AT345503B - Verwandlungstisch - Google Patents

Verwandlungstisch

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AT345503B
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Pittl Raimund
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/06Folding or stowable tables with separable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B85/00Furniture convertible into other kinds of furniture
    • A47B85/06Tables convertible otherwise
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Verwandlungstisch zur Verwendung als Arbeits-oder Spieltisch, Werkbank od. dgl., bestehend aus vorgefertigten Einheiten. 



   Unter vorgefertigten Einheiten versteht man bei Tischen hauptsächlich Tischbeine, Tischplatten, Ausziehplatten usw., die im Laufe der Fertigung miteinander verschraubt, verleimt oder sonstwie befestigt werden und als Endergebnis einen kompletten Tisch ergeben. 



   Ziel der Erfindung ist es nun einen Tisch zu schaffen, der wegen seiner auf ein Minimum beschränkten Grösse der Geräteteile und der optimalen Zerlegbarkeit keine Platz- bzw. Transportprobleme bietet. Dabei ermöglicht auch der Verwandlungstisch bei mobiler Verwendung eine optimale Standfestigkeit und Robustheit, wobei einfachste, zumeist schraubenlose Befestigungsart eine problemlose Montage aller Tischvarianten garantiert. Wegen seiner einfachen Bauweise ergeben sich auch keinerlei Reparatur- bzw. 



  Ersatzteilprobleme. 



   Erreicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass der Tisch je einen an seiner Unterseite durch einen Boden begrenzten Ober- und Unterkasten aufweist, an denen mindestens zwei Beinpaare leicht lösbar angeschlossen sind und dass der Oberkasten an seiner oberen Umrandung mit Ausnehmungen zum Einsetzen von Trägern und/oder Konsolen für mindestens eine Geräteplatte versehen ist. 



   Weitere Kennzeichen der Erfindung beziehen sich auf die besondere Ausgestaltung der Einheiten, sowie auf die Art der leicht lösbaren Verbindung dieser Einheiten untereinander bzw. mit dem Grundgestell des Tisches. 



   Die Erfindung wird an Hand einzelner Beispiele, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht mit den zusammengesetzten Grundeinheiten, Fig. 2 die tragenden Einzelteile auseinandergenommen sowie eine teilweise Draufsicht auf den Oberkasten des Tisches, Fig. 3 eine Draufsicht, wobei die   an --7   und   7'-- anschliessenden   Geräteplatten abgenommen sind, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht mit Kegel- und Kugelkasten, Fig. 5 ein Schema der Ausführung als Werkbank in Draufsicht und Fig. 6 zeigt verschiedene Ausführungsformen der   Träger --5-- wie   sie als Auflage für Geräteplatten --7-- Verwendung finden. So wird   z.

   B.   der   Träger --5'-- als   Mittelträger mittels zweier Schrauben am Oberkasten --1-- angeklemmt, --5"-- wird mit den Ausnehmungen --27-- in die korrespondierende Ausnehmung --23-- des Oberkastens --1-- eingelegt und --5"'-- dient als Auflage für seitlich an den Tisch angehängte Konsolen --6--. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich besteht das Grundgestell des Verwandlungstisches aus einem Oberkasten 
 EMI1.1 
 und Unterkasten eingesetzt sind.   Ober- und Unterkasten --1   und 2-- sind an ihrer Unterseite mit einem   Boden --la, 1b-- versehen.   Die dem Unterkasten zugekehrte Seite des Oberkastens ist am Boden-lamit Eckschlitzen --9-- versehen. In diese Eckschlitze werden die Beinpaare --3, 3'-- eingeschoben. Die   Träger --5-- werden   am Oberkasten in Nuten --23-- eingesetzt und bilden eine Auflage für die   Geräteplatten --7--.   Die Beine werden durch schräg in Bohrungen --10-- eingeschobene Torbandschrauben fixiert, welche Bohrungen sowohl in den Beinen --3, 3'--, als auch in den entsprechenden Seitenrändern von Ober- und Unterkasten --1, 2-- fluchtend angeordnet sind. 



   Das zusammengesetzte Grundgestell des Verwandlungstisches zeigt Fig. 1 in Seitenansicht. Beinpaare 
 EMI1.2 
 



   -3, 3'--, Oberkasten --1-- und Unterkasten --2-- bilden- sind die entsprechenden Vertiefungen des Oberkastens bzw. der Konsolen für die   Träger --5--.   



