DE1797265A1 - Rahmen fuer Diapositive - Google Patents

Rahmen fuer Diapositive

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DE1797265A1
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DE19681797265
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Inventor
Sovia Cedric Cleveland
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

M 2472
1797285
PATENT ANWALTS Or.-lng. HANS RUSCHKC Wpl.-lof. HEiNZ AQULAR
SERUM 33
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul
Minnesota 55101 (V.StoV.A.)
Rahmen für Diapositive
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Rahmen für Diapositive, der vor dem Einlegen des Diapositivs zusammengesetzt wird und ein müheloses Auswechseln von Diapositiven ermöglichte
Es sind sehr viele Ausführungen solcher Dia-Rahmen bekannt, angefangen von den gewöhnlichen Rahmen aus Pappe, die aus zwei symmetrischen und zusammengeklebten Teilen bestehen, zwischen die das Diabild eingelegt wird, gleich dem in der amerikanischen Patentschrift Nr· 2 184 007 beschriebenen Dia-Rahmen, bis zu den Rahmen, die in einander einrasten oder einschnappen, wie in den
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amerikanischen Patentschriften lir. 2 806 309, 2 639 530 oder 2 4Y7 470 beschrieben. Es hat sich jedoch neuerdings ein Dia-Rahmen als erwünscht erwiesen, der ein Herausnehmen der Diabilder aus dem Rahmen ermöglicht. Ein solcher Rahmen ist z»B· in der französischen Patentschrift Nr. 1 311 727 vom 29. Oktober 1962 beschrieben, bei dem die Schwierigkeit beseitigt ist, dass die Rahmung im Projektor sich lockert, wenn eine Rahmentransportvorrichtung benutzt wird.
Es stehen vorher zusammengesetzte Dia-Rahmen zur Verfügung, die jedoch eine besondere Vorrichtung zum Einlegen und Heraus- \ nehmen der Diabilder erfordern und insofern nachteilig sind, als sie aufgrund der Ausgestaltung außerordentlich schwer sind und mit der Post in Packungen von 20 oder 22 Rahmen nicht zu den gleichen Gebühren verschickt werden können wie dieselbe Anzahl von Papprahmen. Weiterhin ist die Herstellung dieser Rahmen teuer, und es wird ein besonderes Werkzeug zum Einlegen und Entfernen der Diabilder benötigt.
Die Erfindung sieht einen leichten Rahmen für Diapositivvor
bilder, der die erforderlichen Abmessungen aufweist und in allen im Handel erhältlichen Projektoren verwendet werden kann, der dauerhaft ist sowie widerstandsfest für die in den Projektoren auftretenden Temperaturen, der das Einlegen und Herausnehmen von Diapoeitivbildern ermöglicht, und der wirtschaftlich herzustellen ist.
Der Diabildrahmen der Erfindung weist die bei solchen Rahmen erwünschten Vorzüge auf und besteht aus einem geformten Rahmen mit einer eine Vertiefung umgrenzenden rechteckigen Rippe, mit einem rechteckigen Wandungsteil, der in der Mitte mit einer die Basis der genannten Vertiefung bildenden öffnung versehen ist, mit einem Mittel, das eine Vertiefung am genannten rechteckigen Wandungsteil bildet, mit einer Umgrenzung um die rechteckige Rippe
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herum, die in einer Kantenwandung endet, und mit einer gepressten oder gestanzten Kappe, die oberhalb der Vertiefung am rechteckigen Wandungsteil befestigt wird und eine !'asche zur Aufnahme eines Diabildes bildet. Der Rahmen ist genügend biegsam, so dass, wenn der Rahmen auf ein Abstützglied gelegt und auf die entgegengesetzten Kanten des Rahmen eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird, der Rahmen von der Kappe an einer Kante zurückgebogen werden kann, so dass das Diabild aus der Vertiefung unterhalb der Kappe herausgenommen oder unterhalb der Kappe zwischen den beiden Teilen eingelegt werden kann.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In " der beiliegenden Zeichnung zeigt die
Figol eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Rahmens nach
der Erfindung mit einem eingelegten Diapositivbild, Figo2 ein vergrößert gezeichneter senkrechter Schnitt nach der
Linie 2-2 in der Fig«1,
Figo3 einen vergrößert gezeichneten senkrechten Schnitt nach
der Linie 3-3 in der Fig.1,
Fig.4 eine Schnittzeichnung der ersten Ausführungsform, wobei das Durchbiegen des einen Teiles des Rahmens gezeigt wird, j so dass das Diabild eingelegt oder herausgenommen werden
kann,
Pig·5 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf eine zweite
Ausführungsform der Erfindung ohne Kappe und die Figoö einen Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung nach der Linie 6-6 in. der Pig·5 mit der Kappe an der Gebrauchsstelle.
