DE7224638U - Vorrichtung zur Herstellung von fettge backenen Nahrungsmitteln (Fritten) - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von fettge backenen Nahrungsmitteln (Fritten)Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/12—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
- A47J37/1214—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips the food being transported through an oil-bath
Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM1ALEKVONKREISLEr
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL-ING. SELTING
30.6.72 Sch-DB/est
Vorrichtung zur Herstellung von fettgebackenen Nahrungsmitteln (Fritten)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
von fettgebaokenen Nahrungsmitteln, z.B. Pfannkuchen.
Gemäß der Erfindung besteht eine solche Vorrichtung aus einem um eine senkrechte Achse drehbaren Ausbaokkessel,
dessen innerer Reservekessel von einem Hauptkessel umgeben ist, in dem die Nahrungsmittel gebacken werden,
wobei beide Kessel Backfett enthalten; aus einem die Nahrungsmittel in gewünsohter Stellung haltenden Rost oder
Gitter in dem Hauptkessel; aus Mitteln zum Wenden der
in dem Hauptkessel ausgebaokenen Nahrungsmittel, wobei
diese Mittel bei einer vorbestimmten Winkelstellung bzw. Stellungen während der Hauptkesse!rotation automatisch
betätigbar sind; einer Heizvorrichtung im Hauptkessel und einem das auszubackende Gut enthaltenden Behälter mit einer
sohwindigkeit des Hauptkessels in Beziehung stehenden Intervallen automatisch betätigbar ist, um dem Hauptkessel, in
dem die Nahrungsmittel ausgebaoken werden, einen Teil des zu garenden Gutes zuzuführen.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
.Flg. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fritteuse,
Fig. 2 eine Draufsicht der gleichen Vorrichtung, wobei ein Teil der Deutlichkeit halber entfernt wurde,
Fig. 3 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht einer abgewandelten
Ausführung«»form.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Vorrichtung zum Ausbacken von Pfannkuchen oder anderen Nahrungsmitteln in
schwimmendem Fett. Diese Vorrichtung besteht aus einem Ausbackkessel 1 für das Backfett, z.B. öl. Der Kessel
wird von einer senkrechten Antriebswelle 2 um diese senkrechte Achse gedreht. Der Ausbackkessel 1 ist oben offen.
über der öffnung des Kessels 1 befindet sich ein Vorx'atsbehälter
3 für das auszubackende Gut. Dieser Vorratsbehälter 3 ist mit einer Austragvorrichtung 4 ausgestattet,
die in bestimmten Intervallen einen Gutformling,z.B.
einen Teigring für einen Ringpfannkuchen, ausbringt. Der ausgebrachte Formling fällt in das Fett in dem rotierenden
Kessel. Da die Formlinge in regelmäßigen Zeitabständen herunterfallen, liegen sie mit gleichmäßigen Abständen
in dem Kessel, in dem sie während der Kesselrotation zu dem gewünschten Nahrungsmittel ausgebacken werden.
Nachfolgend werden die Mittel beschrieben, die die Backware während des Ausbaokens bei rotierendem Kessel in die
gewUnsohten Winkellagen drehen. Nach weniger als einer
Umdrehung des Kessels 1 ist der Backvorgang beendet und das Fettgebackene wird vor Vollendung der Umdrehung des
Kessels aus diesem ausgebracht.
