DE7224998U - Feuerschutzklappe für Fördereinrichtungen - Google Patents

Feuerschutzklappe für Fördereinrichtungen

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DE7224998U
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Description

βΟ6β HEUSENSTAMM
b« Frankfurt a. Dft.
IMSBX Ltd.
Hassan / Bahama Xnaeln
y^mereehwiiklappe für ?Brder«inrlon1t*mgen
Die Erfindung betrifft eine Einbau la VanddOrohbrüehe, durch die tvngea hindurel»€»rl^irt aiad. Derartl«« klappen dlen<m den vortragenden ftrondsetets udnlln in Brandfall einen feueralcheren Ate«M.«ß eine· ataohnittee gegenUbevVSenaatt%}Krt«n BnmAate herbeiftthron, u» die Gefahr m WM.itie««» da· «In Brand ?On einest Brandabeehnltt auf den naektftta übergreift.
Werde» davon die einen Brandabeehultt begrenaende VmA rurdereinaeiohtmneen, ■·!· H^Ilwabebaem, bänA*r oder dergl· biÄduriimferUhrln ·· Smlfti di*
Ί i.i>V»&
eohutsklappe la Brandfall dea Vanddurehbrueh sieht braadsieher verschliefien, vena sieh la Zeitpunkt dee Auslösen* der Klappe gerade ein fSrdergatstttek la SehlieBbereieh der Klappe Befindet. Me Klappe fallt tar. trifft dann auf dae FSrdergutstüek, se daß ein vellstaa&ljges TerMthliefiea des Vaaddurehtauehes nlaht aSglieh ist. Aufgabe der Erfindung ist e« daher, eiae Feuerschutzklappe su aehaffeat» die sei Auftreten elites Braadee wa daaa snr AnsftQuraag ihrer SehlieB-ausgelöst werden kann, wenn der Vag frei ist.
also kein Förderguüatüek die Klappe aufhalten kann· Geaäs der Erfindung wird dies in vorteilhafter Weise dadurch einreicht, dad auf die sub öffnen und Absperren des Wanddurahbruehes auf- und abbewegbare, aus feuer* bestla&igea Material hergestellte und alt Ist* Auftreten eine« Brandes ansprechenden AuBlöeererriehtergen versehene Klappe eine durch einen Fühlhebel steuerbare Sperre einwlrüct und äaS der Fühlhebel die Speere sub Hcrunterfallein der Feuerschutzklappe nur dann freigibt, wenn sich keift Fördergut la Bereich der Klappe befindet.
Bor Fühlhebel verhindert also die Schlieebewegung der Feuer sehutskleippe, wenn Fördergut ihre* Weg versperrt· Dadurch wird «.la Einkleaaen und Beschädigen des Fördergutes durch die Klappe veruieden und der Weitertransport des Fttrdttrgmtiiii craOglicht, so dafl la Braadfall ein
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sieh$r«r
1·% «ad «in 3w^uitr8iMn von •owl· ·1λ Ö^ergyelfeB dee BseaA·· aat den
wird.