Der Diabildrahmen nach der Erfindung besteht aus zwei Teilen und zwar aus einem thermoplastischen Rahmen 5 und aus einer
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thermoplastischen Kappe 6β
Der Rahmenteil 5 wird vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material, z.B» aus Polystyren nach einem der verschiedenen Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Druckguss oder durch Pressen. Das thermoplastische Material, aus dem der Rahmen hergestellt wird, soll vorzugsweise hitzefest für die in einem Projektor auftretenden Temperaturen sein und ferner widerstandsfest für zahlreiche Durchbiegungen innerhalb der Elastizitätsgrenze, ohne dass ein Bruch auftritt.
h Der einstückige Rahmenteil 5 weist auf eine rechteckige,
eine Vertiefung umgrenzende Rippe 9, einen rechteckigen Wandungsteil 11, der die Basis der Vertiefung bildet und in der Mitte mit einer Öffnung versehen ist, ein Mittel, das eine Vertiefung oder einen das Diabild zurückhaltenden Bezirk am rechteckigen Wandungsteil 11 bildet, und eine Umgrenzung 7 um die rechteckige Rippe herum, die in einer Kantenwandung 8 endet,, Die Vertiefung wird von einer in der Mitte symmetrisch angeordneten, allgemein rechteckigen Rippe 9 umgrenzt, deren innere Wandflächen 10 die Vertiefung abgrenzen. Die Vertiefung weist eine rechteckige Basis 11 auf. Der obere Teil der Rippe 9 kann in den Bezirken 12 weggeschnitten werden, um dem Rahmenteil 5 eine etwas größere Biegsamkeit zu verleihen, während die stehengebliebenen Teile der Rippe 9 über den rechteckigen Wandungsteil 11 hinaus vorstehen und das Diabild an der Gebrauchssteile zurückhalten. Der rechteckige Wandungsteil 11 ist in der Mitte mit einer rechteckigen öffnung 1.3 versehen, die die eine Seite des Diabildes freilegt. Die Vertiefung ist um 2,5 mm bis 15 mm in der Quer- und/oder der längsabmessuag größer als die Öffnung 13o Die öffnung 13 ist mit abgerundeten Kanten versehen, wie in der Fig.2 an den Wandungen 17 und 18 dargestellt, wodurch
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verhindert wird, dass ein Diafilmbild 20 sich beim Einlegen oder Herausnehmen senkrecht zu den Wandungen 17 und 18 an einer Kante der Öffnung verfängt, und ferner verhindern die Abrundungen, dass die Eahmen sich mit anderen Rahmen in einem Stapel verfangen«
Innerhalb der die Vertiefung umgrenzenden Wandungen 10 sind an der Innenseite des Rahmenabschnittes 11 nahe an der Rippe 9 die längs der entgegengesetzten Wandungen 10 verlaufenden Abstandsglieder 21 und 22 vorgesehen, an denen die Kappe 6 befestigt wird. Die Abstandsglieder unterstützen die Bildung einer den Film aufnahmenden Vertiefung, die bei einem 35mm-Film 35»5 mm mal 38,6 mm g beträgt, während die Tiefe der Tasche zwischen der Kappe und dem Wandungsteil 11 ungefähr 0,17 mm beträgt. Die meisten Diafilme weisen eine Dicke von 0,12 mm auf. Die Größe der Tasche kann verändert und an andere Mlmabmessungen angepasst werden.
