DE7140329U - Vorrichtung zum abschliessenden Binden von Spulen von Ring-Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum abschliessenden Binden von Spulen von Ring-Spinn- und ZwirnmaschinenInfo
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Description
Tdafon (0221) 219423 '
der Flima
Yorriohtvag na abeehlieaeeadea Biadea Yoa Sfalea Toa liag-Spiaa-
«ad Zwinwaaeblaea
Die IrfiaduBc betrifft eiae Vorrichtuag warn Steuern der vertikalen
Bewecv&e* der Ringbank Tea Rlng-Spina- «ad Zviravae«ihinen
Im ZueaaBeahaag alt der Durehfanrung dea Biadeaa der Spulen aa
lade eine· AaftfiekelTorgaageef wobei dieee Terriohtuag die NBglieakeit
gibt, für dieee Kaeaaaaae Sapper eiae koaataate Qaraliage
am renrenden, die vm die Avaaere Oberflloke der Spule gewiekelt wird, vi daa Biadea jeder Spule unabhängig «an df«a Arbe*
bedingungen der Kaaebiae wSaread dea Aufwiekeln* dee öarnee ua
jede spul· au erreichen.
iet bekannt,, daae wahrend dee Arbeiteayklaa die Aufwiekelgeaebwiadigkeit
Tea amr Feinheit dee Garne· abhängt, d. a·, Ten
der AbBBMT9 welche die Garaatftrke beaeieanet, und τοη den Grad
der Terawfcraumg, der traf daa auf einer Spule auf suwindeade Qam
sa «bertragen iet. Mn grobes earn erfordert wenig Srehungtn
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♦ ♦ ♦ 4 # * *
pro Meter, wahrend tin fein·· Garn «ine gro··· Ansahl von
Drehungen erfordert.
Soait wird bei Beaaadli if «la·· Garaea, welch·· «im· geringe Ansaal
Tea Drehungen beadtigt, di···· Gam Toa d«r Zufroll· alt
•ia«r G*»chwladlgk*it Yea s. B. 30 β/μο. sugeffihrt, wohiac«g«a
bei Garaea, die eiae aoae Aasaal Tea Oreaaagea Yerlaagea, di···
Garae laagaaaer ait eiaer Geaeawiaditkeit «. B. Toa 10 a/»*c. iugeftthrt
werdea.
1· iet bekaaat, da·· w&aread de· Aufwickeln· die Hia- and Herbewegung
der Ringbank ait eiaer geringer*? Geaeawiadigkeit aaagefBart
werdea ana· als die Abi«ber»aekviadigkeit der ZufOarrollea, ua
einen Riaae de· Garaea sa Teraeidea.
Die bi· jetit bekannten Verfahren sub Binden τοη Bpulen benötigen
eiae eergfiltig* Regulierung der Abwtrtageaehwiadigkeit der Ringbank
wiliread dea Binden·, die in B«siehung »teht sa den veraeaiedeaea
Arbeit»kenngrö··«, wodurch sieh ein entepreeheader Zeit-Terluet
Mwie aabeabaieaticte Regalier-Fealer und Fadenbrttche ergeben.
Zar Tomeidnng diener Schwierigkeiten let ea allgeaeia bekannt, die
Abwirtagea<awladigkeit der Ring bank, die aetweadig ist, ua
da· Binden der Spnlea durchrafahr·», ee einsuet^Uen, da·· aie dea
Garaea alt der fei&etea Feinheit aajeaaaat iet, al·© aa die lang-
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•an· Abgab«geschwindigkeit dar Zuführrollen, dia für derartige
Feimheitagraiie vorgesehen ist. Bai Benutzung dieses Verfahrens
entsteht dia Schwierigkeit, daaa ein erheblicher Garaver lust
entsteht, dar auf die übermassige (ternlangesurückzuführen ist, die
Ih Fall· dar Garne Mit gröberen Feinheit sgraden umjede Spule gewunden
wird, wobei für diese Garne eine hohe Abgabegeschwindigkeit
tob den Zuführrollen vorgesehen ist.
