DE7227715U - Vorrichtung zum Betätigen der Ringbänke von Maschinen zum Verarbeiten von Textilgarn - Google Patents
Vorrichtung zum Betätigen der Ringbänke von Maschinen zum Verarbeiten von TextilgarnInfo
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Description
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Steuern
und Bewegen der Biiigbank einer Maschine zum Verarbeiten von
Textilgarn, z. B. bei Spinn- und Zwirnmaschinen, derart, daß
es möglich ist, das Abziehen der Spulen und das Inbetriebsetzen der betreffenden Maschine auf vorteilhafte Weine durch«
zuführen.
Zu einer auf bekannte Weise ausgebildeten Masohine zum
Verarbeiten von Textilgarn, z. B· einer Spinn- und Zwirnmaschine, gehören mehrere auf einem ortsfesten Gestell der Maschine
drehbar gelagerte Spindeln, eine die Spindeln umschließend, senkrecht auf- und abbewegjare Hingbank zum Fahren des
durch die Maschine verarbeiteten Garns zu den Spindeln sowie eine zum Bilden von Garnkttrpern oder Spulen dienende meohanisohe
Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Ringbank während des anormalen uarnverarbeitungsvorgangs· Nachdem die auf den
Spindeln der Masohine angeordneten Spulen mit durch die Masohine verarbeitetem Garn gefallt wurden sind, muß man dl«
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Ringbank gegenüber ihrer normalen Betrieosstellung senken,
um das Abziehen der gelullten Garnspulen zu ermöglichen.
Gewöhnlich geschieht die· bis jetet mit Hilf· eine«
Pedals, das durch «in« Bedienungsperson mit dem JuA betätigt
wird, wobei die Bedienungeperson ihr Körpergewicht zur Wirkung bringt, um die Ringbank in die Spulenabziehstelluag sa
senken. Zum Senken der Rlngbenk ist es normalerweieo erforderlich, ein« Gröfie Kraft von etwa 70 bis 90 leg aufzubringen,
natürlich mufl eine Bedienungsperson, die die Ringbank einer
Garnverarboitungaaaflchine der genannten Art odLttels Huakelkraft
senken soll, eine ausreichende Körperkraft und Körpergröße haben, um die erforderliche Kraft zur Wirkung bringen
zu können, und daher kann dieser Arbeitsschritt normalerweise
sieht TGn leiblichen Bedienungepereonen oder Personen von geringer Körpergröße durchgeführt werden·
WShrend der erneuten Inbetriebsetzung einer solchen Garnverarbeit«nge*aechirui nach dem Abziehen der gefällten
S pulen wird außerdem die THnfftmaik de? MaeoMne durch die
Spulenbildungseinrichtung gehoben und in ihre Arbeitsstellung
gebracht, und die Bedienungsperson mud «in Pedal betätigen, damit weitere· Garn verarbeitet wird, um von den leeren Spulen
auf den Spindelnd aufgenommen an werden« De die Garne
wehrend der erneuten Inbetriebsetzung gewöhnlich durchhängen
oder ^wingschleifen und Schlingen aufweisen, muJ die Bedienungsperson
das zuerst genannte Pedal erneut niederdrücken, xm die Ringbank wfihrend der Inbetriebsetzung xoiabhsalAig von
der Spulenbildungeeinriohtung in einem hinreichenden Ausaafl
zu senken, um den Durchhang bzw. die Zwirnaeblcifen oder
Schlingen der Garne zu beseitigen, damit eich die erneute
Inbetriebsetzung einwandfrei abspielt.
Zwar sind bereite verschiedene Vorrichtungen unter Sin·
•ohlufi automatischer und halbautomatischer Vorrichtungen vor-
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geschlagen «orden, dl· die Durchführung «ines solchen noraalen
Spulenwecneelvorgangs erleichtern «ollen, dooh sind
alle diesen bekannten Vorrichtungen sehr schwerfällig, si·
haben einsn koalisierten mechanischen und elektrischen Aufbau, und sie erfüllen ihre Aufgab· Ia allgemeinen nicht auf
befriedigende Weise.