Die Kappe des Diabildrahmens besteht aus einer ebenen Platte mit einer in der Mitte angeordneten öffnung 23. Die Kappe wird aus einem thermoplastischen Material gespresst oder ausgestanzt, das vorzugsweise aus einem Allzweck-Polystyren mittlerer Schlagfestigkeit besteht. Die Außenabmessungen der Kappe 6 betragen 38,6mm mal 38,6mm, so dass sie auf dem Diabild innerhalb der " Rippe 9 an den Abstandsgliedern 21 und 22 anliegt. Die Kappe 6 ist in der Mitte mit einer symmetrischen Öffnung 23 versehen, deren Ecken den Ecken der öffnung 13 gegenüberstehen» Diese beim Pressen oder Ausstanzen erzeugte öffnung 23 ist so ausgestaltet, dase 3 ede Kante der öffnung 23 von jeder Ecke ausgehend bis zur Mitte etwas schräg nach außen verläuft, so dass zwei an einer Ecke zusammenstoßende Kanten mit einander einen Winkel von ungefähr 91 bilden. Dies ist in der Pig.1 etwas übersteigert dargestellt. Durch diese Maßnahme unterstützt das Einführen des Diabildes und ver-
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hindert, dass zusammengestapelte Rahmen sich mit einander verhaken, wenn sie auf dem Stapel verschoben werden·
Die Kappe 6 wird in die Vertiefung eingesetzt und an den Abstandsgliedern 21 und 22 längs der Längskanten der Kappe mittels eines Lösungsmittels oder durch Schallschweißung befestigt» Die Kappe 6 weist eine Dicke von ungefähr 0,35 bis 0,5 mm auf und fluchtet nach dem Einsetzen mit der oberen Kante der Rippe 9. Die Kappe 6 steht in keinem Falle über die obere Kante der Kantenwandung 8 hinaus vor. Die Kappe 6 ist genügend steif und verbleibt in derselben Ebene, selbst wenn der Rahmenteil 5 von den Schweißstellen an den Abstandsgliedern aus abgebogen wird. Die Außenabmessungen der Kappe 6 sind wesentlich kleiner als die Umfangsabmessungen der Umgrenzung 7. Zwischen den Abstandsgliedern 21 und 22 könnte an der linken Kante der von der Rippe 9 umgrenzten Vertiefung (Fig,1) zusätzlich noch ein nicht dargestellter Ansatz vorgesehen werden, an den die Kappe gleichfalls angeschweißt werden kann, und der erkennbar die Kante der Filmtasehe kennzeichnet, in die das Filmbild eingelegt oder herausgenommen werden kann.
Vor dem Herstellen oder Ausstanzen der Kappe kann das Material zuvor mit einem Aufdruck "Biese Seite zum Bildschirm11 versehen werden* Die Kappe kann auf diese Weise verziert und mit einem Aufdruck in einer anderen Farbe als die Kappe versehen werden, so dass der Aufdruck leichter wahrnehmbar und lesbar ist.
Die Fig„4 zeigt, in welcher Weise der Rahmenteil 5 auf einer Unterlage 26 längs einer Querachse des Rahmens an den entgegengesetzten Enden der Abstandsglieder 21 und 22 abgebogen werden kann· Wird auf die Umgrenzung 7 an der nicht angeschweißten Kante der Kappe ein Druck ausgeübt, und wird der Rahmen an der entgegengesetzten Seite der Unterlage festgehalten, so wird der Rahmen auf
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der Unterlage oder Abstützung 26 abgebogen und die Tasche längs einer nicht angeschweißten Kante zwischen den Teilen geöffnet, wobei die angrenzende Wandung 10 der Hippe 9 in eine Lage unterhalb der Ebene der Kappe 6 bewegt wird. Wird das Filmbild erfasst und nach der Pig.4 nach rechts bewegt, so kann es auf der Vertiefung über der Rippe 9 leicht herausgezogen werden. In der gleichen Weise kann in den Rahmen ein Filmbild eingelegt werden» Ferner kann die eine Kante der Umgrenzung 7 in einen Schlitz eingeführt werden, wonach ein Druck ausgeübt und der Rahmenteil 5 um eine Kante des Schlitzes unterhalb der Enden der Abstandsglieder zum Öffnen der Filmtasche abgebogen wird· Hierbei besteht die Möglichkeit, das Einlegen der Filmbilder zwischen der Kappe und dem rechteckigen Wandungsteil 11 zu mechanisieren.
Durch die Verwendung von Rillen oder eines Verbindungssteges und eines Flansches und durch die Verkleinerung der Kappe wird das Gewicht des erfindungsgemäßen Diarahmens so weit herabgesetzt, dass 20 bis 22 polymerische Diarahmen zusammen mit den eingelegten Filmbildern in der h-erkömmlichen Weise ohne zusätzliche Portokosten versandt werden können, da der Diarahmen ein Gewicht von ungefähr 1,5 Gramm aufweist. Die bisher bekannten polymerischen i Diarahmen mit Rahmenteil und Kappe und mit im wesentlichen den gleichen Abmessungen haben nahezu das doppelte Gewicht wie die Rahmen nach der Erfindung und werden daher nicht weitgehend verwendet.
