DE7225897U

DE7225897U - Fahrbarer Tischtennistisch

Info

Publication number: DE7225897U
Application number: DE7225897U
Authority: DE
Original assignee: Neumann R and Co
Current assignee: Neumann R and Co
Publication date: 1973-02-01

Description

Fahrbarer Tischtennistisch

Die Neuerung betrifft einen fahrbaren Tischtennistisch mit zwei Platten in Größe der einzelnen Spielfelder und im Bereich der Spielfeldtrennlinie angeordneten Beinen. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den verfahrbaren Tischtennistisch in möglichst einfacher und handlicher Weise und auch so auszubilden, so daß der Transport auch in weichem Gelände ohne Schwierigkeiten möglich ist.

Die Aufgabe gemäß der Neuerung wird dadurch gelöst, daß die Beine im Bereich der Spielfeldtrennlinie einen U-förmigen Wagen bilden, in denen eine oder beide Platten einsteckbar sind. Diese Bauform gemäß der Neuerung hat den Vorteil, daß gleichsam ein fahrbarer Tischtennisbock gebildet wird, der als Transportmittel und als Untergestell dient. Zum Verfahren des Tischtennistisches werden die Platten in den fahrbaren Tischtennisbock hineingestellt. Wenn der Tischtennisbock nun an den Aufstellungsort gefahren ist, kann man die Platten aus dem U-förmigen Wagen herausnehmen und im Bereich der Spielfeldtrennlinie auf diesem Bock drauflagern, wobei die Kanten im Bereich der Spielfeldtrennlinie einander gegenüberliegen.

Eine einfache Ausbildungsform besteht darin, daß die den Wagen

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bildenden. Beine Hundelsen sind. Gemäß einer, weiteren Ausbildung können die den Wagen bildenden Beine U-Eisen sein.

Weiterhin 1st es zweckmäßig, daß die Platten mit Holmen (Vierkantelsen) versehen sind, die Ihrerseits mit Zapfen zum Ein- bzw. Hintergreifen in die den fahrbaren Wagen bildenden Beine versehen sind. Mittels der Zapfen, die beispielsweise in das U-Eisen oder hinter die Rundeisen des Tischtennisbockes eingesteckt bzw. eingelegt werden, erhalten die Platten für das Spielen einen festen Halt.

Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung können die Platten an der anderen Stirnseite in an sich bekannter Weise mit einklappbaren Beinen versehen sein« Gemäß einer weiteren Ausbildung können die die fahrbaren Rollen unterschiedlicher Größe tragenden Achsschenkel versetzbar an den den Wagen bildenden Beinen angeordnet sein. Derart ist es möglich, unterschiedliche Rollengrößen je nach dem Untergrund zu verwenden, wobei jedoch der Tisch die vorgeschriebene Plattenhöhe behält. Der Transport Im weichen Gelänge wird erleichtert. Der

«eine Tisch kann auch so aufgestellt werden, daß die Platte:, zum

"gegen die Wand spielen*¹ senkrecht gestellt wird*

Eine Ausführungsform der Neuerung ist in der anliegenden Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:

In Fig* 1 wird ein Tischtennistisch mit in den Wagen eingelegten Platten dargestellt

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In Fig. 2 wird die Neuerung mit aufgestellten Platten gezeigt (Draufsicht)

In Fig. 3 wird der Tischtennisbock bzw. der Wagen gezeigt.

In Fig. 4 wird der spielfertige Tischtennistisch in Seiteransicht gezeigt.

Darin bezeichnen 1 und 2 die Längskanten der Tischtennisplatten, 3 und 4 die daran befestigten Vierkanteisen. Weiterhin bezeichnen 5 und 6 die im Bereich der Spielfeldtrennlinie liegenden, den Wagen trzw. verfahrbaren Tischtennisbock bildenden U- oder Rundeiseri. An diesen sind versetzbar die Räder 7 und 8 befestigt. Es bezeichnen weiterhin 9 und 10 die an den Vierkanteisen 3 und befestigten Zapfen, die in bzw. hinter das Profil der ü- oder Rundeisen 5 und 6 greifen.

Die anderen Beine des Tischtennistisches, werden aus den um die Schwenkachse 13 und 14 schwenkbaren Böcke 11 und 12 ge-, bildet.

Die beiden Tischtennisplatten stoßen an der Spielfeldtrerinlinie 15 im aufgestellten Zustand gegeneinander.

Zur Halterung der Böcke 11 und 12 bei aufgestelltem Tisch dienen Verstrebungen 16 und 17.

Claims

■■'■ ■ Rudolf Neumann 2381 Beokling-Nübel. Krs. Schleswig Schutzansprüohe

1. Fahrbarer Tischtennistisch mit zwei Platten in Größe der einzelnen Spielfelder und im Bereich der Spielfeldtrennlinie angeordneten Beinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (5, 6) im Bereich der Spielfeldtrennlinie (1.5)

,in einen U-förmigen Wagen bilden, denen eine oder beide Platten

einsteckbar sind.

2. Fahrbarer Tischtennistisch, dadurch gekennzeichnet, daß die denWagen bildenden Beine (5,6) Rundeisen sind.

3. Fahrbarer Tischtennistisch, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wagen bildenden Beine (5,6) U-Eisen sind.

4. Fahrbarer Tischtennistisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mit Holmen (Vierkantelsen) (3,4) versehen sind, die ihrerseits mit Zapfen (9, 10) zum Bin- bzw. Hintergreifen in die den fahrbaren Wagen bildenden Beine (5, 6) versehen sind.

5. Fahrbarer Tischtennistisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten an der anderen Stirnseite in an sich bekannter Weise mit einklappbaren Beinen (11, 12, 13) versehen sind.,

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6. Fahrbarer Tischtennistisch, dadurch gekennzeichnet, daß die die fahrbaren Rollen (7,8) unterschiedlicher Größe tragenden Achsschenkel versetzbar an den den Wagen bildenden Beinen (5, 6) angeordnet sind.

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