Die Erfindung gabt aus tob einer Vorrichtung«» Binden einer
Spule in einer Ring-Spinn- und Zwirnmaschine, die eine Ringbank
mit einer Vielsahl jeweils an vertikalen rotierenden Spindeln angebrachten Spulen und Mittel aufweist, welche die Ringbank vertikal
auf- und abbawegen, um das Aufwickeln jedes Fadens auf der
jeweiligen Spule su ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, die Kachteile der bekannten
Verfahren uad Vorrichtungen au vermeiden. Zur Lösung
dieser Aufgabe schlagt die Erfindung Tor, dass jede Spule Gars:
Ton einer Zufuhrrolle aufaiMUt und all· Zufübxrollen an einer
gemeinsamen Welle befestigt sind, die über ein geeignetes erstes
TramsmissionssrsteM von einer Hauptantriebswelle antreibbar ist,
wob·! die Hin- und Herbewegung der Ringbank von derselben Hauptantriebswelle
wechselweise über ein erstes Tramsmissiomssrsten,
das eine erste Kupplungseinrichtung sowie Kittel aufweist, die die HIa- und Herbewegung der Ringbank naeh einem vorgegebenen
Bewegungsprinsip bewirken, einschliesot oder über ein drittes
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Transmissiomssystem, das mit dem ersten Transmissionssyst** durch
eine «reite Kupplungseinrichtung verbindbar ist, um die Ringbank wechselweise mit einer Geschwindigkeit su bewegen, die proportional
der Zufflhrungsgeschwindigkeit der durch die Zuführrollen zugefOhrten
Garne ist, übertragbar ist, wobei erste und «weite Kupplungseinrichtung
jeweils mit Steuereinrichtungen rersehen sind,
die wechselweise durch von Hand betätigbare Kontrolleinrichtung« oder durch eine selbsttätige Kontrolleinrichtung, die automatisch
betätigt wird» wenn die Ringbank ihre obere Indposition erreicht, '
betätigbar sind, wenn der BimdeTorgang abgeschlossen ist ,wobei ;
erste und sweite Kupplungseinrichtung so ausgebildet und angeord- : met sind, dass die erste vom ihnen im wirksamer Lage ist, wem« die ;
sweite Kupplungseinrichtung ausser Singriff ist und umgekehrt·
Auf diese Weise gibt die Erfindung immer die Möglichkeit, die j gleiche Gamlänge beim Bindern vom Spulen su Yerwemdem, da die Torrichtung
gemäss der Erfindung es erlaubt, das Absenkender Ring- :
bank mit der Abgabegeschwindigkeit der Tem dem Zuführrollen kommenden Germern während des Binderorganges su synchronisieren.
Gemäss eimern weiterem Vorschlag der 5rf indung kann das erste
Transmiaeionssystem einen Nocken aufweisen, dem «im StOssel rageordnet ist, wobei der locken entsprechend dem Bewegumgsprimsip
der Ringbank ausgebildet ist, die im Abhängigkeit τοη jener Bewegung
bewegbar ist, die der mit dem locken sussmmenwirkemde StOssel
ausübt, wobei Mittel Torgesehen sind, um die Bewegung des
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Stöseele lu τβΓstärken. Das erst·, zweite und dritte Trane- j
dmissionssrstem können mechanische oder pneumatische oder elektro-j
magnetische Mittel wd Kombinationen derselben aufweisen. ;
Weiterhin sieht di· Erfindung di· Möglichkeit Tor, da·· beide j
Kupplungeeinrichtungen alt Steuerorganen Tersehen sind, di· derart ausgebildet und angeordnet sind, da·· Im ihrer unwirksamen
Stellung di· «im· Kupplungseinrichtung sieh im eingriff und di· amder· Kupplungseinrichtung sieh ausser Eingriff befindet, wobei9
wenn diese Steuerorganeunter der Sinwirkung einer selbsttätigen Steuereinrichtung oder einer vem Hand betätigbarem Steuereinrichtung
wirksam werden, di· Teile der einen Kupplungseinrichtung ausser Eingriff und die Teile der anderen Kupplungseinrichtung
im Singriff gebracht werden, um das Binden der Spulen mittels Absenken
der Ringbank mit einer Geschwindigkeit, die der Zuführgeschwindigkeit des Games proportional ist, m bewirken, um fmr
den BindeTorgang unabhängig το» der Feinheit des η behandelnden
Garnes eine konstante Garnlänge su Terwemden.