Wie aus den Figuren 1 - 4 zu ersehen ist, besteht die Um-7
grenzung'aus Rillen mit einem rechteckigen Querschnitt und endet an einer Xantenwandung 8, deren Breite der Dicke des Diarahmens entspricht. Die Dicke des Materials an den Rillen ist kleiner als die Dicke des Rahmens, wodurch dessen Gewicht vermindert wird,
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während andererseits ein großer Teil von der Steife eines massiven Umgrenzung erhalten bleibt.
Die figuren 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Diarahmens, der wie die erste Ausführungsform aufweist eine eine Vertiefung umgrenzende rechteckige Sippe 9', einen in der Mitte mit einer Öffnung 13' versehenen rechteckigen Wandungsteil 11', der die Basis der Vertiefung bildet, zwei entgegengesetzte Abstandsglieder 21' am Wandungsteil 11', die zusammen mit der rechteckigen Rippe 9* einen das Filmbild zurückhaltenden fc Bezirk umgrenzen, und eine Umgrenzung 7* um die rechteckige Rippe herum, die an einer Kantenwandung 81 endet, sowie eine ebene Kappe 6' mit einer in der Mitte angeordneten öffnung 23'» die der Öffnung 13' am Wandungsteil 11' entspricht, welche Kappe an den Abstandsgliedern 21* innerhalb der von der rechteckigen Rippe 91 umgrenzten Vertiefung befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform besteht die Umgrenzung 7' jedoch aus einem Steg 7J und einem Plansch 81, der der Kantenwandung 8 der ersten Ausführungsform entspricht. Der Steg 7' ist dünn und eben, weist eine Dicke von 0,63 mm auf und ist mit der Mitte des Umfangsflansches 81 verei- ^ nigt, so dass der Diarahmen eine Gesamtdicke von 1,1 bis 1,27 mm aufweistο Der Steg 71 und der Flansch 8' können zum weiteren Herabsetzen des Gewichtes des Diarahmens benutzt werden, verleihen jedoch im Gegensatz zu der gerillten Umgrenzung dem Umgrenzungebezirk nicht die Merkmale einer massiven Umgrenzung, die jedoch in erster Linie wegen des Gewichtes nicht zulässig ist«
Die Biegsamkeit des Diarahmens ermöglicht das Einlegen und das Herausnehmen von Filmbildern, ohne dass zum öffnen der Filmtasche besondere Werkzeuge erforderlich sind.
Die Anordnung der Rillen oder eines Steges zusammen
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mit einem Flansch ist nur als Beispiel für den Umgrenzungsbezirk angeführt, da die Ausgestaltung des Umgrenzungsbezirkes nicht kritisch ist mit der Ausnahme, dass der Bezirk an einer Kantenwandung 8 oder 8· endet, der die volle Breite des Diarahmens übersteigt, und dass der Bezirk ein kleineres Volumen aufweist als eine massive Umgrenzung. Die Umgrenzung soll vorzugsweise keine großen Aushöhlungen oder Vertiefungen aufweisen, die die Bewegung oder IHihrung der Diarahmen behindern.
Die Ausdrücke "oberhalb", "unterhalb" "oben" und "unten sind nur für die Zwecke der Beschreibung gebrauchte Ausdrücke und stellen keine Einschränkung dar.
