DE7232758U - Diapositivraehmchen - Google Patents

Diapositivraehmchen

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4. September 1972 MK 777 10-ks-sr
Diapos1t1vrähmchen
Die Neuerung betrifft ein zweiteiliges Diapositivrkhmchen aus glasklarem Kunststoff, dessen beide Hälften je ein durch eine innen- und außenseitige Vertiefung festgelegtes Bildfenster mindestens von der Größe des Bildfeldes eines in das Rähmchen zwischen den innenseitigen Vertiefungen einlegbaren Diapositivs aufweisen.
Bei bekannten Rähmchen dieser Art werden durch das Zurückversetzen der Bildfenster gegenüber der Außen- und Innenseite einer jeden Rähmchenhälfte zwei Vorteile erreicht. Durch diese Maßnahme wird einerseits zwischen einem eingelegten Diapositiv und jedem Bildfenster ein Zwischenraum geschaffen, der dl* Berührung beider Teile und somit die Bildung Newtonscher Farbringe verhindert. Andererseits schützen die Vertiefungen das Bildfenster gegen Verkratzen oder Verschmutzen, z. B. bei der Stapelung von Diarähmchen oder beim Gleiten auf ebenen Flächen.
Ein bekanntes Rähmchen dieser Art weist an den das Bildfeld eines eingelegten Diapositivs umgebenden Randbsrsichen geneigt verlaufende Flächen auf, durch die dls auf diese Bereiche
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fallenden Lichtstrahlen eines Projektionslichtstrahles abgelenkt werden. Derartig ausgebildete Randflachen stellen keinesfalls einen vollkommenen Ersatz für eine lichtdichte Maske dar, da diese Flächen, ■ . wenn die Oberflächen spiegelglatt ausgeführt sind, transparent bleiben und damit für das Projektionelicht teildurchlässig sind. Außerdem erfordert ein derartiges Rähmchen sehr sorgfältig und kompliziert herzustellende Spritzwerkzeuge .
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Diarähmchen der eingangs genannten Art zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Die genannte Aufgabe wird dadurch geläst, daß mindestens eine
ist
Vertiefung größer als das Bildfeld/und in dieser eine das Bildfenster begrenzende, undurchsichtige Maske angeordnet ist. Dabei kann je eine Maske in die außenseitige Vertiefung jeder Rähmchenhälfte eingelegt sein. Auf diese Weise wird erreicht, daß die das Bildfenster eines eingelegten Diapositivs umgebenden Randbereiche des neuerungsgemäßen Rähmchens lichtdicht abgedeckt werden. Eine der Wirkung nach gleichwertige Maßnahme stellt . auch die Möglichkeit dar, ein zwischen zwei Masken eingefaßtes Diapositiv in die oder zwischen den innenseitigen Vertiefungen beider Rähmchenhälften einzulegen. Es ist aber auch möglich, daß in mindestens einer innenseitigen Vertiefung eine Maske ein-* gelegt und zwischen den innenseitigen Vertiefungen beider Rahmenhälften das Diapositiv einlegbar ist. In weiterer Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Rähmchens ist es zweckmäßig, daß in diner Innenseitigen Vertiefung einer Rähmchenhälfte eine
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das Bildfenster rechteckformig umgebende Stufe mit einer Auflagefläche zur Lagerung eines einzulegenden Diapositivs an seinen das Bildfeld umgebenden Randstreifen vorgesehen ist. Dabei kann in der innenseitigen Vertiefung der Rähmchenhälfte eine weitere Stufe vorgesehen sein, die eine Stützfläche für eine Maske bildet. Weiterhin kann dabei vorgesehen sein, daß die Maske in einer eine geringere Tiefe als die Maskendicke aufweisenden innenseitigen Vertiefung der anderen Rähmchenhälfte angeordnet ist und bei geschlossenem Rähmchen in die weitere Stufe der einen Rähmchenhälfte eingreift. Um die Lage des Diapositivs in der Mitte zwischen beiden RähmchenhäIfter aufrecht zu erhalten, ist es zweckmäßig, daß die außermittige Lagerung des Diapositivs im Rähmchen durch ungleiche Stärken der Rähmchenhälften kompensiert wird. Zur Fixierung von Film oder Masken in dem Rähmchen sind an den Auflageflächen für den Film und/oder den Stützflächen für die Masken Klebepunkte oder Klebeschichten vorgesehen. Es ist auch möglich, Masken aufzudrucken, aufzumalen oder aufzukleben. Es können Masken zur Verwendung kommen, die aus Papier, Pappe, Kunststoff oder Metall bestehen. Falls nur eine innenseitige Maske vorgesehen und vor allem das Durchscheinen der Perforation auf der von der Maske nicht abgedeckten Seite des Diapositivs vermieden werden soll, so ist es sinnvoll, daß der das äußere Bildfenster mindestens einer Rähmchenhälfte umgebende Rand auf seiner Oberfläche aufgerauht ist.λ In an sich bekannter Weise können beide Rähmchenhälften durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden werden. Es können aber auch beide Rähmchenhälften,wie ebenfalls bekannt, durch an ihren Rändern angeordnete Raststifte und Rastaussparungen miteinander verbunden werden.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Diapositivrähmchens im Schnitt, das aus zwei gleichen Teilen besteht,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Rähmchens aus zwei gleichen Teilen für ein zwischen zwei Masken angeordnetes Diapositiv im Schnitt,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Rähmchens im Schnitt, das aus zwei ungleichen Teilen besteht.