Zk Yäsrtellk&fUr W«i%*t'öildua« der ErfladuBg eepfiehlt ·· eieh, «1· Sperr· ein» Sperrkegel sa Terweeden, der a» seine« der ilapp« m%sßwms^M9m Ead· ei£9« rs»den Aas«!· cnfveiet, velelier tob elaeffl Snrvenetüok ·■ Eade dee FOhlliebele «ag«l»ea ist» durch dessen öffaang der xvmde Ameats dee 8ρ·»Α«·β1β aer damn heraustreten kann, wenn der Vuallwtel Tertlkal »seh enten seigt. Der ramde Aassts as Sperrhebel kaaa au eines Kugel« la«er «ad das Kvrrenktüok ame eines Ereissekter •estehen, xm deisea Mittelpunkt der Fühlhebel •ohvenkbar gelagert tat· Der fühlhebel kann la dea Vanddurehbrneh hineinragen «ad von jede« dureh des
ans
selaer vertikalen Rahelage hei-auegeBehvenkt werden. Der Sperrhebel let dabei Mit bei einen Brand ancprooheadea AttelöueTerriehtnegen Terbnnd^a. Es besteht aber aa*h di· M8gli«Ik*it, Sperrhebil «ad Fühlhebel la ihrer Rvhelage herisental nebeneinander aasiiavdnen «ad den fühlhebel alt dea bei Brand anspreehendea Ausieeererriehtungen eu verbinden, rieee AusfUhi fern kaaa dahingehend abgewandelt werden, daß Sperrhebel
und Fühlhebel ein·» rechten Winkel nitelnander bildes, wobei wieder» der Fühlhebel sit dem bei Auftreten eine« Brande« anepreoheiiden Amalösererrichtungen verbunden ist. Me AueiaeevoErrlentungen können aas Senneliloten Ader Brandgaeeehaltern alt Haltenagneten «der dergl. bestehen. Am fühlhebel kann eine Arretierung angebraoht »ein, die da« Einlaufen ten nachfolgenden Perdergnt in den Sehliefibereieh der Klappe t
du
Sie Platte, die Klappe 4M>eetBh*, kann auf ■indeeten« einer Seite eine «kaufende Basehlehtting aas «««eerfcaltigem und bei ¥ämeeinwirkang amf aehävaende» Callua· 'and/oder Hatriumsilikat und/oäer aufeehäaaiende« laek und der abanisperrende Vanddvrehbrueh Ib Bereieli der Klappe in&eneeitlg ebenfalls eine umlaufende Be«eni«Atttng aas diesen Material tragen, und in de· die Klappe aufnelsBenden Rannen kann eine elastische Dieatumg rorgeaehen sein. Me Beaohiehtuag kann aus einen rorgefertlgten Tläehengebilde nit GlaefaeerrerstBrkang und/oder Brahtnetseinlage sowie bild- und randeeltiger Abdichtung nit Kunathare und/ «der Alunlniunfolie beeteheu.
f224tf8-7.il»
Heb«· «a* Sealren der Klapp« kann durch e&aea Ton BruefcLaffc Beaufeehlagtea und in ein·» Zylinder befindliche* KeIiMa erfolgen· Aa ErneklttftBylinder kann el» verstellbares Tentil mxn Abschalten und mn Regel* de» Iitiftauetritte aua den Zylinder «ad dealt der Vallgeeelnrladlgkelt der Feuerschutzklappe vorgesehen sein· Bas Tentil kann deren den PuMJievel Beieplelavelee über einen Sohalter «ad einen Slekfcve* aagaetea eteatrber sein. Bei Terveadting eines elektrieea angetriebenen P6rderbandee kann der PUnlnebe^ielialter «w Ein» mad Aueeehaltim de« ?örderbanda»trirTM eder sea Uasehalten auf einen batterieeetrieeeaen "Hilfeantrieb betätigen.
Weitere Merkeale «ad Yortelle der Srfisdvae lütaaea *ub der Zeionnxag and der xugehCrlgen Besebroibvag eataeaaea «erdea* Xn der ZeiebKong »lad nekrer· fUlurungebeieplele geaäö der Erfindang in u«he»atleehe?r «ad T*reinfaehter Fora dargeetellt, und swar aeigtt
fig, 1 eine Toorderansieht Amt
Fig. 2 einen Selaitt deren die Klappe liaek ?ig. entlang der Linie II - II in Pig. I,
Pig. 3 einen iJehnltt durek die la ihrer SedOlefistellvng befindliche Klappe»
™ "Γ "Ί
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s/3
Fig. 4 Qta» Sperr« für die Klappe alt in der Rnheatellvng eenkreoht abgeordnetes Fühlhebel,
71g. 5 eine andere JLaefflhsangsfwra der Sperre nit tu der Rahaatellaag waagerecht ordneten Fühlhebel,
Pig. 6 eine Seitenansicht einer Afew&adlUBg der
Speere naeh Pig. 5 ait in der Ruheatallvng senkreent sun Sperrnebel angeordnete« Fühlhebel,
Fig. 7 einen Sehnitt naeh de? Linie YII - TlI im Fig. 6,
Fig· 8 eine Terderaneieht der Sperre naeh Fig· and I9
Fig. 9-11 dia Wirkangsveiae dar Sperre naeh Fig.4,
Pig.12 einen Schnitt dareh den unteren Seil der in SehlieSetelUuig fcettndliehea and la Bahnen aaiaitaendem feaeraohataklappe,
7i24tH-7.ti.74
Pig. 13 elm·» Semmitt dmrefe d*a umterea Teil der Klappe rnoeh des dureh einem Brand vara»*» aaamtem Amfaehäasen «A Abdienten de» Wamddarehbraenee,
fig· 14 ein« Feaeraehmtalclappe sit lfcaaklmftamtrieb und
. 15 einem Seamitt dnreh eia· ■it Fördert*»*.