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Der Kessel 1 ist als flacher Teller gestaltet und abnehmbar auf einen Trägerkopf 5 am oberen Ende der senkrechten
Antriebswelle 2 aufgesetzt. Die Welle 2 steht über einen Kettenantrieb 2a mit einem Elektromotor 6 in
Verbindung. Der Trägerkopf 5 weist einen Schlitz auf, in den ein Vorsprung 7 am Boden des Kessels eingreift,
so daß der Kessel sich mit Trägerkopf und Antriebswelle dreht, jedoch gewünschtenfalls einfach von dem Kopf abnehmbar
ist. Eine Verlängerung 8 der Antriebswelle 2 ragt durch den Boden des Kessels 1 hindurch, wobei zwischen
der Wellenverlängerung 8 und dem Kessel 1 eine Flüssigkeitsdichtung vorgesehen ist. Der Boden des Hauptkessels
trägt einen inneren Reservekessel 9 mit einem senkrechten Zentralrohr 10, das über die Wellenverlängerung 8 gesteckt
ist. Durch miteinander/fluchtende öffnungen in dem
Rohr 10 und der Wellenverlängerung 8 oberhalb des normalen Fettniveaus im Hauptkessel ist ein Bolzen bzw. eine
Klammer 11 hindurchgeführt, so daß der Reservekessel 9 in Stellung gehalten und gemeinsam mit dem Hauptkessel 1
gedreht wird. Auf diese Weise wirkt der Reservekessel 9 mit dem Hauptkessel so zusammen, daß ein Ringkesselteil
12 gebildet wird, in dem die Nahrungsmittel ausgebacken
werden.
Der Reservekessel 9 dient zur Schaffung eines Fettflüssigkeitsvorrates,
der in den Hauptkessel 1 eingeleitet werden kann, um in diesem den durch den Backvorgang
abgesunkenen Flüssigkeitsstand aufzufüllen. Zur Überführung der Fettflüssigkeit aus dem Reservekessel 9
in den Hauptkessel 1 dient eine Schöpfleltung 13 (Fig. 2),
JO die in einem Halter 14 drehbar gelagert 1st, der an der Vorrichtung so befestigt ist, daß er sicii weder mit dein
Haupt- noch mit dem Reservekessel mitdreht und über den
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Rand des Kessels vorsteht. Diese Schöpfleitung 13 ist
an beiden Enden offen und so gebogen und gedreht gestaltet, daß ein Ende 15 in die Flüssigkeit in dem
Reservebehälter eintaucht, wenn die Schöpfleitung ihre Normal- oder Aufnahmestellung eingenommen hat. Dieses
Ende 15 der Schöpf lei tung ... öffnet in zu der Drehrichtung des Reservekessels entgegengesetzter Richtung,
so daß sie bei Drehung des Reservekessels 9 eine gewisse Flüssigkeitsmenge schöpft, die von einem Knie
16 in der Schöpfleitung aufgenommen wird. Von der
Schöpfleitung 13 geht ein Hubhebel 17 aus, der während
der Kesselumdrehung mit einem von mehreren Betätigungsansätzen 18 am Kessel zusammengreift und so gestaltet
und angeordnet ist, daß die Schöpfleitung 13 um ihre Lagerstelle nach oben schwenkt, so daß die in
der Leitung enthaltene Fettflüssigkeit aus dem anderen in den Hauptkessel mündenden Ende der Leitung ausfließen
kann. Auf diese Weise wird der Fettflüssigkeitsstand im Hauptkessel aufgefüllt. Fortgesetzte Umdrehung des Kessels
bewirkt eine Entfernung des Hubhebels 17 von den Betätigungsansätzen 18, weshalb die Schöpfleitung in ihre vorherige
Stellung zurückfällt. Während der Kesselumdrehung stößt der Hubhebel nacheinander gegen Jeden Betätigungsansatz
18, so daß die Schwenkbewegung der Schöpfleitung sich wiederholt. In der Wand des Reservekessels befindet sich
auf der Höhe des gewünschten Maximalflüssigkeitsstandes Jedoch oberhalb des Normalniveaus der Flüssigkeit im
Reservekessel eine Reihe von Durchbrechungen 19. Wenn der Flüssigkeitsstand im Hauptkessel dieses gewünschte
Maximalniveau übersteigt, kann daher Flüssigkeit durch die Durchbrechungen in den Reservetank zurückfließen.