Der Erfindung liegt nunmehr dl· Aufgabe zusrunde, die
bei den bekannten Vorrichtungen auftretenden Schwierigkeiten
zu vermeiden und eine zweckmäßige Vorrichtung zu schaffen,
die es ermöglicht, die Hingbank einer Haachine zum Verarbeiten
von Textilgamen sowohl während des Abziehens der Spulen
ale auch bei der erneuten Inbetriebsetzung der Maschine zu
steuern und zu bewegen»
Sine erfindungageaößa Torrichtung «m Steuern und Bewegen
der Hingbank einer Textilgarnverarbeitungeeaechine wfifr»
rand des Abziehens dar Spulen und der erneuten Inbetriebsetzung
der Maschine weist allgemein eine druckmittelbetätigte Einrichtung auf» die «it der Spulenbilduiageeinriohtung der
betreffenden Tertilgarnverarbeitungeaaschine verbunden 1st,
so«!· «in« elektrische Steuerschaltung, dl« alt d«r dmokaittelbetätigten
Einrichtung Bueaaeenerbeitet, üb die filngbank
in eine Spulenabaiehetellung unterhalb ihrer normalem
Arbeitsetellung esu senken, damit dl« Spulen, von den Spin»
dein der Basehin· abgeeogen werden kOnnen, damit Al· Spulenbildungaeinrichtung
der Kaachine die Hingbank nach dem Abziehen
der Spulen nach oben bewegen und si« in dl« richtige
Stellung für dl· erneut· Inbetriebsetsung bringen kann, und
damit «β aaaaeh aögliöh 1st, die Ringbank während der erne*aten
Inbetriebsetaung gegenüber ihrer oberen Arbeitsstellung
su senken, um während der Inbetriebsetzung jeden Durchhang
der Ottrne au beseitigen.
Die SrÜBäuiig und vorteilhafte Sinaelheiten der Erfindung
worden im folgenden anhand stshematisolier Zsicbnungisn
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an eine» Aueführungebeiepiel näher erläutert. Se zeigt ι
fig* I acheaatisch mehrere Maschinen sum Verarbeiten
von Textllgarnen, denen eine erfindungsgemfiBe Vorrichtung
angeordnet iet| und
2 die Anordnung nach Hg* 1 in eisern größeren Maßstab und bei Betraehtemg derselben von der linie 2-2 in
SIg. 1 m&* wobei bestimmte Teile einer Garnverarbeitungesa
ernennen sind, die mit einer erfindungegemfißen
ausgerüstet ist*
Xn Tig* 1 erkennt man mehrere Jeweils mit 10 bezeichnete
Textilgernverarbeitxuiga»eechinent bei denen es eich z.
B* um Spinn*» oder Zwirnmaschinen handeln kann* In Pig. 2«
ist ein Teil einer einzelnen Gexnverarbeitungsseechine 10
dargestellt, zu der ein ortsfestes Gestell 11 gehört, sowie
eehrere drehbare Spindeln 12, die auf dem Gestell gelagert sind land d&eu dienen, Spulen aufzunehmen, eof die die Garne
T im Vearffceoif ihrer Verarbeitung durch, die Maschine 10 aufgespult «erden. Ferner «eist die Maschine 10 eine Ringbank 14
SHf, die die Spindeln 12 umschließt und sich senkrecht auf-
und abbewegen lööt, um die Garne Y während ihrer Verarbeitung
su auf den umlaufenden Spindeln 12 angeordneten Spulen »u fuhren. Weiterhin gehören zu der Maschine 10 Spulenbilüungseinriohtungen,
die daau dienen, die Ringbank gegenüber
den Spindeln während des noraalen Garnverarbeitungsvorgange
etbwevüselnd nach oben und unten zu bewegen.
Zu dieser Spulenbildungseinrlchtung gehören mehrere
Kurbelara» 16, die mit ihren mittleren Seilen 17 auf an dem
ortsfesten Gestell 11 befestigten BBcken drehbar gelagert
sind· He Kurbelai*e 16 sind jeweils an ihre» einen Snde 18
mit einer gemeinsamen Vcrbindungeatanse 3.9 verbunden, während
ihre anderen Enden SO Jeweils mit dem benaohbexten unteren finde einer team Heben der Ringbank 14 dienenden Stange
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21 zusammenarbeiten, die an ihrem anderen Ende mit der Ringbank
verbunden ist. Tamer let den Kurbelarmen 16 ein Gegengowiclit
24 eugeordnet, das gegenüber den drehbar gelagerten
mittlere» (Cell dea Kurbelarme bzw· der Xageraohse 17 nach
außen ragt und dazu dient, die Kurbelarme so vorzuspannen, daß sie bestrebt eind, die Hubstangen 21 nach oben au bewegen,
um die Hingbank 14 Bankrecht zu beiregen und sie in ihre
obere Stellung zu bringen.