Me Brandeefettt*Torriehto»g aa«h Pi«. 1 bis 3 »«β der Klapp· 1 «aft dee Bafcwm 2, Ib weloha* die Klappe 1 avf· «aa abbewegbar «•'Blurt 1st· Hi oberem feil dee Rahme 2 eimd Rellem 5 «ha ♦ amfetearttt, über die Seile 5 «ad 4 »it deeeagevleatea t «aa 8 gelegt eimd. Die Seil« 5 «ad 6 aiad alt dar Klapp« 1 ▼erbmndaA» so daf dieee bei Freigabe darek tie Spane «star Yirkaag dar eegeaetwiekte 7 «ad 8 mit eimer beatimwtem Oeeekwimdigkeit mak «fttam fallt wA die öfiammg 9 TereeAliett, wie diea in Flg. 3 dargaataUt let. Sar Kabaam 2 let im dem Vaudftavaate«s»h 10 der dem eimern Bramdabaeamitt A ▼« dem Aäaaatam Bramdabeebmitt B tremmemdea Wiwd 11 eimgeeetat.
Dia ame FBklaebel and gparstebel beatemomden fte dia Klappe 1 neigen «ie fig, 4 bis 1!1- is
denen Ausführungefeieen. Bei der AnsfUhrnngsfoxB aaeh Fig. 4 hängt der Fühlhebel 2o aaeh untern vor der Öffnung 9· Am oberen Ende des Hebele 2ο ist ein Kreissegment 21 angesetst, na dessen Rittelpanktoamse 22 der Hebel 2© aohveakbar gelagert ist. Der Sperr* hebel 23 fur die Klappe 1 besteht ans den beiden Hebelarmen 25 und 26 und ist ua die Achse 27 eehweskbar gelagert· An Ende des kurieren Hebelsarns 26 ist ein Kugellager 28 befestigt, dessen Hit*elpunkta£se^it der Hittelpanktaehse 22 des Kreissegmentes 21 susaamea· fallt· Die Öffnung 3o des Kreissegmentes 21 int so gelegt, daß das Kugellager 28 nur dann aus den Kreis* segment 21 heraustreten kann, wenn der Fühlhebel 2e geaaa seakreaht naeh unten neigt, also aisfct dis«h ein FOsdergatetüak aas seiner Ruhelage ausgelenkt wird, vie dies in Fig. 4 gestriehelt angedeutet ist. Der Sperrhebel 23 ist alt einem Seil 31 verbunden, daa über i&ellen 32 und 33 umgelenkt und τβη einem Winkelsttiek 34 gehalten wird, da» an einer der beiden Abdeekplattea35 oder 36 der Klappe 1 befestigt ist. Auf beiiea Seiten der Klappe 1 befinden sieh AuslSse* ▼«rrlehtuigen 37 «ad 33, die in das Seil 31 eiagesetst sind und liei Auftreten eines Brandes den Hebel 23 freigeben, so da» die Klappe 1 sub Tersehlielea der flffwffitg 9 darunterfallen kaan· Die Auslösevenriektungen 37 aad 38 ksa&ea al» Sehmelalete ader al» Bvnadgas*