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Ein ringförmiger Dx'ahtroat bzw. ein Oltter 20, das die
auszubackenden Teile In den gewünaohten Backstellungen
hält, erstreokt sioh waagerecht innerhalb des Hauptkessels und wird von dem Reservekessel 9 getragen. Auf
dem Rost 20 sind mit Winkelabständen nebeneinander
mehrere Platten bzw. Tabletts 21 gelenkig angebracht,
von denen nur eine gezeichnet ist. Eine Platte bzw. ein Tablett dient jeweils zur Aufnahme einer Portion
des aus dem Vorratsbehälter 3 ausgebrachten auszubaoken
den Gutes. Bei einer besonders zweckmäßigen AusfUhrungs
form liefert die Austragvorrichtung 4 des Vorratsbehälters während jeder Umdrehung des Kessels 1 aoht Outportionen. Diese Vorrichtung ist daher mit aoht Platten
21 ausgestattet. Die Anzahl der Platten hängt jedoch
von der Maschinengröße und der gewünschten Ausstoßleistung an Fettgebackenetii ab. Diese Platten verhindern,
daß das Backgut zu tief in das Fett im Kessel eintaucht.
Die Platte 21 ist um eine Stange 22 schwenkbar, die oberhalb des Rostes 20 radial zum Hauptkessel 1 ausge
richtet ist. Jede Platte 21 weist an ihrem in Bewegungs
richtung des Hauptkessels hinterem Ende einen Vorsprung bzw. Nockenansatz 36 auf. Eine Reihe von Anschlägen bzw.
Nockenflächen 23 sind so angeordnet, daß die Nockenansätze 36 der Platten während der Kesselumdrehung diese
Nockenflächen 23 nacheinander überfahren. Dies bewirkt ein Verschwenken der Platten um ihre Lagerstangen, wodurch die Backlinge gewendet und schließlich nach Beendigung des Backvorganges auf einen AbnahmerosΌ 24
abgelegt werden. Jeder Anschlag 1st stangenartig ge-'
staltet und befindet sich als Auslöseteil unterhalb
des Fettniveaus im Kessel.
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6 -
Der Abnahmerost 24 erstreokt sloh über einen Teil des
Kessels in der Ausbringzone, Aufgrund seiner Kippbarkeit rutschen die Backwaren vom Abnahmerost ab. Zum
Kippen dient ein am Abnahmerost befestigter Schwenk-Jj
arm 25» der mit einem zweckentsprechenden Anschlag 26 am Rost 20 zusammengreift.
In den Hauptkessel ist ein Tauchsieder 27 eingelegt, der den Reservekessel umgibt. Der Tauchsieder ist an
einem Tragzapfen 28 außerhalb des Kessels befestigt,
so daß er nach oben in die in. Fig.. 1 gestrichelt gezeichnete
Stellung schwenkbar ist, damit der Hauptkessel gegebenenfalls von seiner Antriebswelle aufgenommen werden
kann. Der Tauchsieder 27 wird von einem oder mehreren Zwischenstücken 29 abgestützt, damit er nicht den Kesselboden
berührt. Ein auf die Temperatur des Fettes im Hauptkessel reagierender nicht gezeichneter Thermostat steuert
den Betrieb des Tauchsieders 27. Nicht gezeichnete Kontrollampen zeigen an, ob Thermostat und Tauchsieder arbeiten
oder nicht und ob sie eingeschaltet sind.
Der Vorratsbehälter 3 wird so von einem Ständer J50 getragen,
daß sein Auslaß 31 über der öffnung des Hauptkessels
hängt. Der Auslaß 31 des Vorratsbehälters besitzt
einen Verschluß 32,der durch die Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung eines senkrecht verschiebbaren Kolbens
und 33 geöffnet oder geschlossen wird,/der außerdem Mittel
34 aufweist, die den Teig oder anderes Backgut in gewünschter
Weise ausformen. Eine solche Anordnung ist bekannt und ist nicht Teil der Erfindung.