   Die Draufsicht der Fig. 3 zeigt zwei aneinandergelegte   Geräteplatten --7   und   7'--,   sowie jeweils angesetzte Konsolen --6--, auf welche weitere Geräteplatten aufgelegt werden können. Die Geräteplatten sind zwischen   Begrenzungsplatten --11-- eingeklemmt,   wobei die Begrenzungsplatten durch Schrauben --17-- in den in den   Trägern --5-- und   in den Konsolen --6-- eingelassenen Muttern --15-- befestigt sind. 



   Das Ausführungsbeispiel eines sehr langen Tisches - wie er   z. B.   als Tischkegelbahn Verwendung findet-zeigt Fig. 4. Auf dem Grundgestell, gebildet durch Oberkasten --1--, Beinpaare --3, 3'--,   Mittelstützen --4-- und Begrenzungsplatten --11--,   sind an beiden Seiten Konsolen --6-- angebracht. Die äusseren Stützen werden durch äussere Beinpaare --3" und 3"'-- gebildet, wobei an einem Aussenbeinpaar   - 3"-ein Kugelkasten-12--,   zur Aufnahme von Kegelkugeln, und an einem weiteren Aussenbeinpaar 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   --3'"- ein Kegelkasten-13-- angebracht   ist. Die   Geräteplatten --7-- werden   dabei durch Umwandungsteile --19-- begrenzt.

   Diese Umwandungsteile weisen   Durchbrechungen --24-- auf,   mit welchen sie einfach auf die Begrenzungsplatten --11-- aufgesteckt werden. 



   Die Umbildung vom Tisch zur Werkbank zeigt Fig. 5. An Stelle von Geräteplatten kommen zwei Holzleisten --20--, an welche Spannbacken-21, 21'-verschiebbar angeordnet sind. Der vordere Spannbacken --21-- steht an der Werkbank an, der hintere   Spannbacken --21'-- kann   mit Hilfe von Schraubenzwingen --22-- zum Einspannen von Arbeitsstücken angepresst werden. Bei der Verwendung von Schraubbacken, können Arbeitsstücke der verschiedensten Formen eingespannt werden. 



   Das Grundgestell des Verwandlungstisches, bestehend aus Oberkasten, Unterkasten, Beinpaaren und Mittelstützen, kann leicht zerlegt und wieder zusammengebaut werden. Bei zusammengesetztem Grundgestell werden die Konsolen in die entsprechenden Öffnungen nur eingeschoben. Die Träger werden in die Vertiefungen des Oberkastens bzw. der Konsolen eingelegt. Durch die Anordnung der Geräteplatten und der Konsolen ergeben sich die verschiedensten Tischvarianten. 



   Für einen kleinen Arbeitstisch ist   z. B.   nur eine   Geräteplatte - die   vorzugsweise eine Abmessung von 137/76 cm aufweist-erforderlich. Die Tischhöhe kann ebenfalls durch verschieden hohe Beinpaare variiert werden. 



   Ein Tisch für ein Tischfussballspiel kann ebenfalls durch eine Geräteplatte, auf welcher die Linien des Spielfeldes aufgezeichnet sind, hergestellt werden. Die aus Holz gefertigten Tore sind an ihren unteren Ecken mit schmalen Stiften versehen, die in die vorgebohrten Löcher der Geräteplatte nur eingedrückt zu werden brauchen. 



   Grosse Arbeitstische können durch zwei, drei oder vier Geräteplatten hergestellt werden. So ergeben   z. B.   drei Geräteplatten mit den Massen 213/137 cm aneinandergelegt einen kleinen Tischtennistisch. Die Kombination von vier Geräteplatten (Ausmass 274/142) ergibt einen grossen Tischtennistisch. Durch Aneinanderlegen zweier Geräteplatten, mit den Massen 274/76 cm, erhält man einen Tapeziertisch. An tragenden Geräteteilen sind Konsolen, Träger und Begrenzungsplatten erforderlich. 