Das neuerungsgemäße Rähmchen gemäß Fig. 1 besteht aus zwei gleichen glasklaren Kunststoffteilen 1, in deren außenseitige Vertiefungen 2 je eine Maske 3 eingeklebt ist. Die Masken 3 begrenzen mittels ihrer Ausnehmungen 4 das zu proj!zierende Durchsichtbild des in der Mitte zwischen den beiden Rähnchenhälften eingelegten Diapositivs 5. Zur Lagerung des Diapositivs 5 sind innenseitig vertieft liegende Auflageflächen 6 vorgesehen, zwischen denen das Diapositiv an seinen das Bildfeld umgegebenen Randstreifen fest eingespannt ist. Dabei 1st eine Auflagefläche β gegenüber der Innenseite des Rähmchens 1 um etwa die halbe Stärke des Diapositivs 5 zurückgesetzt. Die Auflagefläche β bildet eine das Bildfenster 7 umgebende Stufe 8, durch die ein . leerer Zwischenraum 9 zwischen dem Bildfenster 7 und dem Diapositiv 5 gebildet wird. Zur Fixierung der Lage des Diapositivs bei der Rahmung sind auf einer der beiden vertieft liegenden
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Auflageflächen β Klebepunkt 10 vorgesehen. Die Rähmchenhälften sind im Bereich der Berührungsflächen 11 beispielsweise mittels Ultraschallschwaißung miteinander verbunden.
Ein Rähmchen gemäß Fig. 1 kann serienmäßig auf einfachste Weise mit einer einfachen Spritzform und einem einzigen glasklaren Werkstoff hergestellt werden. Ein maschinelles Rahmungeverfahren kann mittels solcher Rähmchen vereinfacht, weniger störungsanfällig und damit verbilligt werden. Das Diapositiv selbst ist in dem Rähmchen gegen Verschmutzung, Feuchtigkeit und Beschädigung von außen geschützt. Es ist weiterhin im Rähmchen lagemäßig gegen Verrutschen gesichert und es können infolge der freien Zwischenräume zwischen Bildfenster und Diapositiv keine Newtonschen Farbringe gebildet werden. Der Schutz der Außenseite des Bildfensters gegen Verkratzen beim Stapeln der Rähmchen oder beim Gleiten auf ebenen Tischflächen z. B. ist infolge der gegenüber der nach außen weisenden Seite der Maske vertieft liegenden Außenseite des Bildfensters gewährleistet. Die Masken selbst bilden außerdem eine lichtdichte Umrandung für das zu projizierende Durchsichtbild. (Ohne besonderen Nachteil kanu hier auch auf eine der beiden Masken verzichtet werden.) Innerhalb entsprechender Dickentoleranz für die Verwendung eines derartigen Rähmchens in Maganzinprojektoren bietet das Rähmchen infolge der starren Schweißverbindung und der gegenüber dem Inneren der Rähmchen verdickten Randteile einen ausreichenden Schutz gegen Verbiegung oder Verwölbung des Räh&chens.
Das in Fig. 2 dargestellte Rähmchen besteht ebenfalls aus zwei gleichen Teilen 20, die sich vom erstgenannten Ausführungsbei-
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spiel gemäß Fig. 1 im wesentlichen dadurch unterscheiden, daß die Masken 21 nicht außenseitig am Rähmchen, sondern In Innenseitigen Vertiefungen 22 zwischen beiden Rähmchenhälften angeordnet sind, in welchen ein Diapositiv 23 in der Art eines Pappslides eingefaßt ist. Die Masken 21 bilden eine lichtdichte Bildfeldbegrenzung für das Diapositiv und infolge der Tiefe ihrer Aussparungen 24 einen zur Vermeidung von Newtonschen Ringen ausreichenden Abstand zwischen dem Bildfenster 25 und dem Diapositiv. In der Größe des zu proj!zierenden Bildfeldes des Diapositivs sind außenseitige Bildfenstervertiefungen 26 vorgesehen, die das Bildfenster z. B. beim Stapeln von Rähmchen oder beim Gleiten auf ebenen Flächen vor Verkratzen oder Verschmutzen schützen.