eehalter alt Haltesagmetem aaegebildet eelrn. Bei» Asapreehea dar i^ltoererriehtimtfin 3t »dar 38 kam« der Sperrkegel 23 aar das* aaeh miitem »ohveakea and die Happe 1 maaa amtaa falle«« «wan da· Kmeellager 28 de· Sperrkentla 23 aa» de« Ereieeegaemt 21 dee Ptthlaaael· 2o herematreten kann» Bias ist nor aoglieh, weam der Fttklktttol 2e aieat dmreh eia PSrdergatettiek 4o aasgeleakt wird, vie dl·· hei Fig. 9 «sd η dar Fall ist» Befindet «lea dagegem aaeh ?ig. 1« da» amf de« Rollgang 41 Isaf and· FtSrdergBtatttak 4· im Bereich der öffmamg 9· da«« hält da· Cseiaaagaent 21 das eohräg stehenden Pühlhehele 2o da« tmgellagier 28 feet «ad der Sperrhiihel 23 kann kein« Sehwemkhevegaag lar Treigahe der Klappe 1 aasfOkran. Srat wann die ftffmamg 9 visdtr frei ist, kann der Sperrkette! 23 maeh «ntan eohvemkem «ad die Klappe 1 herwaterf>&lleme «ie diea im Fig. 11 darak dem Pfeil 42 aage^emfcet ist«
Statt das SperrhekelB 23 kann anak der Ftihlkehel 2· alt de« Seil 31 «ad dem Amelöewcwiehtamg·* 37 «ad ▼erhmadem sein, ao dafi dar HeVeI 2o in seiner San·* •tellang v»^iare«kt mehem den Sperrkek·! 23 liegt,, wie die« ame Fig· 5 hervorgeht. Bate Amapreohen der A*cle^eTerriehtmmg 37 «der 38 tekvomkt der MkÄhekel 2o aaeh matemv frifft «r dahei auf ein Pördereateimak 4x>, »λ halt der 3perrhe*el 23 die Ilappe 1 feet, trat wenn
te -
der FQhlhebel 2o la die gestrichelt la Fig· 5 aage«· deatete seakreöhte Lage gelangt, kaaa der Spejnehel&el
23 aaeh aatea schveakea aad die Klapp 1 hemmt erfallea. f
Eiae Arretierung 45 halt dea Fühlhebel 2o feet aad J
verhindert dadurch da· Elalaafea Tea aashf olgeadea |
Fördergut 4e la dea SehlieBbereioh der Klappe 1· |
Ia Abwandlung der Aueführangefora aaeh Fig. 5 kaaa . der Fühlhebel la »einer BAhelage aaeh senkrecht sum i
23 aageerdnet eeia, vie dl·· bei des PtüülheUel 5e aatih Flg. - 8 der Teil 1st, der aa dea Halter 51 aaf der Aelute 52 eehweaktear gelagert let, Bas GabelBtüek $3 inüaftt da· seatareeht aaf dea Sperrhetoel 23 aafsltseade Kagellager 54 and gi%t diese· san Heraaterfallen der Klappe 1 aar frei, weaa der Fühlhebel 5o aaeh aatea hängt, wie die· la Flg. 8 geetriehelt angedeutet 1st. trifft der yühlheWl 5© bein Heraatcrecbweaken dagegea aaf ela FSrdergatettlek 4ev wie die· ebenfalle Fig. 8 la aasgasegeaea Liaiea «eigt, dann bleibt die Klappe 1 gesperrt and kaaa aieht aaf das FSrdergatsttiek 4© fall«a.