Im d*r beiliegenden Zeichnung let eine Auefnhrungsf orm einer Verrichtung
nur Durchführung d·· Bimdems torn Spulen mit einer kemstanten
Fadenlange dargestellt, le wig·»:
Pig. 1 im Schema eime perspektiTische Teilansicht «im·· Spinnrahmens,
wobei aus Gründen der Ob«r*iehtlichkeit nur «im·
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IX
Fig. 2 einem Axialschmitt eimer der Kupplungsrorrichtungen, die
Teil der Bewegungsübertragung ist.
aufsvwiekelm ist, der τοη Zuffihrrollem 6 sugefUhx* wird, wobei j
ι jede Zuflhrrolle 6 ei»·« Spimmrahmems auf eimer gemeinsamen Welle j
8a Terkeilt umd die Spule 1 am eimer Spindel 23 amgebraeht ist, miji
ua ei»e Achse m-m rotiert umd το» bekammtem, im der Zeiekmumg |
siebt dargestelltem Mittel* amgetriebem ist. Lediglich die Arbeitsweise
der dargestelltem Spul· 1 wird maehfolgemd besehrieb·»,
da die amderem dargestelltem Spulem desselbe» Ximg-Spimmraamems
im gleicher Weise arbeite».
öl· Welle Sm wird durch eime Haui^aatriebswelle 6 eimes im der
Zeichmumg aioht dargestelltem Motors «»getriebe». Qies geschieht
User eime TramsaissiomMimriehtumg, die ei»e am der Welle 6 befestigte
Seheibe H aufweist, die mittels eimes Riemems Ua oder
dgl. eime Seheibe 14b amtreibt· Latstere 1st am eimer WeUe Ik*
befestigt, am der auch eime Seheibe 14d amgebraeht ist, die die
Bewegumg durch eimern Riemen 14e oder dgl. auf eime Seheibe 14f übertragt, die am der Welle Sa befestigt 1st. Aa der Antriebswelle
6 eimd weiterhim swei iusaseemwirknmds llemeat· 7 umd 7s eimer
Kupplungseinrichtung amgebraeht, Tem dene» eimes emtlamg der Welle
6 Tersehiebbar auf dieser angeordnet ist, wahrend das andere II·-
aemt fest Mit eimer Gowimdeschmecke 11 Terbuaden ist, die Bit einem1
^cbrägsahmstirmrad 12 in Eingriff ist. Letsterss ist am eimer Itel-
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-T-
le 13 befestigt, die einen Hocken 19 trägt, der ait einem Stössel
oder dgl. 20 Zusammenwirkt, welcher seinerseits von einer Schiene al getragen ist. Diese ist entlang Tertikaien, i~ der Zeichnung
nicht dargestellten Führungen in Abhängigkeit von der Rotationsbewegung
des Nockens 19 hin- und herbewegbar. Der Nocken 19 wird nur dann von der Welle 13 angetrieben, wenn die Kupplungseinrichtung
7, 7a sieh in ihrer wirksam«« Lage befindet,.
,
j Diese Welle 30 tragt sugleich «la« Trommel 24, die unter Zwischen-
schaltung eiaes Reduktionsgetriebes 25 durch die Welle 30 wirksam !
angetrieben iat. Die Welle 30 und die damit T«rbuadeaea Teile werden
Ton einer Halterung 26 getragen, die ihrerseits aa dem in dar Zeichnung nicht dargestelltem feststehenden Rahmen der Spinnmaschine
angebracht ist. Seile 18a, 18b mn kOmmaa jeweils um die ,
Trommel 24 gewickelt bzw. tom dieser abgewickelt werdea. Am dam
Enden dar Seile 18a, 18b, die über am feststehenden Rahmen ange- ·
brachte Laitoollem geführt sind, iat dia Riagbaak 2 aufgehängt.
Das Primstp, aach welchem dia Riagbaak 2 Tertikai him- «ad
gehende Bewegungea während dar Wickelphase des Fadeas 10 ausfährt,
hängt Ton Aar Ausgestaltuag des *Oe2ama 19 bei im wirkaamer
Lag« befindlicher Kupplungseinrichtung 7, 7a ab. Die Wall« He
i trägt auch swei XLameate 9 und 9a einer «weiten Kupplungseinrichtung
(Fig. 2), die während der Wickelphase, d. h. bei wirkaamer
Stellung dar Kupplungiieinrichtung 7$ ?af eiae unwirksame Lage ein-
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nlsart. Das Element 9 ist derart ait der Welle He verbunden, dass
es lediglich Bewegungen parallel iu seiner Achse ausfuhren kann,
wohingegen das Element 9a alt einer Hohlwelle 27 einstückig ist, die drehbar auf einen axialen Fortsats 14cf der Welle 14c angeordnet
ist. An der Welle 27 ist ein Rad 16 angebracht, welches über eine geeignete Transmission, die die Teile 26 bis 28f aufweist,
wirksam mit einem Rad 29 verbunden ist, das an der Welle 30 befestigt ist.
