DE722527C - Axialkolbenmaschine - Google Patents

Axialkolbenmaschine

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Publication number
DE722527C
DE722527C DEL96199D DEL0096199D DE722527C DE 722527 C DE722527 C DE 722527C DE L96199 D DEL96199 D DE L96199D DE L0096199 D DEL0096199 D DE L0096199D DE 722527 C DE722527 C DE 722527C
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
drive flange
axial piston
piston machine
cylinder
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Expired
Application number
DEL96199D
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English (en)
Inventor
Josef Albert Luethi
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Individual
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Publication date
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Publication of DE722527C publication Critical patent/DE722527C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H23/00Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings
    • F16H23/04Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with non-rotary wobble-members
    • F16H23/08Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with non-rotary wobble-members connected to reciprocating members by connecting-rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Axialkolbenmaschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen .den Kolben und dem Triebflansch von Axialkolbenmaschinen, welche zusätzliche Mittel zur Verdrehungssicherung überflüssig macht.
  • Der Aufbau dieser Maschinen ist üblicherweise derart, daß meinem Zylinderblock auf einem Teilkreis eine Mehrzahl von. Zylindern mit parallelen Achsen .angeordnet ist, in welchen Kolben gleiten, -die mit einem zur Zylinderblo-ckhauptachse geneigten oder verschwenkbaren Triebflansch in Gelenkverbindung stehen. Die Maschinen können als Pumpen oder Motoren arbeiten, ebenso wie es belanglos ist, ob sich der Zylinderblock samt den Kolben und dem Triebflansch dreht oder ob .der Zylinderblock stillsteht und der Triebflansch lediglich eine taumelnde Bewegung ausführt.
  • Die Verbindung zwischen den Kolben und dem Triebflansch wird bei diesen Maschinen üblicherweise mit Hilfe von Kolbenstangen vorgenommen, die an beiden Enden mit Kugelköpfen versehen sind, welche in entsprechenden Kugelschären im Kolben bzw. im Triebflansch gelagert sind. Auch sind Ausführungen bekannt, wo ein Ende der Kolbenstange als Kugelschale ;ausgebildet ist und der Kugelkopf auf einem weiteren, seinerseits mit dem Triebflansch in Verbindung stehenden Teil aufliegt. Es ist auch eine Ausführung bekannt, bei der die beiden Kugelgelenke durch Zapfengelenke hersetzt sind und die Verbindung mit dem Triebflansch mittels eines im letzteren drehbar gelagerten weiterem. Gelenkteiles hergestellt ist. Die Kolbenstangen können bei entsprechend verlängerter Ausführung der Kolben auch zu sog. Gleitschuhen verkürzt werden, wobei diese dann die Gestalt einer Halbkugel annehmen, deren kugelig Stützfläche in einer pfannenartigen Fläche des Kolbens aufliegt. Diese Ausführungsform wird insbesondere dann gewählt, wenn bei stillstehenden Zylindern sich die Taumelscheibe dreht. Bei einer solchen Anordnung ist auch eine Ausführung bekannt, bei welcher zwischen dem Gleitschuh und dem Kolben noch eine Kolbenstange eingefügt ist. Hierbei ist das mit dem Gleitschuh in Verbindung stehende Kolbenstangenteil mit einer Kugelschale versehen.
  • Bei allen diesen Verbindungen, wo eine Kolbenstange mittels eines Gelenkes einerseits mit dem Kolben und andererseits mit dem Triebflansch oder einem weiteren, mit diesem in Verbindung stehenden Teil in Verbindung steht, ist es erforderlich, zur Verdrehungssicherung zwischen dem Zylinderblock und dem Triebflansch besondere Mittel anzuordnen, wie sie beispielsweise in Gestalt von Kardangelenken, Zahnrädern oder Lenk-rn bekannt sind. Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß einfache Kardangelenke bei der 'Cbertragung von Drehbewegungen ungleichen Winkelgeschuindigkeiten unterworfen sind und deshalb, wie bekannt, nur eine doppelte Anordnung dieser Gelenke dem vorliegenden Zweck einwandfrei dienen katm. Zahnradverbindungen schließen eine beliebige Schwenkbarkeit aus, während Lenker in der Wirkung einfachen Kardangelenken gleich zu setzen sind. Es ist zwar auch eine Ausführung mit ausgeglichenen Lenkern bekannt, jedoch ist diese für viele Ausführungen infolge ihrer Kompliziertheit nicht anwendbar.