Durch die Flg. 11 mad 12 »ell der Aufbau der Klappe 1 «ad de· Rahneas 2 τ-erdeatlieht verdea. BIe Klappe 1 beetekt aus einer feuerbeetaadigea Platte 6e, beUpiel·- weiae aus Kal^iueeilikat, dl· allseitig nit wasseraaltiges)
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i· 7. ft τ*
- ti ·
tali*«- tav* ItKtrlamlUicat oder »ei höheren teaperatarea aafsehttuaeadea Laek 61 »eoealentet let· Mm Sallies- osw, latriiuwilikatbeeehiehtung 61 wird mit Hilfe einen geeigaetea Anstrich·· laftsleht versiegelt, ua sie Tcnr Feme&tigkeit sa aohütsen. Amf diese Sehlebt wird Alwlni—folie €2 aufgelnraelit, on 1« Brandfall» eine gut· Väreerertellttng s& gewährleistOA, «a die Kali» tav. latriiuMilikatieliieht oder L&e&sohioht tot BosohflldigpageB wa oolifttseM »ad «a die SevoetniBg dos waeeerhaltigea SlXüsa^ee a&
Bas wrtere Eade der Klappe 1 aaeh VIg. 12 liegt la gesehloBBvnea Ztietand auf eiaer Im Rahaea 2 befiadllehea elaotlsoAOB 91oAt«sg <3· Badwoh lot «la woitgokOAd gasdlofete* Aosoftl«£ dea BraaAateeaaittea gowlhrleiatet·
Ia Braadfallt soa Solspiel eof der Seite B de» BraadookBtBSpondclapye 1 sokioart eWrhil» eiaov feaperatar το» etwa 150° 0 die Kallaa- bsw. latrivasiHcatoesohlohtBag um eia Mehrfaekes Ihrer «rsprOaglloliea SoAioktstlrko wat9 wie dies aas Hg· 13 aervovgoht· OaftaroA wird ein voHkoaaoa dlohter Aoooalmfi doo BraadabaeSmittee sua&e&et auf der dea Broad sagowaadtea Seite B erreieht·
Wirkt die erhöhte leaperatar auf der Braadoeite B tiljer eiaea lftagerea Seltraua eia» vird Infolge deo Wfirae-
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auf &sr dsa Braud abg«-
wandten Seite A ebenfalls aufgesehfinat, vie die« tig» 13 seigt. Dadureh wird eta hohes Haß an Sicherheit erreicht, «η ein übergreifen eines Brandes von eisen Bttandabsehnitt aaf den anderen bu TerMndera»
Tewmehe nit der erf lÄdiuxgege«äflen Klappe 1 ergeben, daß bei einer SK»f der den Brand sagewandten Seite B erreiehten 9enpemtar ven 1029° O naeh 120 Hinntea avf der den Brand abgewandten Seite A eine temperatur Ten 135° U auftritt.
Brgänsend sei noch erwähnt, daß bei auftretenden aa'aehgaeen bia su einer f «ntperatvr τοη etwa 180* G eine hervorragende Abdie&tung dureh die elaetisohe
Diehtnng 63 ereielt wird, während bei höheren Gae-
(U teaperatnren eine gleiehgute Abdiabtang dmr»bv«nf* eehäune»£e Ealimn- und/oder latriTweilikatbeeehiehtung erfolgt· Anstelle dieser Beechlchtuag kann aooa eine Besehiehtung ait aufftehtaaendea Leek gewählt werden.
Bio Klappe 1 naeh Pig. U i*t über ein dareh Rollen Te «ad 71 angelenkte« Seil 72 mit der Seibenstange 73 und dea Kolben 74 eines Breokluftsylindere 75 verbunden. Bor Innenraun des Zylinders 75 steht über ein verstellbares ventil 76» das von dea Fühlhebel 2o bsw. 5· ge-
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steuert wird, über die Rohrleitung 77 «it de» Iruelrluftepel&iier und tt'oer den Rohrstutzen 78 alt der Ataosphilre Ia Tel bindeng. Wenn der Fühlhebel 2© oder 5o da· Vent IT. 76 öffnet, beispielsweise Ober einen ▼on eilten Schalter gesteuertem Elektromagneten, kamm Luft aue dea Zylinder 75 austreten and Ale Happe t bewegt sieh naen witen, mn die i^ndOffnmmg 9 ■» ▼eraenlleßen. Ein Üffnei^deu Tentil 76 naon «kSsa ^ ^ dvreh den fühlhebel ze oder 5o 1st aueh in dieeee Fall nur attglieb, venn der TfihlJaLebel elea in seiner ▼ertikalen X*age befindet.
