DE7230714U - Verpackung fuer Reissverschluesse - Google Patents

Verpackung fuer Reissverschluesse

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Description

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte ^ Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
Dipium-ingenisür
Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 39 657/dS- 43 Essen l.Theoterplatz 3. Postf.789
26. Januar 1976
Gebraucnsmusteranraeldung
der Firma Opti-Holding AG
Glarus/Schweiz, Burgstrasse 24
Verpackung für Reissverschlüsse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Reissverschlüsse aus Tragbändern und daran befestigten Verschlußgliederreihen mit Schieber, bestehend aus einer die langgestreckte Form eines Reissverschlusses aufweisenden, flachen Tasche mit Vorderwand und Rückwand sowie mit Einrichtung zur Aufhängung an einem Verkaufsständer.
Bekannte Verpackung der beschriebenen Gattung sind praktisch Tüten oder flache Umschläge mit geschlossener Vorderwand, geschlossener Rückwand und Lasche mit Ausnehmung zum Anhängen an einem üblichen Verkaufsständer für Reissverschlüsseo Solche Verkaufsständer weisen dazu im allgemeinen entsprechende AufhängeStangen auf. Das hat
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sich -Tiehr oder veniger bev/ährt, ist aber uifistäncllich, weil die zu verpackenden Reissverschlüsse in die Tüten oder Umschläge eingeschoben werden müssen. Letzteres ist kaum automatisierbar. Darüber hinaus ist die Fertigung der Verpackungen selbst aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für Reissverschlüsse zu schaffen, die bei einfacher und einfachster Fertigung ohne Schwierigkeiten auch eine automatische Verpackung von Reissverschlüssen zulässt.
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Reissverschlüsse aus Tragbändern und daran befestigten Verschlussgliederreihen mit Schieber, bestehend aus einar die langgestreckte Form eines Rei-ssverschlusses aufweisenden, flachen Tasche mit Vorderwand und Rückwand sowie mit Einrichtung zur Aufhängung an einem Verkaufsständer. Die Erfindung besteht darin, dass die Vorderwand der Tasche einen längslaufenden Schlitz aufweist und der Schlitz etwa die Breite der gekuppelten Verschlussgliederreihen des zu verpackenden Reissverschlusses besitzt, wobei die Einrichtung zur Aufhängung an einem Verkaufsständer oberhalb der Reissverschlussgliederreihen angeordnet ist. Die Formulierung "etwa die Breite der gekuppelten Verschlussgliederreihen" impliziert, dass wahlweise der Schlitz in der Vorderwand der Tasche auch so breit ausgeführt werden kann, dass bei einem verpackten Reissverschluss der Schieber bewegt werden kann. Dazu ist die Einrichtung zur Aufhängung an einem Verkaufsständer wie beschrieben angeordnet. In der Ausführungsform für Reissverschlüsse mit über die Anfangsstoppteile vorstehenden Tragbandenden wird man die Einrichtung zur Aufhängung an einem Verkaufsständer in dem Bereich zwischen den vorstehenden Tragbandenden anordnen. Wie und wo auch immer die Einrichtung zur Aufhängung an einem Verkaufsständer angeordnet wird, im einfachsten Falle kommt man bereits dadurch zu einer voll funktionsfähigen Einrichtung, indem man diese aus einer Ausnehmung der Rückwand der Tasche mit in Bezug auf die Länasachse der Verpackung schräg laufenden Einführungsschlitz auf-
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baut. In dieser Form kann die Verpackung mit dem darin verpackten Reissverschluss auf die Aufhängestange eines Verkaufsständers un= schwer aufgehangen und von diesem auch wieder abgenommen werden.