der durch das Gegengewicht 24 hervorgerufenen Vor»
Spannkraft entgegenzuwirken und es der Ringbank 14 zu ermöglichen,
sich unter der Wirkung ihres Eigengewichts bzw· der Schwerkraft während ihrer Auf- und Abbewegung gegenüber den
Spindeln 12 nach unten zu bewegen, ist eine Kette 26 vorhanden, die mit einem der Kurbelarm® 16 verbunden ist und bei
Maschinen der genannten Art durch eine auf bekannte Weise
ausgebildete Spulenbildungseinrichtung betätigt wird, um die Kurbelarme 16 entgegen der Wirkungerichtung der Gegengewichte
24 zu bewegen, damit eich die Hingbank 14 zusammen mit den
Hübetangen 21 unter dor Wirkung ihres Eigengewichte bzw. der Schwerkraft nach unten bewegen kann.
Ba die soeben beschriebenen Einrichtungen einer typischen Spinn- oder Zwirnmaschine ebenso wie ihre Wirkungsweise
beim Verarbeiten von Garn bekannt sind, dürfte sich eine nühere Erläuterung erübrigen»
Sobald die Spulen auf den verschiedenen Spindeln 12 der Maschine IO mit Garn Ϊ gefüllt worden sind, muß die Ringbank
14 gegenüber ihrer normalen Arbeitsstellung während der Verarbeitung von Garn In ein« in Fig· 2 gezeigte tiefere
Stellung gebracht werden, um das Abgeben der mit dem Garn Y.
gefüllten. Spulen von den Spindeln 12 zu ermöglichen· Zu diesem
Zweck sind gemäß der Erfindung druckmittelbetätigt» Einrichtungen vorgesehen, von denen jede einen Kolben 30 und
einen Zylinder 31 aufweist) der Zylinder 31 ist mit einem
«ι 11 η
III It
der Kurbelarm· 16 verbunden, während der Kolben ban. die
benstange 30 ait dta orfeeftattn Gestell 11 dtr Masohine vex*
bunden let. Su den druckmittel-tätigten Hinrichtungen ge«
htoen ferner «in Ventil 33 und Bohrleitungen 34« dit «in«
Druokaittelquelle Über dun Ventil 33 ait beiden Enden dee
Zylinders 31 verbinden, wie ei in TIg. 2 geieigt let. Dm
Ventil 33 let normalerweise geschlossen, to das da· Druokmittel
nicht bu dem Zylinder 31 strOaen kann. Xn Pig· 2 ist
dl* 3tr{Jmungariohtung de· Druckmittels in dtn Rohrleitungen
34 durch einfache Pfeile baw· Doppelpfeile angedeutet· Oea&s
Pig, 2 iat aufterdea ein alt der Hand «inetellbaree nadelventil oder ein andere« Drosselventil 36 vorhanden, da« in
eine der Rohrleitungen 34 eingeschaltet let und daau dient,
daa Strömen des Druckmittels zu und von dem Zylinder 31 und
dealt die Geechwindigkeit zu regeln, alt der die Ringbank
gehoben und gesenkt wird·
das Zufahren eines Hruokaittels über daa Ventil 33
und die Leitungen 34 &u dea Zylinder 31 zu eraugliehen* sind
ein liUealgkeitsbeheiter 38 und eine Pumpe P vorhanden, die
duroh einen Motor SI angetrieben wird, ua Flüssigkeit aus
dea Behälter bu den Leitungen 34 au fordern« ItIr den Fall,
daß das Ventil 33 geschlossen ist, ua zu verhindern, daß das Sruckaittel von der Puape P aus zu dem Zylinder 31 strömt „
ist geaäfi Vig* 2 ein Rückschlagventil 40 in Fora eines Kugelventile
vorhanden, das es dea durch die Puape P geforderten Druckmittel eraOglioht, zu dea Behälter 38 zurückzuströmen.