kaj» es TOTkSHBSn9 daß in Brandfall der elektrische Stroe für den Antriebenotar 81 ausfallt Jad das PSrderbaad ateaeableiW, während sieb, das Jördergut noeh la Bereich der effnun« 9 befindet, 2He i» Fig. nleht dargeetellte erflndungsgsnAfie Sperre wfirde tsAnvsli Aas Sehliefien der Klappe 1 Terhimdern. Dieser Vashteil wird dursh den la ?ig. %5 abgebildeten Hilfsantrieb· 82 Weraleden.
Wird statt einer Rollenbahn 41 ein Förderband So ▼erwendet, dann ist es sweekaäfilg, noeh einen besen* deren Hilfsantrieb Torsusoften, ua bei eines Brand ■
1 das Fördergut 4s aus der öffnung 9
wie dies ?ig. 15 erkennen läfit. Bei
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Bus la Rieataag des !Pfeil·· 83 fordernde FOrderbaad
80 wird tob de» Elektrometer 8t fiter eisen Kette»· trieb 84 «ad einen anf der Aatrlebewalse dee TSrder» •ende· bafeetigtea freileaf 85 angetrieben. WlIt la |
Brandfall der elektrische 8tr«ei «ad dealt der Hektre- j
aetor 81 an·, irtOnread elea lerderiat 4e aeea la Bereich der Gffavag 9 eefiadet» würde der fördergut 4e aafgehalteae TOalaefcel 2e taw· 5· dae SehlieSen dea Braadabseaaittes darek die Klappe 1 ▼erhlndem. Ia dleeea Tall wird dvrea dea TBalaeatl 2o tav. 5o β la Silfsaeter 82 elagee«aeatet9 der το« eiaer Batterie 86 geepelet wird. Bio Batterie Se iet alt eiaea aieat dargeetelltea Ledegerät, dae alt dea Stroaaets verDaadea let, eaegeetattet· Bei Streaeaafall gibt die Batterie 86 «atcaatleea ia Tereiadaag ait eiaea Searlttaaeaer Strea eaf dea Meter 82, der über eiaea Ketteatrieb 87 aad eiaea emf eiaer aaderea Aatriobswelle befiadliaaea Treileaf 88 dae ferderbaad aatrelbt aad dae f6rdergat 4o darea dea Biaadataeaaitt aiadvroh befördert· Yoaa dae POrdergat 4e dea Bereiea der Klappe 1 Torlaeeea bat» gibt der FBSOaebel 2o bsw. $0 dea Spvrraebel 23 frei aad die Klappe 1 sealieftt dea Braadabeeasitt*
«arde aaaaad aekreror, ia der Seiabaaag easfeetellter aad obea beeeariebeaer Aaafaaraagabeieplele
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erlttatezt· AiiBex diesem Belspielea gltt es aoeh aaaaigfaltige Atwa»dl«Bgsaegli«h]c«lt«a la Auftai 4tr trfiadmag»g—äi»m T«rri«kt«ag umd la der Auctildvmg mm4 Am^rdinuftg lkxtv Simselteil«, ohae daß dalMi der
Eahacn der Irfladumg Terlaeeea wird. De?
kaam iMlepieXewel«« dem SperrhebtX 23 an«h
Schalter «ad Xlektroaftgnete stemesm· Aa die
des Spersaebela 23 kamm des daroa elm Teatll «ad de«
PülxlAebel gesteuerte Druokluftsyllmder 15 aata VIg.