Dieses Rähmchen gemäß Fig. 2 weist grundsätzlich die gleichen Vorteile wie das Rähmchen gemäß Fig. 1 auf. Ein weiterer Vorteil besteht jedoch darin, daß das Bildformat durch Festlegung der Größe der Bildaussparung 24 der Maskeneinfassung 21 in besonders einfacher Weise wählbar 1st, so daß auch Diapositive mit kleinerem Bildformat durch Verwendung von Masken mit entsprechend kleineren Aussparungen im gleichen Kunststoffrähmchen eingerahmt und in für derartige Räämchen vorgesehene!Magazinprojektoren projiziert werden können.
Das in Flg. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Diarähmchens weist zwei ungleiche Rähmchenhälften 30, 31 auf. In der einen Rahmenhälfte 30 ist eine Vertiefung 32 vorgesehen, in der zwei stufenförmig gegeneinander zurückversetzte Randflächen, nämlich eine Stützfläche 33 für eine Maske 34 und eine Auflagefläche 35 zur Aufnahme eines Diapositivs 36 ange-
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ordnet sind. Die durch die Stützfläche 33 und die Auflagefläche gebildeten Stufen umgeben das Bildfenster 37, so daß zwischen diesem und dem Bildfeld des eingelegten Diapositivs 36 ein freier Zwischenraum vorhanden ist. Die andere Rahmenhälfte 31 weist innenseitig nur eine Vertiefung 38 mit einer Stützfläche zur Aufnahme der Maske 34 auf, die infolge ihrer Dicke einen zur
Vermeidung von Newtonschen Ringen ausreichenden Abstand zwischen I
\ dem Diapositiv 36 und dtem Bildfenster 40 schafft. Die Stützfläche :l
' 31 der einen Rahmenhälfte 30 ist innenseitig um etwa die Hälfte
I der Maskendicke zurückgesetzt; ebenso ist die Vertiefung 38 der
anderen Rahmenhälfte 31 nur halb so tief wie die Stärke der : Maske 34. Auf diese Weise ist die Maske 34 im wesentlichen unver-
|; schiebbar zwischen beiden Rähmchenhälften eingespannt. Das Dia- ·. positiv 36 selbst ist zwischen der Auflagefläche 35 der Rahmen- \. hälfte 30 und der Maske 34 an den das Bildfeld umgebenden Rand-
u streifen eingeklemmt. Die Masks 34 bildet eine lichtdichte Ab-
I deckung für den das Bildfeld umgebenden Rand des Diapositivs.
f Die außenseitigen Bildfenstervertiefungen 41, 42 beider Rähmchenf halften entsprechen der Größe nach dem zu proj!zierenden Durchsichtbild.
Das Diapositiv 36 ist durch Klebepunkte 43 an der Auflagefläche
f 35 in der einen Rahmenhälfte fixiert. Die Rähmchenhälften 30, sind durch Verschweißen im Bereich ihrer Berührungsflächen 45,
I 46 miteinander verbunden. Um das Durchscheinen der Filmperforation nach der vom Diapositiv nicht mit einer Maske abgedeckten Seite zu vermeiden, kann die die äußere Bildfenstervertiefung
' umgebende Oberfläche der Rähmchenhälfte 30 aufgerauht sein.
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Für diese Rähmchen gemäß Fig. 3 treffen im wesentlichen die gleichen Vorteile wie bei dem Rähmchen gemäß Fig. 1 zu. Zur Herstellung des Rähmchens gemäß Fig. 3 werden jedoch zwei, wenn auch wieder sehr einfache Spritzformen benötigt; dafür ist im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 2 nur eine einzige Maske unbedingt erforderlich.
In analoger Weise sind auch noch andere Verschiebungen des Paares Dia/Maske gemäß Fig. 3 in Richtung zur einen oder zur anderen Rähmchenhälfte denkbar. So ist es beispieleweise möglich, dieses Paar Dia/Maske ganz in eine Rähmchenhälfte einzulegen. Die entsprechende andere Rähmchenhälfte würde dann keine innenseitige Vertiefung aufweisen. Weiterhin ist es möglich, daß eine innenseitige Vertiefung einer Rahmenhälfte nur eine Maske aufnimmt und die innenseitige Vertiefung der anderen Rahmenhälfte nur das Dia umfaßt. Durch entsprechende vorspringende oder zurückversetzte Flächen könnten sich auch weitere Verschiebungen des Paares Dia/Maske durchführen lassen. Bei allen vorgenannten Fällen ist es selbstverständlich möglich., die außermittige Lagerung des Diapositivs im Rähmchen durch ungleiche Stärken der Rähmchenhälften auszugleichen.
