DE6921375U - Rahmen fuer transparente photographische bilder. - Google Patents

Rahmen fuer transparente photographische bilder.

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DE6921375U
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DE
Germany
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frame
transparent
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film
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DE19696921375
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English (en)
Inventor
Bertram Edward Charles Green
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft Rahmen für transparente photographische Bilder, z.B. Diapositive oder ähnliche Bilder, die zum Zwecke ihrer Besichtigung oder Projizierung und zu ihrem Schutz vor
Beschädigung und einer Beeinträchtigung durch aktinisches
Licht eingerahmt sind. Die Neuerung bezweckt Rahmen für transparente Bilder, die bereits eine Kartonumrahmung haben, die
einen Ausschnitt hat, durch den das transparente Bild sichtbar ist. Eine solche Anordnung ist als Bereitschaftsrahmen "ready mount" bekannt und kann, wenn erforderlich, als einziger Rahmen des photographischen Bildes verwendet werden, d.h. es er-
füllt den Zweck eines Bereitschaftsrahmens mit zusätzlichem Vorteil.
Ein Rahmen für ein transparentes photographisches Bild nach der Neuerung hat zwei Fenster aus transparenten Folien, die mit ihren Rändern auf jeder Seite des transparenten Bildes mit einem Umrahmungsteil verklebt sind, dessen Dicke wesentlich größer als die Dicke des transparenten Bildes ist, so daß jedes dieser Fenster im Abstand von und in einer Ebene parallel zu dem transparenten Bild gehalten wird.
Ein bevorzugter Rahmen für ein transparentes, photographisches Bild dieser Art hat gemäß der Neuerung zwei Fenster aus Folien, die die gleiche rechteckige Form und die gleichen Gesamtabmessungen wie die Umrahmung aus Karton hat, in der ά das transparente Bild direkt befestigt ist. Die zwei Fenster sind mit ihren Rändern an den Rand der Bereitschaftsumrahmung angeklebt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfühnungsform nach der Neuerung weist ein Rahmen zwei Fenster aus durchsichtigem Material mit rechteckiger Form und den Abmessungen eines Standard-Rähmchens auf, wobei auf jedes Fenster an einer Seite längs seines das transparente Bild umgebenden Randes ein Kleber aufgebracht ist, der zum Ankleben jedes Fensters an eine Seite der Bereitschaftsumrahmung dient.
Anhand der Figuren wird die Neuerung beispielsweise erläutert.
Die Figuren 1 und IA zeigen ein erstes Beispiel nach der Neuerung.
Die Figuren 2 und 2A zeigen ein zweites Beispiel nach der Neuerung und
die Figur 3 zeigt ein drittes Beispiel nach der Neuerung im Schnitt.
In Figur 1 ist in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht und in Figur IA in Schnittansicht ein rechteckiger Zuschnitt aus steifem Papier oder Pappe 1 dargestellt, der längs einer Mittellinie 2 in zwei gleiche rechteckige Hälften IA und IB unterteilt ist, wenn dieser Zuschnitt längs der Linie 2 gefaltet ist. Jede Hälfte hat eine rechteckige Fensteröffnung 3> deren Abmessungen dem effektiven Ausschnitt einer transparenten Photographie 5 entspricht. Der Zuschnitt 1 ist natürlich lichturiurchlässig und kann wenigstens an seiner Außenfläche (d.h. die Außenfläche nach dem Falten) wärmereflektierend ausgebildet sein, z.B. indem er mit einer metallisch reflektierenden Schicht bedruckt ist oder eine solche Schicht, z.B. eine Aluminiumfolie oder ein Aluminiumanstrich aufgebracht ist. Der zusammengesetzte Rahmen weist weiter zwei Fensterteile k auf, von denen jeder aus einer rechteckigen Folie aus dünnem transparentem Kunststoff besteht, deren Abmessungen und Form denjenigen jeder der Hälften IA und IB entsprechen. Eine oder beide Teile 1J haben einen Rand 4A, der auf einer Seite mit einem Kleber überzogen ist. Unter diesem Kleber kann ein wärmereflektierender überzug vorgesehen sein. Das transparente