   Eine Tischkegelbahn ist mittels dreier Geräteplatten (411/76 cm), vier langen Konsolen, zwei kurzen Trägern, vier grossen und vier kleinen Begrenzungsplatten herstellbar. An zwei separaten Aussenbein-   paaren-3", 3'--,   ist jeweils ein Kegel- und ein Kugelkasten --13, 12-- angebracht, wobei der Kegelkasten --13-- an den   Aussenbeinpaaren abgestützt   und hängend angebracht ist. Die   Aussenbeinpaare--3'"-mit   dem Kegelkasten --13-- werden noch zusätzlich durch zwei Eckstifte an den Geräteplatten fixiert. Je vier Kegelbahnumwandungsteile werden durch Falz, Schlitze und Zapfen am Kegelkasten --13-- und an den   Begrenzungsplatten-11-einschiebbar   befestigt. 



   Bei der Verwendung als Werkbank werden noch zusätzlich zwei Spannbacken   benötigt-vorzugsweise   mit den Massen 137/26/2, 5 cm und 137/16/2, 5 cm-wobei der Spanndruck durch zwei Schraubzwingen bewirkt wird, die nur bei Bedarf für Spannzwecke an der Werkbank eingesetzt werden, ansonsten frei verwendbar bleiben. 



   Durch die einfache   Montier- und   Demontierbarkeit der Teile und die auf ein Minimum beschränkte Grösse, ist der erfindungsgemässe Verwandlungstisch leicht zu transportieren und unterzubringen. So kann   z. B.   eine Garage als Arbeitsraum und als Spielraum für fast alle Gerätevariationen ausgenutzt werden. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Verwandlungstisch zur Verwendung als Arbeits- oder Spieltisch, Werkbank od. dgl., bestehend aus vorgefertigten Einheiten,   dadurch gekennzeichnet,   dass der Tisch je einen an seiner Unterseite durch einen Boden (la, lb) begrenzten Ober- und Unterkasten   (1   und 2) aufweist, an denen mindestens zwei Beinpaare (3, 3') leicht lösbar angeschlossen sind und dass der Oberkasten   (1)   an seiner oberen Umrandung mit Ausnehmungen (8,23) zum Einsetzen von Trägern (5) und/oder Konsolen (6) für mindestens eine Geräteplatte (7) versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Tisch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zur Verlängerung der Auflagefläche des Tisches an seinen Längsenden Ausnehmungen (8) zum Einhängen von Konsolen (6) vorgesehen sind. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinpaare (3, 3') im Querschnitt ein Winkelprofil aufweisen, welche entsprechende Eckschlitze (9) im Boden (la) des Oberkastens (1) durchsetzen und sowohl mit dem Ober- als auch mit dem Unterkasten (1, 2) durch diese wie auch die beiden entsprechenden Kastenseitenwände durchsetzende Schrauben lösbar verbunden sind.
    4. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Oberund Unterkasten (1 und 2) durch Mittelstützen (4) miteinander leicht lösbar verbunden sind.
    5. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Beinpaare (3, 3') mit Auflageflächen (14) für den Unterkasten (2) versehen sind.
    6. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Konsolen (6) in Ausnehmungen gelagerte Träger (5) für Geräteplatten (7) aufweisen und in den Trägern (5) Gegenmuttern (15) eingelegt sind, in denen mittels Torbandschrauben (17) Begrenzungsplatten (11) fixierbar sind.
    7. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass als zusätzliche Träger für die Auflageplatten (7) die oberen Kanten der Winkelprofile der Beinpaare (3,3') herangezogen sind.
    8. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass mindestens eine Geräteplatte (7) durch die Begrenzungsplatten (11) festklemmbar ist. EMI3.1 sind und/oder einen Kegelkasten (13) aufweisen.
    12. Tisch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Geräteplatten als zwei Holzleisten (20) mit verschiebbar angebrachten Spannbacken (21, 21') ausgebidlet sind, von denen der vordere Spannbacken (21) am Oberkasten (1) ansteht und der hintere Spannbacken (21') mittels zweier eingelegter Schraubenzwingen (22) gegen den vorderen Spannbacken (21) pressbar ist.
AT824975A 1975-10-29 1975-10-29 Verwandlungstisch AT345503B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070327A1 (de) * 1981-07-21 1983-01-26 Lehnert &amp; Co. Zerlegbare Werkbank aus Holz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0070327A1 (de) * 1981-07-21 1983-01-26 Lehnert &amp; Co. Zerlegbare Werkbank aus Holz

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ATA824975A (de) 1978-01-15

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