Bei einer erfindungsgemässen Verpackung ist der längslaufende Schlitz eine Verpackungsöffnung, in die bereits leicht und mit Hilfseinrichtungen auch automatisch ein zu verpackender Reissverschluss eingebracht werden kann. Darüber hinaus ist eine solche Verpackung durch einfaches Falzen und gegebenenfalls Klebverbindungen leicht herstellbar. Leichte Herstellbarkeit gilt jedoch insbesondere für eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorderwand der Tasche aus zwei von der Rückwand mittels Falznaht abgebogenen Vorderwandteilen besteht, die zwischen sich den längslaufenden Schlitz freilassen. Hier besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die Faiznähte in eirer Verpackungäitiaschine zu bilden, der ein kontinuierliches Band liuc^führt wird. Dabei wird der zu verpackende Reissver schluss auf dieses Band lediglich aufgelegt und die abgebogenen Vorderwandteile werden unter Bildung einer Falznaht oder auch unter Bildung von mehreren parallel zueinander verlaufenden Falznähten gleichsam auf den zu verpackenden Reissverschluss aufgeklappt. Das lässt offensichtlich auf eine einfache Weise eine automatische Verpackung zu. Wenn darüber hinaus die Anordnung so getroffen ist, dass die Rückwandteile und die Vorderwandteile im Bereich der Falznähte als Klemmbacken wechselwirken, so dass zwischen diesen Vorderwandteilen und der Rückwand im Bereich der Falznähte die Kanten der Tragbänder des zu verpakkenden Reissverschlusses festklemmbar sind, so erübrigt sich ein besonderer Abschluss der Verpackung nach oben und unten. Zur Erfindung gehört daher eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie oben und unten offen ist.
Als Werkstoff für die erfindungsgemässe Verpackung für Reissverschlüsse können die verschiedensten Materialien eingesetzt werden.
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Insbesondere kann mit Pappe gearbeitet werden. Eine bevorzugte Ausftihrungstorm der Erfindung, die vsu besonderen Vorteilen führt, ist dadurch gekennzeichnet, dass lie Verpackung aus einer Kunststoffolie unter Anwendung von Druck und Wärme geformt ist. Sie sollte zumindest im Bereich der Tragbänder durchsichtig ausgeführt sein.
Die erreichten Vorteile sind zusammengefasst darin zu sehen, dass die erfindungsgemässe Verpackung bei einfacher und einfachster Fertigung ohne Schwierigkeiten auch eine automatische Verpackung von Reissverschlüss^u zulässt, weil nicht mehr das umständliche und aufwendige Einfädeln in eine stirnseitige öffnung der langgestreckten Verpackung erforderlich ist sondern vielmehr die Einführung ueä Reissverschlüsses durch den längslaufenden Schlitz erfolgen kann oder sogar,- .larüber hinaus die Verpackung gleichsam um den Reissverschluss herum aufgebaut werden kann, und zwar mit einfachen Falznähten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert-
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Verpackung für Reissvarschlüsse mit eingeführtem Reissverschluss,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrössertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles 3, - jedoch bei entferntem Reissverschluss.
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Die in den Figuren dargestellte Verpackung 1 ist für Reissverschlüsse 2 aus Tragbändern 3 und daran befestigten Verschlussgliederreihen 4 mit Schieber 5 bestimmt. Die Verpackung 1 besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer die langgestreckte Form eines Reissverschlusses 2 aufweisenden flachen Tasche 6 mit Vorderwand 7 und Rückwand 8 sowie mit Einrichtung 9 zur Aufhängung an einem Verkaufsständer. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass die Vorderwand 7 der Tasche 6 einen längslaufenden Schlitz 10 aufweist und der Schlitz 10 etwa die Breite der gekuppelten Verschlußgliederreihen 4 des zu verpackenden Reissverschlusses 2 besitzt, der in den Figuren 1 und 2 mit eingezeichnet worden ist. Die Einrichtung 9 zur Aufhängung an einem Verkaufsständer befindet sich oberhalb der Verschlussgliederreihen 4.