An den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1, Zweiteiliger Hahmen für Diapositive, wobei die Rahmenteile zusammenpassend an einander befestigt sind und zwischen sich ein Diapositivbild aufnehmen, so dass dieses durch eine an jedem Rahmenteil vorgesehene Öffnung hindurch projiziert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Rahmens aus einem poly-™ merischen Material durch formung hergestellt ist und aufweist eine rechteckige Rippe, die eine in der Mitte gelegene Vertiefung des Rahmens umgrenzt, einen rechteckigen ebenen landungsteil mit einer in der Mitte angeordneten öffnung, der die Basis der Vertiefung bildet und mit einer Kante der Rippe vereinigt ist,' Mittel, die am Wandungsteil in dessen Mitte eine zweite, ein Diapositiv zurückhaltende Vertiefung umgrenzen, eine Umgrenzung aus einem Material, dessen Dicke kleiner ist als die Dicke des Rahmens, und die mit der Rippe vereinigt ist und um deren Umfang herum verläuft, welche Umgrenzung in einer Außenkantenwandung endet, deren Breite die Dicke des Rahmens bestimmt, und dass der zweite Teil des Rahmens aus einer rechteckigen Kappe besteht, die an zwei Kanten am Rahmen parallel zum genannten Wandungsteil und über der Vertiefung befestigt ist und ein Diapositiv an der Gebrauchsstelle festhält, wobei mindestens eine Kante und an diese angrenzende Teile der genannten beiden Kanten freigelassen werden, welche Kappe aufweist zwei ebene Seiten und eine in der Mitte angeordnete rechteckige öffnung, deren Kantenabmessungen allgemein den Kantenabmessungen der öffnung am rechteckigen Wandungsteil entsprechen, und dass die Kappe aus einem polymerischen Material hergestellt ist. 1 09831 / 1 82^
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten an der in der Mitte gelegenen rechteckigen Öffnung an der Kappe von den Ecken aus zur toitte jeder Kante nach außen hin schräg verlaufen, so dass die Öffnung vergrößert wirdo
  3. 3„ Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die zweite Vertiefung am rechteckigen Wandungsteil umgrenzenden Mittel aus entgegengesetzten Ansätzen an der Rippe bestehen.
  4. 4<, Rahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Umgrenzung eine Anzahl von Rillen aufweist, von denen die am weitesten außen gelegene Rille die genannte ümfangskantenwandung "bildete
  5. 5ο Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Umgrenzung aufweist einen dünnen ebenen Steg und einen um den Außenrand des Steges herum verlaufenden Plansch, der die genannte Außenkantenwandung bildet.
  6. be Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kappe in der Mitte mit einer von Kantenwandungen abgegrenzten rechteckigen Öffnung versehen ist, die allgemein der Öffnung in der Mitte des genannten ebenen Wandungsteiles entspricht, und dass die Kantenwandungen von den Ecken der Öffnung aus zur Mitte der Kanten etwas schräg nach außen verlaufen, so dass die Kanten an jeder Ecke einen Winkel von etwas mehr als 90° einschließen.
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  8. 7o Verfahren zum Einrahmen eines photographischen Diapositivs in einem Rahmen, der einen biegsamen geformten polymerischen Rahmenteil aufweist, der in der Mitte mit einer das Diapositiv aufnehmenden Vertiefung versehen ist, sowie eine ebene Kappe, die am Rahmenteil längs zwei Kanten der Kappe befestigt ist und.die genannte Vertiefung überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Kante des Rahmenteiles, die senkrecht zu den genannten beiden Kanten der Kappe senkrecht verläuft festgehalten wird, dass auf den Rahmenteil nahe an einer vierten Kante des Eahaenteiles, die der genannten ersten Kante gegenübersteht, eine Kraft in einer ^ Richtung ausgeübt wird, bei der der Rahmenteil von der Kappe entfernt wird, so dass der Rahmenteil von einer freien Kante der Kappe weggebogen wird und die Vertiefung zum Einlegen oder Herausnehmen eines Diapositivs zugänglich macht.
  9. 8c Verfahren zum Einrahmen eines photographischen Diapositivs in einen Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu den genannten beiden Kanten senkrecht verlaufende und an die genannte eine freie Kante der Kappe angrenzende erste Kante des genannten Rahmenteiles festgehalten wird, P wobei der Rahmen mit der zur Kappe entgegengesetzten Seite auf eine Abstützung gelegt wird, dass auf den Rahmenteil nahe an einer zur genannten ersten Kante entgegengesetzten zweiten Kante des Rahmenteiles eine Kraft in einer Richtung ausgeübt wird, bei der der Rahmenteil gegen die Abstützung bewegt und von der Kappe entfernt wird, wobei der Rahmenteil von der genannten einen freien Kante der Kappe abgebogen wird un einen Zugang der Vertiefung zum Einlegen oder Herausnehmen eines Diapositive ermöglicht, und dass ein Diapositiv zwischen dem Rahmenteil und der Kappe an der genannten einen freien Kante eingelegt wird.
  10. 10 9 8 3 W-W 2 2
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