  • Wenn nun die Aufgab. gestellt wird, mit möglichst wenigen, z. B. nur drei oder vier, nahe zusammenstehenden Zylindern AYia1-kolbenmaschinen mit umlaufenden und zugleich gegeneinander verschwenkbaren Zylinderblöcken und Triebflanschen oder solche reit stillstehenden Zylinderblöcken und taumelnden, an der Drehung verhinderten Triebflanschen. zu bauen, wobei in beiden Fällen gleichartige Verbindungsglieder verwendet werden sollen, so stellt sich heraus, daß die Aufgabe mit den vorerwähnten Mitteln nicht gelöst werden kann.
  • Es ist zwar noch eine Verbindung ,des Triebflansches mit den Kolben bekannt, bei welcher der Triebflansch mit Zapfen versehen ist, welche mit den Kolben durch ein darin und auf den Zapfen verschiebbares Gelenkkreuz verbunden sind. Diese Ausführung scheidet jedoch deshalb aus, weil bei ihr so viele Kräfte ungebunden sind, daß sich dies. in zu großem Ausmaß schädlich auf die Kolben und ihre Führung sowie auf die Zapfen und das Gelenkkreuz verklemmend auswirken müssen.
  • Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß man die gestellte Aufgabe befriedigend lösen kann, wenn ein Verbindungsglied verwendet wird, das auf der einen Seite mittels eines Kugeigelenkes und auf der anderen Seite mittels eines Zapfengelenkes verbunden wird und dabei gleichzeitig zwei Forderungen,erfüllt, nämlich die, daß die Kugelgelenke in die Schwenkebene verlegt und die Zapfengelenke auf einer ta-ngential zum Teilkreis des Zylinderblockes oder des Triebflansches liegenden Achsenlime so geführt sind, daß das Verbindun,gsgli£d nebst einer Schiebebewegung in Richtung der Längsachse des Zapfens lediglich eine Drehung um die Längsachse des letzteren ausführen kann. Indem also erfindungsgemäß das zweite Kugelgelenk der bisherigen Verbindungsglieder durch eine Achsenlagerung mit verhältnismäßig geringer Verschiebungsfreiheit in der Achsrichtung ersetzt wird, behält man einerseits die erforderliche Bewegungsfreiheit und erreicht andererseits gleichzeitig, daß die Verbindungsglieder eine Drehung zwischen Triebflansch und Zylinderblock verhindern. Hierbei sind zwei Ausführungen möglich: Entweder liegt das Kugelgelenk des Verbindungsglied. s im Kolben und seine Befestigungsachse im Triebflansch oder das Kugelgelenk des Verbindungsgliedes liegt im Triebflansch und seine Befestigungsachse im Kolben. Im letzteren Falle ist es !erforderlich, Mittel vorzusehen , die ein Drehen des Kolbens im Zylinder verhüten.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
  • Fg. i zeigt schematisch in teilweisem Schnitt eine Gruppe von vier Zylindern c mit Kolben d, Verbindungsgli,ede@rn f und einem aus zwei Teilen bestehenden Triebflansche und e1, wobei der vierte Zylinder mit Kolben als hinter dem mittleren gezeichneten Zylinder und Kolben befindlich anzusehen ist. Die Verbindungsglieder f bestehen aus einer Kugel, einem Achszapfen und einer verbindcndei Stange, die zum Achszapfen senkrecht steht. In dem Triebflansch:. mit dem Deckelel sind Führungen angebracht, in welchen die Achszapfen der VerbindungsgIieder f längs verschiebbar und drehbar gelagert sind. Damit ist letzteren die Möglichkeit gegeben. sich allen Lageveränderungen des Triebflansches. oder der Kolben,d anzupassen. Natürlich kann der Achszapfen von der Stange getrennt sein. In diesem Falle wäre die Stange mit einer Bohrung zu versehen. Der Triebflansche ist in dem Antri@ebsteill gelagert, welcher seinerseits wieder in einem gegenüber der Zylindergruppe nicht verdrehbaren Führungsteil drehbar gelagert ist. Die Achsenmittellinien dos Führungsteiles und des Triebflansches schneiden sich meinem Winkel im Mittelpunkt der Ebene, welche durch die Mittelpunkte der Kugelgelenke der Verbindungsglieder f verläuft und welche als Schwenkebene bezeichnet wird. Bei einer Drehung des Antriebsteiles l um seine Achse vollführt der Triebflansche eine taumelnde Bewegung um den besagten Punkt im Mittelpunkt der Schwenkebene. Es ist natürlich auch möglich, den Antriebsteill festzuhalten und die Zylindergruppe anzutreiben, was gleicherweise die Tätigkeit der Kolben bewirkt.
  • Fig.2 zeigt die einzeln ,gezeichneten und miteinander verschraubbanen Hälften des Triebflansches e und ei, wobei die Lage der Führungen für die Verbindungsglieder f deutlich sichtbar ist. Diese Lage @ermöglicht letzteren, Verdrehungsbeanspruchungen Widerstand entgegenzusetzen und so die Mitnahme zu bewirken.