Zum Steuern der soeben beschriebenen druckmittelbetätigten
Einrichtungen dient eine elektrisch© Schaltung, bu der ein Hauptschalter 50 gehurt, der geschlossen werden kann,
ua ein Belttis 51 au betätigen, das bewirkt, daß dea Motor M
strom zugeführt wird, ua die Puape P zu betätigen· Dem Ventil 33 let ein Elektromagnet 54 zugeordnet, der mittels eines
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•»γ ·»
handbetätigten Sohaltere 55 gesteuert werden icannt ist der
Haupteohalter 30 geschlossen, und betätigt die Bedienung»»
person den Sohalter 55» kommt der Elektromagnet 94 evr Wirkung,
via den Kolbenschieber des Ventile 33 aus «einer nor·
malen Stellung in seine Öffnungsstellung su bringen, damit
das Bruokmittel yon dem Behllter 38 aus mit Hilfe der Pumpe
7 über die Leitungen 34 zu dem Zylinder 31 strCBen kann, um
den Zylinder gegenüber seiner Kolbenstange* 30 gemttfi He» 2
nach reohto asu bewegen, damit^e Kurbelarme 16 naoh unten
geschwenkt werden, damit die terbindungsstan^e 19 nach recht.«
bewegt wird, um euch die anderen Kurbelarme 16 naoh unten
zu schwenken, so daft eioh die Enden 20 der Xnrbelarme 16
nach unten bewegen, und damit eioh die Ringbank 14 unter der Wirkung ihres Eigengewichts bzw· der Schwerkraft naoh unten
in ihre in Tig* 2 gezeigte stellung sum Absiehen der Spulen
bewegen kannj in dieser Stellung liegt die Ringbank tiefer air wehrend ihrer normalen Auf» und Abbewegvang· An der Sol*
benstange 30 kann ein verstellbares Bundteil 6$ oder dergleichen befestigt sein, das es ermöglicht, die Hubotrecke des
Zylinders 31 einzustellen und so die tiefste Stellung au bestimmen, die die Ringbank 14 einnehmen kann, wenn die Spulen
abgesogen werden sollen·
Wirt die Ringbank 14 gesenkt, da die Bedienungsperson den Sehalter 55 geschlossen halt, kann ein mit einem der Kurbelarm· 16 verbundenes Yerriegalungeteil 60 eine Stellung
einnehmen, in der es einen Teil des ortsfesten Geetelle U
übergreift, um die Ringbank in ihrer unteren Stellung am halten« Danach kann die Bedienungopereon den Sehalter 9$
wieder freigaben, um den Elektromagneten 54 abzuschalten, woraufhin der Kolbenschieber des Tentile 33 in seine in Tig·
2 gezeigte Stellung surttckltehren kann, um eine weitere Zufuhr
des DTuckmittele asu dem Zylinder 31 über die Leitungen 34 au
vermindern« Nunmehr kennen die Spulen von den Spindeln 12 ab» gesogen werden·
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Fach de» Abziehen der Spulen wird dor Schalter 55 erneut geschlossen, toad hierdurch wird bewirkt ,daß die Ringbank
14 BuefitBlich ac «wit gesenkt wird, daß daa Verrlegelungeteil
"! außer Eingriff wit dem Gestellten können kann) hierauf
s&rd der Schalter 59 nieder freigegeben, damit daa Brtwkmlt«·
tel aus dem Zylinder 31 Über die Leitungen 34 entweichen und
über da« Ventil 33 au dem Behälter 38 aurückströoen kenn.
Dann schwenken die Gegengewichte 24 die Kurbelarme 16 gemäß Pig. 2 nach oben, 00 dad dia freie» Enden 20 der Kurbelarme
die Httbstangen ftx dar Ringbank 14 nach oben drücken, toi die
Ringbank wisÄer in ihre obere Arbeitestellung zu bringen, so
daß eich einige der Zwirnachleifan und säatliehe Garnendon,
die nach den Abziehen der vollen Spulen zurückbleiben, unterhalb der Kingbaak befinden.