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform ist ein Reissverschluss 2 dargestellt worden, bei dem die Tragbänder 3 über die Anfangsstoppteile 11 vorstehen. Hier findet sich die Einrichtung 9 zur Aufhängung in dem Bereich zwischen den vorstehenden Tragbandenden 12, Wie diese Einrichtung 9 zur Aufhängung zweckmässigerweise ausgebildet ist, zeigt die Fig. 3. Diese lässt erkennen, dass die Einrichtung 9 zur Aufhängung an einem Verkaufsständer aus einer Ausnehmung 13 der Rückwand 8 der Tasche 6 mit in Bezug auf die Längsachse der Verpackung 1 schräg laufenden Einführungsschlitz 14 besteht. Die Ausnehmung 13 entspricht der Aufhängestange des Verkaufsständers.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Vorderwand 7 der Tasche 6 besonders einfach gestaltet. Die Vorderwand 7 der Tasche 6 besteht aus zwei von der Rückwand mittels Falznaht 15 abgebogenen Vorderwandteilen 7a, 7b, Die zwischen sich den längslaufenden Schlitz 10 freilassen. In Fig. 2 ist angedeutet, dass die Rückwand 8 und die Vorderwandteile 7a, 7b im Bereich der Falznähte 15 als Klemmbacken funktionieren können, wobei zwischen diesen Vorderwandteilen 7a, 7b und der Rückwand 3 im Bereich der Faiznähte 15 die Kanten der Tragbänder 3
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des zu verpackenden Reissverschlusses 2 festklemmbar sind. Folglich kann die Verpackung 1 oben und unten offen sein, obwohl man selbstveständlich auch einen Verschluss vorsehen könnte.
Der Werkstoff der erfindungsgemässen Verpackung 1 ist in den Figuren nicht erkennbar. Sia mag aus einer Kunststoffolie bestehen, die unter Anwendung von Druck und Wärme so geformt wurde, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Zumindest im Bereich der Tragbänder 3 ist die Verpackung 1 durchsichtig.
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Claims (7)

Andrejewskt, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Ansprüche
1. Verpackung für Reissverschlüsse aus Tragbändern und daran befestigten Verschlussgliederreihen mit Schieber, bestehend aus einer die langgestreckte Form eines Raissverschlusses aufweisenden flachen Tasche mit Vorderwand und Rückwand sowie mit Einrichtung zur Aufhängung an einem Verkaufsständer } dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (7) der Tasche (6) einen längslaufenden Schlitz (10) aufweist und der Schlitz (10) etwa die Breite der gekuppelten Verschlussgliederreihen (4) des zu verpackenden Reissverschlusses (2) besitzt, - wobei die Einrichtung (9) zur Aufhängung oberhalb dar Verschlussgliederreihen (4) angeordnet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1 in der Ausführungsform für Reissverschlüsse mit über die Anfangsstoppteile vorstehenden Tragbandenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (9) zur Aufhängung im Bereich zwischen den vorstehenden Tragbandend*an (12) angeordnet ist.
3. Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (9) zur Aufhängung aus einer Ausnehmung (13) der Rückwand (8) der Tasche, mit in Bezug auf die Längsachse der Verpackung (1) schräg laufendem Einführungsschlitz (14) besteht.
4. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (7) der Tasche (6) aus zwei von der Rückwand
(8) mittels Falznaht (15) abgebogenen Vorderwandteilen (7a, 7b) besteht, die zwischen sich den längslaufenden Schlitz (10) freilassen.
5. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (8) und die Vorderwandteile (7a, 7b) im Bereich der Falznähte (15) als Klemmbacken wechselwirken und zwischen
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diesen Vorderwandteilen (7a, 7b) und der Rückwand (8) im Bereich der Falznähte (15) die Kanten der Tragbänder (3) eines zu veroakkenden Reissverschlusses (2) festklemmbar sind.
6. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 5r dadurch gekennzeichnet, dass sie (1) oben und unten offen ist.
7. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 6,- dadurch gekennzeichnet, dass sie (1) aus einer Kunststoffolie unter Anwendung von
Druck und Wärme geformt ist,
3. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie (1) zumindest im Bereich der Tragbänder (3) durchsichtig ausgeführt ist.
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