Beide Kupplungen 7, 7a sowie 9, 9a sind mit in dw Zeichnung
aicht dargestellten Steuereinrichtungen versehen, die derart synchronisiert
sind, dass die Kupplungselemente 7, 7a miteinander in
Eingriff stehen, wenn die Kupplungselemente 9, 9a ausser Eingriff sind und umgekehrt. Beide vorerwähnten Steuereinrichtungen sind
wahlweise betätigbar durch einen automatischen Mikroschalter oder
durch einen von Hand zu bedienenden Druckknopf. Diese Teile sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Mikroseh<er ist derart
angeordnet, dass er am Ende der Wickelphse des Fadens 5 3nf der
Spule 1 selbsttätig durch die Ringbank 2 betätigt wird, wenn die spule 1 voll ist. Andererseits wird der Druckknopf durch die Bedienungsperson
betätigt werden, wenn das Binden einer Spule bei noch nicht gefüllter Spule durchgeführt werden muss, also beispielsweise
dann, wenn das Gamlos nahesu verbraucht ist.
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der Att£vie£elfih#.#e refeiert die Welle da »it eioer
Geschwindigkeit, wobei dia Ringbank 2, dia dia Ringe 15 trägt, aiit uatersehiedlioher Geschwindigkeit Tertikale HIa- «ad
Harbewegungen ausfuhrt, wobei da· Auaaass dar Geschwindigkeit
Toai Faiahaitagrad d·· s« baaaadaladaa Garn·· abhängt·
Wenn di· Spul· 1 «ad di· anderen derselben Ringbank 2 «geordnete^
Spul·« rolletäadig gefüllt «lad, wird di· Ringbank 2 eia· Lag·
•ian«hai«nt im welcher ·!· sieh in d*r Vih· d·· tuobaret befindli«a«a
B«r«ieh«s 3 der Spul· befindet. & dieses Zeitpunkt beginjKt
dar ^indavorgang. dar wMht^aad daa ÜMritefeaambaa der Mao
bank 2 durchgeführt wird, di· sieh tob ÜTeau da· Bereiehes 3 bis
auf di· Höhe dos unteren Bereiches 4 dar Spul· 1 bewegt* Wahrend
dieses Binderorganges ist tm dia Spul· 1 eine konstant· Gamling·
5 η winden, wi· auch iawar dar linheitsgrad daa behandelten Garnes
10 Mia aag. Ζ« diaaaa Zwaak betätigt di· lingbank, wann sie
ihre ober· Lag· erreicht, daa Torerwähnten Hikrosehalter, dar
«•inerseits dia Steuereinrichtungen betätigt, dia Jeweils dar
ersten und dar «weiten Kupplungseinrichtung 7» 7a «ad 9, 9a »igeordn«t
sind, so daaa dia Kupplungseinrichtung 7, 7a uawirksaa
und di· lupplumgseinriehtuag 9, 9a in aiaa wirksaae Lag«g«bra«kt
wird, so dass j«tst dia Bawagaag dar Ringbank 2 nicht aehr durch
di· lock·« 19» der angehalten ist, sondern Tielaehr durch dl· Welle
14c gesteuert wird, di· di· Bewegung auf dia VaIIa 8a «ad Jetit
auch auf dia VaUe 36 WkT dia Kupplungseinrichtung 9» 9a, dia
Valla 27, das Sad 16, dia Traaaaissienaaittel 2f bis 2if «ad daa
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• ■ · ·
. ίο -
Rad 29 übertragt. Semit Tcrurcacht die Welle 30 eime Drehung der
Trommel 2k mit einer Geschwindigkeit, die proportional ist jener der Welle 8a, auf der die Zuflhrumgsrollem 8 befestigt sind.
Wenn eine moch sieht gefällte Spule 1 »«binden 1st, was s. B.
dann netwendig sein kann, wenn ein Garnlo· nahes« auf gebracht 1st, betitigt die lediemumfspereo» den Druckknopf eder dgl., se
da·· die Steuereimrichtumgem, die der ersten und der sweitem Kupplungseinrichtung sugeordmet sind, die KLemente 7, 7a ausser
umgriff ua4 die llemeate 9, 9a in lingrlff bringt.
Es liegt auf der Hand, dass die die H^plvngseinrichtvngen
steuernde» mittel auch hydrr lisch, meehamiseh eder im anderer
geeigneter Welse ausgeführt eder wirksam sein kennen.
