprünge 2 von einander dem Lochmuster des zugehörigen Gürteleiiüea 1 eritspricht., ist die.
Befestigung und die Versetzung bei diesem Ausfüh rungsbeispiel ebenso einfach. Das gleiche gilt
selbstverständlich sinngemäß auch für das Ausfüh rungsbeispiel nach den Fig· 12 und 13.
Claims (7)
1.) Gürtel, dessen eines Ende mit einer rahmenartigen Schnalle und dessen anderes durch diese Schnalle hindurch zu führendes Ende mit wenigstens einer
Reihe abstandsgleicher Löcher versehen ist, dadurch gekennzeichnet.
daß die rahmenartige Schnalle (1 ) zur Einstellung des Gürtels (1) auf den entsprechenden Körperumfang
über wenigstens ein als Haken (2a) ausgebildetes, vpn einem Tragsteg (2) vorstehendes Widerlager festlesbar ist, welches von der Gürtelinnenseite aus
durUi ein Loch (1 ) der Lochreihe hindurchtritt und daß in einem dem Abstand zweier Löcher (1 ) des
Gürtels (1) entsprechenden Abstand ein an seinem freien Ende pilzförraig verdickter Befestigungsvorsprung {2r) in gleiche Richtung vom Tragsteg (2)
vorspringt, wie der als Widerlager dienende Haken <2a).
2.) Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Haken (2a) und den pilzförmigen Befestigungsvorsprung (2 ) tragende Körper (2) zusammen
mit dem beide Teile verbindenden Tragsteg einstückig au aus Draht gebogen ist.
72358 08 25Λ 73
3.) Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsteg des Hakens (2a) und des pilzförmigen
Befestigungsvorsprungs (2b) als gegen die Innenseite
des Gürtels (1) anliegende Platte (2C) ausgebildet ist·
4·)«gürtel nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Gürtelende (lc) mit zwei parallelen Lochreihen (1 ) im Abstand der beiden
Lochreihen zwei Haken (2a) und zwei Befestigungsvorsprünge
(2 ) vorgesehen sind.
S.) Gürtel nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Lochreihe '1 ) des Gürtels (1) im Lochabstand vom Haken (2a) oder
vom Befestigungsvorsprung (2 ) noch ein weiterer
Haken (2 ) vorgesehen ist, gegebenenfalls in der
Reihenfolge Haken - Befestigungsvorsprung - Haken.
6.) Gürtel nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Drahtstege (2) mit je einem Befestigungsvorsprung (2 ) und einem oder zwei Haken
(2a bzw. 2a, 2 ) durch einen Quersteg zu einem einstückigen
Körper verbunden sind.
7.) Gürtel nach eirseir. oder nehreren der Ansprüche
1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Körper (2C) mit der entsprechenden
Anzahl von Haken (2a) und BefestigungsvorSprüngen
(2 ) als Spritzgußformling aus Kunststoff oder aus
Metall gebildet ist.
Für die Anmcilderin:
Fatentanwa.Lt ν
if"'
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7235608U true DE7235608U (de) | 1973-01-25 |
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DE7235608U Expired DE7235608U (de) | Gürtel mit Verschlußschnalle |
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