  • In der Fig.3 ist gezeigt, wie das Verbindungsglied/ auf einfache Art mittels zweier Einsatzstücke h und lil, die zusammen eine den Kugelkopf des Verbindungsgliedes f umfassende Kugelpfanne bilden, .durch gemeinsames Einschieben in die Kolbenhülse d mit nachfolgender Sicherung aller Teile gegeneinander mit dem Kolben formschlüssig verbunden werden kann. Die Zeichnung zeigt die Hülse d nur halb aufgeschoben.
  • Fg. q. zeigt schematisch und in teilweisem Schnitt eine Gruppe von vier Zylindern e mit Kolben d und Verbindungsgliedern f sowie den Triebflansche, wobei der vierte Zylinder, stein Kolben und Verbindungsglied als hinter den in der Mitte gezeichneten Teilen sich befindend anzunehmen sind. Bei diesem Bleispiel ist @ersichtlich, daß die Verbindungsglieder finit ihrem Kugelkopf in dem Triebflansche und mittels .eines getrennten Achszapfens g mit dem Kolben d verbunden sind. Die Verbindungsglieder f :dieser Ausführung sind anstatt mit Achszapfen wie biet Fig. i mit Achsenführungen versehen, die wie die Schenkel Beines U an der Stange des Veir-. bindungsgliedes beiderseits in seiner Verlängerung angeorrdnet und mit Bohrungen für einfein aufzunehmienden Achszapfen g versehen sind. Dabei kann der Achszapfen g im Kolben .,d oder im Verbindungsglied f befestigt sehn. Die Kolben d sind mit Nuten dl versehern, in welche Zapfen d2 reingreifen, welche in -den Zylindern c eingeschraubt sind, womit eine biestimmte Lage der Achszapfen g gegenüber der allen Zylindemn c gemeinsamen Mittellinie erhalten wird. Die Mittellinien der Achszapfen g berühren stets die Schnittpunkte der Teilkreise der Zylinder c mit denen Mittellinien. An Stelle ieiner Nut im Kolbien d kann eine solche auch im Zylinder c oder ' ,einem anderen mit letzterem in gleicher Lage bleibenden Teil angeordnet sein, wobei dann der Zapfen@d2 oder der diesen ersetzende Teil. am Kolben d oder einem sich mit diesem bewegendm. Teil. angeordnet ist. Für die Lagerung der Kugelköpfe der Verbindungsglieder/ in dem Triebflansche sind bei jeder Lagerstelle zusammengesetzte Hälften bildende Einsatzstücke h und hl verwendet, welche außen eine konische Fläche und daran anschließend ein halbes Gewinde und auf der ümenen Seite Kugelschalenhälften bildende Flächen besitzen, welche mittels einer Schraubenmutter k im Triebflansche gehalten werden können.
  • Die Fig. 5 zeigt in Einzeldarstellung leinen Kolben d, einen Achszapfen g, ein Verbindungsglied f, zwei Einsatzstücke h und hl und eine zugehörige Schraubenmutter h der Art, wie sie beim Gegenstand der Fig. 5 verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Axialkolbenmaschine, bei der in einem Zylinderblock auf einem Teilkreis eine Mehrzahl von achsparallelen. Zylindern angeordnet ist, in deinen Kolben gleiten, die mit einem zur Zyli,nderblockhauptachse geneigten oder verschwenkbaren Triebflansch unter beidseitiger Verwendung von Kugel- und Zapfeingelenken durch Koppelstangen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstangen ,einerseits mittels seines Kurgel- und andererseits mittels eines Zapfengelenkes angeschlossen sind, wobei die Zapfengelenke längs der Achse ihrer Zapfen und um diese beweglich sind.
  2. 2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelgelenke des Verbindungs:glieides im Kolben, seine Achszapfen im Triebflansch angeordnet sind.
  3. 3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelgelenke des Verbindungsgliedes im Triebflansch, seine Achszapfen in den Kolben angeordnet sind, wobei Mittel vorgesehen sind, die ein Drehen des Kolbens im Zylinder verhüten.
DEL96199D 1938-02-02 1938-11-15 Axialkolbenmaschine Expired DE722527C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH722527X 1938-02-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE722527C true DE722527C (de) 1942-07-11

Family

ID=4531657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL96199D Expired DE722527C (de) 1938-02-02 1938-11-15 Axialkolbenmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE722527C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892102C (de) * 1953-08-20 Ipsheim Heinrich Rubel (MFr.) Taumelgetriebe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892102C (de) * 1953-08-20 Ipsheim Heinrich Rubel (MFr.) Taumelgetriebe

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