In gleicher Weise kennen im Gegensatz s« dem mechanische» Traasmisstoasmlttel
aufweisende» Ausftthrumfsbeispiel alle eder Teile
dieser Transmissiomsmittel elektrisch, elektromagnetisch, pneumatisch
oder sonftwie im geeigneter Weile ausgebildet sei*.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zum Binden einer Spule in einer Ring-Spinn- und
Zwirnmaschine, die ein» Ringbank mit einer Vieliahl w jeweils an
vertikalen, rotierenden Spindeln angebrachten Spulen und Mittel aufweist, welche die Ringbank vertikal auf- und abbewegen, um das
Aufwickeln jedes Fadens auf diejeweilige Spule su ermöglichen,
dadurch gekennseiehnet, dass jede Spule (1) Garn (10) tob eimer
ZufOhrrolle (8) aufnimmt und alle Zufuhrrollen (8) an eimer gemeinsamen
Welle {8a) befestigt sind, die «bor ein geeignetes erstes; Transmissimmssjstem τοη einer Hauptantrieb «welle antreibbar ist,
wobei dj.e Hirn- «ad Herbewegung der Ringbank (2) rom derselben
Hauptantriebtwelle (6) wechselweise über ein erstes Transmissionssystem,
das eine erste Kupplungseinrichtung (7a, 7) sowie Mittel aufweist, die die HIa- mad Herbewegung der Ringbank (2) naeh einem
vorgegebenen Bewegungsprinsip bewirken, eiasehlieftst oder über ein
drittes Tramsmiasionsystem, das mit dem ersten Transmissionssystom
durek eine sweite Kupplungseinrichtung (8a, 8) verbindbar ist, um die Ringbank (2) wechselweise mit einer Geschwindigkeit ta bewegen,
die proportional der Zufubxangsgesehwindigkeit der durch die Zuführrollen
eugeführtea Garne (16) ist, übertragbar ist, ««bei erste!
aad sweite Kupplungseinrichtung (7a, 7; 9a, 9) jeweils mit Steuereinrichtungen
versehen siad, die wechselweise durch von Maat botltigbaro
Icntrolleinrichtungen oder daran eine selbsttätige Kontrolleinrichtung,
die aumtomatiech betätigt wird, weaa die Ringbank (2) ihre obere Sndpositioa erreicht, betatigbar siad, weaa
der Bindevorgang abgesehlossea ist, wobei erste «ad sweite Kupp-Luagseiarlehtnag
(7a,77Hfr3 29 M Hffybildet und. aagwrdttciL sind
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> Il · t
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dass die erst· τοπ ihnen in wirksamer Lag· ist» wenn die zweite
Kupplungseinrichtung ausser Eingriff ist und umgekehrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das? das
erste Trmemissionssystem einen Nocken (19) aufweist, den ein
Stöeeel (20) zugeordnet ist, wobei der locken (19* entsprechend
dea Bewegungsprintip der Ringbank (2) ausgebildet ist, die in Abhfiuglgkeit
von jener Bewegung bewegbar ist, dl· der mit dem Nokken
(19) ausaaeenwirkende Stössei (2Θ) ausübt, wobei Mitt·! rorgesehen
sind, um dl« Bewegung d«s Stössels (20) zu verstärken. i
3. Yorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, dass das
erst·, strait· nod dritte Tranamissioassysicem mechanische oder
pneumatisch· oder elektromagnetische Kittel oder Kombinationen
derselben aufweist.
4. Torrichtung naeh Ansprach I9 dadurch gekenseichrket, da·· bei-
de lupplungseinrichtungen (7a» 7» 9a» 9) alt Steuerorgasen Tersehen
sind, die derart ausgebildet «ad angeordnet «lud, da·· la ihrer unwirksamen Stellung Ulm C^ne Kupplungseinrichtmng (7a,7b)
sieh la Umgriff «ad dl· ander· Kupplungseinrichtung (H9 9) sich
auss«r Umgriff befindet, wobei, wenn diese Steuerorgan· mater
der limfirkoag einer selbsttltigen Steuereinrichtung oder elaer
von Hand betätigbaren Steuereiarichtung wirksam werden, die Teil·
der eiaen Kupplungielnrichtung auaeer Eingriff uad die Teile der
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Io
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anderen Kupplungaelnrichtunc in Eingriff gebracht werden, tut das
Binden der Spulen eittele Absenkern der Ringbank (2) Bit einer Geschwindigkeit,
die der Zuführgeschwindigkeit des Garnes (10) proportional ist, su bewirken, um für den BindeTorgang unabhängig
▼on der Feinheit des su behandelnden Garnes eine konstante Garnlinge su »Terwenden.
▼on der Feinheit des su behandelnden Garnes eine konstante Garnlinge su »Terwenden.
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