treten»

Claims (1)

  1. lfiiprtteki
    ttutrethutüclappe sum Einbau in Wanddurehbrüehe, durch Alt Fördereinrichtungen hindurehgafUhrt sind, dadurch gtktnnstithnet« AtJ auf Alt sun öffnen und Absperren des «randdurthbruehes (U) auf* und abbwegoart, aus feuerbeständige« Material hergestellte und Kit bei Auftraten eines Brandes aufijpTesfc^&den AuelöeeTorriehtuagen (37, 38) ▼ersehene Klappt <1) eine dux eh einen fühlhebel (2o, 5o) steuerbay- Sperre (23* 76) einwirkt, und Im» AaB der Fühlhebel (2o, 5t) die Sperre (23« 76) sun Herunterfallen itsr Feuereehutzklappe (1) nur dann freigibt, wenn sish kein Fördergut (4t) in Bereich der Klappe (1) befiaäet. >
    2· Feuersehutsklappe nath Anepruoh 1, dadurch gekennsei ebnet , daß die Sperr· sue einen Sperrhebel (23) beetaht, der an seinen der Klappe (1) abgevandtea SaAt einen runden Ansa.ts (£8) aufweist, velther farn einen Surrenetüek (21) aa Ende des Ftthlhebels (2t) angeben 1st, dureh dteatm öffnung (5t) der xwiAt Ansats (28) Ata Sperrhebelii (23) nur dann heraustreten kannf wenn der Fühlhebel (S.e) ▼ertlkal naeh unton stigt· /
    7224tf|.7.n.74
    3. rewirsehutsklappe naeh Aaipsmeh 1 oder 2, dadurch gekeaaseiehaet , dafl der ntad« JLnaats am Sparrhebelende au· einen Kugellager (28) «ad Ολβ Ivirenattiek ans «la·« Rreiseekter (21) beetehK, «a dnaeea Mlttelpiakt (22) der Fühlhebel (2a) gel&ger« 1st
    4· FeuereehutBklappe BAeh Aaspjnieh t hie 3, dadurch gekftftftseieamet, daft des ΤΟαΙΙμΙμΙ (2o) Im dea Vaaddmrehearueh (1o) hlaelmra«t «ad ve» !«des dvreh dea Dvrehluraeh Madufohlaoteadea ?örderg«te*ü«k (4e) am« selaer vertikalen Rehelage henaagesehweokt wird, «ad daft dar 3peryhe»el (23) alt «ei «iaaa Brand ansprechende* AmelBeererriehtumgen (37, 38) vertaaden Ut (Ti«· 4 «ad 9 - 11).
    5. ?eiier»efc*tsklap?e naah Iaspr««h1 bis 4, d a d a r e h gekeaasaiaaaet» daß Sperrhebel (23) «ad Fühlhebel (2e) ia ihrer ft*herlell«Bg herimsatal mebenelaaader liegen «ad der fählhebel (2·) alt bei elnea Brand aaepreehendea luslOsererrlohtvagen (37, 38) ▼erbenden let (?!«. 5).