Bild 5 wird zwischen den Halten IA und IB eingerahmt gehalten. Die einander zugekehrten Flächen (d.h. die Fläche 6) des Zuschnitts 1 ist mit einem Kontaktkleber beschichtet, der vor der Verwendung der Umrahmung mit einer entfernbaren Trennfolie, z.B. einem mit Lacküberzug oder einem glänzenden glatten Papier, geschützt ist. Wenn die Innenflächender Hälften durch Entfernen der Trennfolie freigelegt worden sind, wird das transparente Bild 5 auf eine Hälfte, z.B. die Hälfte IA, gelegt und die andere Hälfte IB wird durch Schwenken um 180° gefaltet und mit Druck in Berührung mit der ersten Hälfte IA gebracht. Soweit gleicht der Zuschnitt 1 stark einem gewöhnlichen Bereitschaftsrahmen. Die Hälften IA und IB haften aneinander und aniden Rändern des transparenten Bildes 5. Die zwei Fensterteile werden
-liden Rändern der Hälfte IA und IB an ihren mit Kleber überzogenen Rändern 4A verklebt. Aus Figur IA kann ersehen werden, daß die transparenten Flächen der Fensterteile 4 einen Abstand von dem transparenten Bild 5 haben und in Ebenen verlaufen, die parallel zu diesem transparenten Bild liegen.
Das Material der Fensterteile 4 besteht vorzugsweise aus einem 0,2 bis 0,13 mm (0,008 inch bis 0,005 inch) dicken transparenten Polyester-Film, der in diesem Fall durch die von einem gewöhnlichen Projektor erzeugten Wärme nicht beschädigt wird und ebenfalls als Abschirmung gegen aktinisches Licht dient, um das transparente Bild 5 sowohl vor dem Einfluß des Lichtes als auch vor mechanischen Einflüssen zu schützen.
Das zweite Beispiel ist in den Figuren 2 und 2A und wiederum in ause.nandergezogener perspektivischer Ansicht und in Schnittansicht dargestellt. Bei diesem Beispiel sind zwei transparente Fenster 20 und 21 vorgesehen, von denen jedes mit seinem Rand an ein übliches Diapositiv-Rähmchen 22 aus Pappe, in dem ein transparentes Bild 23 angeordnet ist, befestigt ist. Die Fenster 20 und 21 haben eine geometrisch ähnliche und etwas größere Abmessung als die freie Fläche des transparenten Bildes 23 und dieselben Außenabmessungen wie die Umrahmung ?2. Die Randbereiche 24 der Fenster 20 und 21 sind mit einem auf Druck ansprechenden Kleber überzogen und jede Fensterfolie ist insgesamt auf der mit Kleber beschichteten Seite durch eine entfernbare Trennfolie (nicht dargestellt) geschützt. Der Kleber auf den zwei Folien 20 und 21 hält diese an dem Diapositiv-Rähmchen 22 fest. Das transparente Bild oder Diapositiv 23 und das Rähmchen 22 werden daher schließlich eingefaßt und geschützt. Es wird wiederum festgestellt (siehe Figur 2A), daß zwischen dem transparenten Bild 23 und den beiden Fenstern 20 und 21 jeweils ein Abstand vorgesehen ist.
Die Randbereiche 24 der Pensterteile wurden vorzugsweise vor dem Aufbringen des Klebers mit einer wärmereflektierenden Schicht überzogen.
In allen Fällen kann ein Aufdruck, z.B. ein Hinweis für die Handhabung bei der Projektion auf die die Fenster bildende Folie aufgebracht sein.
Figur 3 zeigt in einem Schnitt ein sehr einfaches Beispiel nach der Neuerung. Dabei wird angenommen, daß ein transparentes Bild 30 sich bereits in einer Umrahmung 31 befindet. Zwei Folien 32 und 33 aus transparentem Material werden mit zwei äußeren Rahmenteilen 34 und 35 verklebt. Die Teile 34 und 35 haben die gleiche Abmessung und Form wie die Umrahmung 31. Jede Folie 32 und 33 ist auf beiden Seiten im Bereich ihrer Ränder mit einem Kleber überzogen und deshalb verbindet sie die Umrahmung 31 jeweils mit einem derl&hmenteile 34 und 35.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Rahmen für ein transparentes, photographisches Bild, insbesondere Diapositiv, gekennzeichnet durch zwei Fenster (1J; 20, 21; 32,33) aus transparentem Folienmaterial, die mit ihren Rändern unter Verwendung eines Klebstoffs an jeder Seite des transparenten Bildes (5; 23; 30) auf einer Umrahmung (1; 22; 3D befestigt sind, deren Dicke wesentlich größer als die Dicke des transparenten Bildes ist, so daß jede Fensterfolie in einem Abstand und in einer Ebene parallel zu dem transparenten Bild gehalten wird.