Kachdem die« geschehen ist« wird der Schalter 55 erneut
geschlosotn, üb den ELektromagneten $4 wieder einzuschalten
und das Ventil 33 sa b©tfitig*»n, damit das Bruckmittel wieder
von dem Sehälter 38 aus über die Pumpe P und das Ventil 33
SEa des Zylinder 31 atrltewn ka*n, ta die Ringbank 14 zu senken
und hlerdurcöi jeden Durchhang der Garne T, Zwlrnechllngen und
dergleichen zu beseitigen, 00 daß die Maschine ferneut auf
einwandfreie Weiee wieder in Betrieb gesetzt werden kann.
Zwar let ea möglich, die vorstehend beschrieben« Tor«·
richtung einer einzigen Garnverarbeitungsmeiechlns susuoränen,
doch ist sie sehr gut geeignet, in Verabindung Alt mehreren
gleichartigen Garnvarrfrbeitungamaechineii benutzt zu werden,
wie »ie in einer typischen Textilfabrik normalerweise vorhcnden
sind. Bei einer solchen Zuordnung zu mehraren Ot^nverazv
beitungsmasohinen aieht man ein« einzige Iruokmittel^elle
einen einsigen Behälter 38, eine einsig· Pumpe P, einen
Motor X und einen einzigen Hauptschalter 50 für
efimtliche Maachinen 10 vor· Dieae EiBrichtunger. versorgen dann
afiatliehe Garnverarboitungsaaschinen alt dem benötigten
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mittel, und jeder einzelnen Garnverarbeitungamaachine würden
die übrigen Bestandteile einer Vorrichtung der beschriebenen
Art eineehließlich der elektrischen Steuerschaltung nach Tig«
2 zugeordnet sein·
Somit ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung gesehaffen
worden, die es ermöglicht, die Bingbank einer Garaverarbeitungsmaafaine
während des Abziehens der Spulen und bei der
erneuten Inbetriebsetzung der Maschine zu steuern und zu bewegen, und diese Vorrichtung ist von einfacher Konstruktion,
sie läßt sich leicht betätigen, und sie kann von jeder beliebigen Bedienungsperson ohne Hicksicht auf ihre Größe oder
ihr Körpergewicht benutzt werden»
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale,
insbesondere die offenbarte rÄisaliclie Ausgeetaltung,
werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Claims (1)
1. Kehrer· drehbar gelagerte Spindeln aufweisende Textilverarbeltungsmaeohine,
B.B· Spinn- oder Zwimmaaohines mit einergegenüber
dem feetetehenden Maeohinongestell beweglichen Ringbank,
die über Antrlebsglioder mit einem Spulenbildungsantrleb
verbunden ist und von letaterem während dos normalen Garnverarbeltungsvorganga
but Ereielung eines glftiohmäßigen Spxilenaufbaus
auf- und abbewegbar lot, und wobei die Ringbank außerdem
in eine tiefer gelegene Spulenabeugaetellung abeenkbar ißt,
dadurch gekennaeiohnetf dall «um Abnenfcen der
Hingbank (14) in die tiefer gelegene Spulonabssugfiietellung
mindeetene ein einen Kolben und einen Zylinder umfassender druckmittelbetätigbarer
Motor (50, 31) an seinem einen Ende mit dem Maschinengestell (11) und an seinem anderen Bnde mit einem der
die Antriebskraft des Spulenbildungsantriebs Übertragenden
Antriebeglieder (16, 19» 21, 24, 26) verbunden ist.
— 2 —
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2« Textilverarbeitungemaechlne nach Anspruch 1» dadurch
>j ι k t η ο ι ι 1 ο h » β t , daß ein Ende des druckmittel«
br täSigbaren Motors (3O9 31) alt einea schwenkbar gelagerten
Kurbelarm (16) der Antrlebeglitder des Spulenbildungsantriebe
verbunden 1st·
3· Textilverarbeitungemasohine nach Anspruch 1 oder 2»
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbank (14) in der tieferen SpulenabBiehetellung ait tele eines Verriegelungsteils (60) arretierbar 1st·
4· Textllverarbeltungsxaasohine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3» daduroh gekennzeichnet» daß
auf der Kolbenstange des Kolbens (30) des druckmittelbetätigt
baren Motors (30, 31) ein dessen Hutmtrecke begrenzendes Bundteil
(65) verstellbar befestigt ist·
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