    6. Feaexeehntaklappe naeh Anspreshi bl· 4, A a d * r « h gekennzeichnet, daft Sperrhebel (23) «ad Fühlhebel (2eJ einen reehten Winkel eitelnaader bilden, «ad der FBhlhebel (2o) alt bei Antreten eines Brandes
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    7224SS«-7.ti.74
    aaepreeaeadea AuelSeeTttKriehtaaeea (37, 38) 1st (Ti«. * Me8). /
    7» ieuerecteuteklappe na«li Aaepraeh 1 %&· 6, i gekeaaseieaaet , AaA Al· Auel taagea (37, 38) aaa flelwwlalotea atae Braadgatisehaltera ■It Halteaagaetea oder dergl, b«et#k·«./
    8. Feuereelwteklappe oae)i Aampetih 1 *ie 7, didmk gttk«a»s«i9fcaetv dafiaa TühlkeWl (2o) •la« Arretier**« (49) siagete*#kt ist. Al· Am llalamfea ▼o» BMthfolgeaAta ?8rA«rgiit (4·) la Ami riapp· (f) TAZBlaAert (VI«· 5 bli 8)./
    9. Feuerschutzklappe naeli kmmpmnli 1^te 8, i&dirtlt gekenaaeiehnet, AaB Al· Plait· (Co) d«r Klappe (1) «cf viadesteae eiaer Setta eine Beaehiehtuag (61) aas waeeerkaltige« «ad Wirkung BXLtBd&UBBaäMm Kaliea- aad/oder Hatrluaeilik&t und/»der auf eahäuaeadea Laek und der abmteperreade Yaaddiiseatanieli (1o) la Bereieh der nappe (1) iaaeaeeltlg ebeafalle eine aalaafeade Besealeatvag aas dieses Material trägt, «ad AaB ·1·η la Aeai&le Klappe (1) «aiaeteeaaea Relnea (2) elae elaetleeäe Meatamg (<5) iwflaAet (flg. 12 aad 13). /
    71241*8-7.1174
    1β· Yeutroetoatsklappe Hath Anspxueh 1 bis 9, d s d « sr a h, (ikiiiielehB §aA die Basafeisfctautg (#1) au alaea
    da lilt aiaafftatrveretärkaag wad/cdtr
    Bwfct»e%—1»1 ft teslt bald*» «ad raadstitigar Abait Xwurtkws «ad/«d«r AlwäatwifiH (€2) (fig· 12 wd 13).
    11. Pe«ereohKtsklapp· aach θΙααβ de» Ameprttofeo 1 ¥le 1o9 dadurch g«k«BiiB· likiit , daB das Heben «ad SMfcea dar Klappe (1) durch aiami ▼en Dmrfklaf* b»aÄfscblae*am «ad ta alaaa Syllftde? (75) bafiaULUlMa Kelbva (74) wrf*l«t (fie· U).
    12, ?«ftersaloita1lclayf· naaa AaevnMdi 11, ladif lh gikiiiiilikiit, dai aa Bvmaklxftiqrliadax
    «in ¥«ra««n««r·· Y«aiU (7·) aaa AbatHilt<m «ad Ragala It» teftaarkrlttta ans dta Sjrliatav (75) «ad dsait dt« Vallftseftvl»dl4ct£4 d«p Vamtraetats« klappt (1) «w«a«alwa tat.
    13· Fa«an«a«ta1claffa aaea aaapraak 11 «ad 12, iaditih iikiiiitliknt, daJ das Ttatll (H) dwrak daa Wklmtbal (2tt 5«) cttuavter ist·
    U. Peuersehutelclappe nc.«fc eiaea der Aneprüelne 1 toU 13» dadurch gtkeiiitithint , daß ¥ ei VevmsAne ·1»·β elaktriaoh aagetrlritai·» Ι$τΑ·τ (80) der Ftaaitfttol (2of 5o) Sehalitor m 11*- l«8B«lMl«ttt ««8 ?örderbandeatrl·*«· 1(89Jl oder
    amf ilm tekterietetrivbeaen (82) betätigt (Fig. 15)·/
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2547818A1 (de) * 1975-10-25 1977-05-05 Vki Rheinhold & Mahla Ag Vorrichtung zum abdichten und schliessen von feuerschutzabschluessen fuer oeffnungen in einer wand oder decke
EP0003614A1 (de) * 1978-02-15 1979-08-22 GTE Gesellschaft für Technische Entwicklung AG Feuerschutzabschluss zum Abdichten und Verschliessen von Öffnungen in Wänden und Decken
DE2848069A1 (de) * 1978-11-06 1980-05-14 Masche Metallbau Gmbh & Co Kg Feuerschutztuer, insbesondere fuer einen durchtritt eines foerderbandes durch eine wandoeffnung
DE102006033264A1 (de) * 2006-07-18 2008-01-31 Venjakob Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Schalldämmende Fördervorrichtung

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