In bezug auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 sind noch weitere Variationen möglich. So können beispielsweise anstelle von Klebepunkten Klebeschichten in den Auflage- oder Stützflächen vorgesehen sein. Beim Einlegen von Film und Masken in das Rähmchen kann aber auch auf die Klebung verzichtet werden. Es ist auch möglich, die beiden Rahmenhälften durch Klebung zu verbinden, wobei gegebenenfalls bereits beidseitige Klebeschichten auf der
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Maske oder am Rand des Diapositivs zu diesem Zweck vorgesehen sein können. Selbstverständlich können die Rähmchenteile auch durch Vorsprünge und Ausnehmungen oder dergleichen in bekannter Weise zusammengefügt werden. Es ist möglich, Masken zu verwenden, die aus Papier, Pappe, Kunststoff oder Metall bestehen können. Es 1st aber auch möglich, Masken auf die Rähmchen aufzudrucken, aufzumalen oder aufzukleben, wobei insbesondere Masken mit lichtreflektierender Wirkung vorzuziehen sind. Durch entsprechende Wahl der Größe der Bildaussparung einer Maske kann selbstverständlich grund sätzlich ein Bildformat gewählt, geändert oder an ein Format eines zu proj!zierenden Durchsichtbildes angepaßt werden.
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Claims (14)

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    Schutzansprüche
    I* Zweiteiliges Diapositivrähmchen aus glasklarem Kunststoff, dessen beide Hälften je ein durch eine innen- und außenseitige Vertiefung festgelegte» Bildfenster mindestens von der Größe des Bildfeldes eines in das Rähmchen zwischen den innenieitigen Vertiefungen einlesbaren Diapositivs aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Vertiefung größer als das Bildfeld ist und in dieser eine das Bildfenster begrenzende lichtundurchlässige Maske angeordnet 1st.
  2. 2. Diarähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Maske (3) in die außenseitige Vertiefung (2) jeder Rähmchenhälfte (1) eingelegt iat.
  3. 3. Diarähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen zwei Masken (21) eingefaßtes Diapositiv (23) in die oder zwischen den innenseitigen Vertiefungen (22) beider Rähmchenhälften (20) einlegbar ist.
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    AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT
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  4. 4. Diarähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer innenseitigen Vertiefung (38) eine Maske (34) eingelegt 1st und zwischen den innensaitigen Vertiefungen (32, 38) beider Rahmenhälften (30, 31) das Diapositiv (36) einlegbar ist.
  5. 5. Diarähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in I einer innenseitigen Vertiefung einer Rähmchenhälfte (l;30)
    j! eine das Bildfenster (7; 37) rechteckförmige umgebende Stufe
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    I . mit einer Auflagefläche (6;35) zur Lagerung eines elnzulegen-
    ; den Diapositivs (5;36) an seinen das Bildfeld umgebenden Rand-
    I streifen vorgesehen ist.
    I
  6. 6. Diarähmchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in I der innenseitigen Vertiefung (32) der Rähmchenhälfte (30)
    ! eine weitere Stufe vorgesehen ist, die eine Stützfläche (33)
    i für eine Maske (34) bildet.
  7. 7. Diarähmchen nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn-
    . , zeichnet, daß die Maske (34) in einer eine geringere Tiefe als die Maskendicke aufweisenden innenseitigen Vertiefung (38) der anderen Rähmchenhälfte (31) angeordnet ist und bei geschlossenem Rähmchen in die weitere Stufe der einen Rähmchen-
    . halfte (30) eingreift.
  8. 8. Diapositivrähmchen nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die außermittige Lagerung des Diapositivs (36) im Rähmchen durch ungleiche Stärken der Rähmchenhälften (30, 31) kompensiert ist.
    723275822.2.73 "12"
    /in
    MK 777 - 12 -
  9. 9. Diarähmchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auflageflächen für den Film und/oder den Stützflächen für die Masken Klebepunkte oder Klebeschichten angeordnet sind.
  10. 10. Diarähmchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masken aufgedruckt, aufgemalt oder
    aufgeklebt sind.
  11. 11. Diarähmchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masken aus Papier, Pappe, Kunststoff oder Metall bestehen.
  12. 12. Diarähmchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die äußere Bildfenstervertiefung (37) mindestens einer Rähmchenhälfte (30) umgebende Rand auf seiner Oberfläche aufgerauht ist..
  13. 13. Diarähmchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rähmchenhälften durch Kleben oder Schweißen miteinander verbindbar sind.
  14. 14. Diarähmchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rähmchenhälften durch an ihren Rändern innenseitig angeordnete Raststifte und Rastaussparungen miteinander verbindbar sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19727232758 1972-09-05 1972-09-05 Diapositivraehmchen Expired DE7232758U (de)

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