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Folien (1J; 20, 21; 32, 33) aus dem lichtdurchlässigen Material dieselbe rechteckige Form und dieselben Gesamtabmessungen haben wie die aus Pappe (oder ähnlichem Material) bestehende, als Bereitschaftsrahmen ausgebildete Umrahmung (1; 22; 3D, in der das transparente Bild (5; 23; 30) direkt befestigt ist, wobei die zwei Fensterfolien unter Verwendung eines Klebers mit ihren Rändern an dem Rand der Umrahmung befestigt sind.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Folien (^; 20, 21; 32,33) aus transparentem Material mit rechteckiger Form und den Abmessungen eines üblichen Bereitschaftsrahmens (1; 22; 30), wobei auf einer Seite jeder Folie an deren das transparente Bild umgebenden Rand ein Kleber aufgebracht ist, mit dem die Folie auf eine Seite des Bereitschaftsrahmens geklebt wird.
Rahmen naßh Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Zuschnitt (1) aus Pappe o.dgi., dessen eine Seite mit einem Kleber überzogen ist und der symmetrisch zu einer Mittellinie (2) (die zwei rechteckige Hälften des Zuschnitts definiert) auf jeder Seite eine rechteckige Öffnung (3) hat, die mit dem transparenten Bild (5) fluchtet, durch zwei transparente Pensterfolien (H) aus Kunststoff, die dieselbe Form und dieselben Abmessungen wie jede Hälfte des Zuschnitts (1) hat und mit Klebstoff behandelt,, sind_,% so daß sie an den Zuschnitt um dessen Öffnungen herum angeklebt werden können, wobei die beiden Hälften des Zuschnitts um 180° aufeinander zu gefaltet werden cönnen, um zwischen sich das transparente Bild zu halten und zu umrahmen.
Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic.net, daß jede der transparenten Folien (32, 3) mit Kleber sowohl an den Rand eines Bereitschaftsrahmens (31) als auch einen entsprechenden Rand eines weiteren Rahmenteils (34, 35) mit rechteckiger Öffnung aus Pappe o.dgl. geklebt sind, so daß die Fester mit ihren Rändern zwischen dem Bereitschafts rahmen und den weiteren Rahmenteilen in einem Abstand von dem transparenten Bild (30) gehalten werden, der etwa der Hälfte der Dicke des Bereitschaftsrahmens entspricht.
Rahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei getrennte Umrahmungsteile und eine einzige Folie mit doppelten rechteckigen Abmessungen, die um 180° längs einer Mittellinie gefaltet ist, und mit einem Klebstoff so behandelt ist, daß sie mit den entsprechenden getrennten Rahmenteilen verklebt werden kann.
7. Rahmen nach Anspruch 1, 2,3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der transparenten Folien mit einer undurchlässigen und wärmereflektierenden Schicht unter Freilassung des Mittelausschnitts überzogen ist.
8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsschicht aus Papier besteht^mit einem das Wärmereflexionsvermögen vergrößernden Metallüberzug beschichtet ist.
9. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Folie einen Überzug aus Klebstoff hat, der vor ihrer Verwendung mit einer Trennfolie geschützt ist.
10. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein undurchlässiger Überzug durch Druck auf den Rand wenigstens einer dieser Folien aufgebracht ist.
DE19696921375 1968-05-28 1969-05-28 Rahmen fuer transparente photographische bilder. Expired DE6921375U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB35983/68A GB1256230A (en) 1968-05-28 1968-05-28 Improvements in mountings for photographic transparencies
GB2554568 1968-05-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6921375U true DE6921375U (de) 1969-10-16

Family

ID=26257740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696921375 Expired DE6921375U (de) 1968-05-28 1969-05-28 Rahmen fuer transparente photographische bilder.

Country Status (2)

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DE (1) DE6921375U (de)
FR (1) FR2009517A1 (de)

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