Der Kolben 33 wird von einem an den Ständer angelenkten
Kipphebel 35 gehoben und gesenkt. Dieser Kipphebel 35 wird mittels einer Verbindungsstange 36 gekippt, um den
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Kolben 33 zu heben und zu senken, wobei die Verbindungsstange 36 gelenkig mit dem Kipphebel und einein Doppelhebel
37 verbunden ist, der von einem Nocken betätigt 'wird, der von dem gleichen Elektromotor 6 angetrieben
wird wie die Antriebswelle des Kessels. Der Kipphebel 35 wird auf diese Weise um aeine Gelenkstelle verschwenkt
und hebt bzw. senkt die Austragmittel in gegebenen Ze.itlntervallen. Zweckmäßig ist die Nooke
so angebracht, daß der Kolben 33 während jeder Nocken-Umdrehung einmal gehoben und gesenkt wird. Der Kipphebel
35 ist mittels eines ein Gabelgelenk enthaltenden verstellbaren Verbindungsteiles an den Kolben 33 angeschlossen.
Gegebenenfalls kann diese Verbindung so ausgebildet sein, daß die Länge des Kolbens sich verstellen
läßt.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Hierbei
sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern be- ' nannt. Ein Elektromotor 6 treibt direkt die senkrechte
Antriebswelle 2, an die er über eine flexible Kupplung 38 angeschlossen ist. Ein Nocken 39 mit acht Vorsprüngen
dreht sich mit der Welle 2 und betätigt einen Mikroschal ter 40, dor in Serie mit einem doppeltwirkenden
elektrischen Solenoid 41 geschaltet ist, der auf einen mit dem Kolben 33 verbundenen Steuerhebel 42 wirkt.
Die Anzahl der Vorsprünge des Nockens 39 entspricht der Anzahl der Platten 21 des Rostes. Daher sind bei acht
Platten 21 acht Vorsprünge vorhanden, so daß acht Gutport.ionen während jeder Umdrehung der Nooke und des
Kessels ausgegeben werden.
Die elektrische Verbindung zwischen dem Mikroschalter 40 und dem Solenoid 41 erfolgt über einen Schaltkasten 42,
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der einen Transformator und einen Gleichrichter enthält, so daß dem Solenoid Gleichstrom zugeführt wird.
•Der Schaltkasten enthält außerdem Verzögerungsschalter, die einen kurzen zeitlichen Verzug zwischen den Voreil-'
und Nacheilschaltvorgängen des Solenoids vermittelt.
Dem Solenoid ist außerdem ein unabhängiger Schalter zugeordnet, so daß der Kessel sich drehen kann, ohne daß
Material aus dem Vorratsbehälter 3 abgegeben wird.
Die verschiedenen Teile der Vorrichtung sind so angeordnet, daß sie sich leicht zur Reinigung, zum Austausch oder zur
Reparatur ausbauen lassen.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung von fettgebaokenen Lebensmitteln, z.B, Pfannkuchen oder dgl., gekennzeichnet
duroh einen um eine senkrechte Achse (2) drehbaren Ausbaokkessel, der gebildet ist aus einem Hauptkessel
(1), in dem der Backvorgang stattfindet und der einen inneren Reservekessel (9) umgibt, wobei beide
Kessel (1,9) Backfett enthalten; einen im Hauptkessel (1) untergebrachten Rost (20) bzw. ein Gitter, das die
Nahrungsmittel in gewünschter Stellung hältJwährend der
Hauptkesseldrehung in automatisch vorbestimmte Winkelstellungen bringbare Mittel zum Wenden der im Hauptkessel
auszubackenden Nahrungsmittel; ein Heizelement (27), das in den Hauptkessel (1) eintaucht und einen
Vorratsbehälter (3) für das auszubackende Gut, wobei · der Behälter eine Austragvorrichtung (4) aufweist, die
in vorbestimmten, auf die Umdrehungsgeschwindigkeit des Hauptkessels (1) bezugnehmenden Intervallen automatisch
betätigbar ist, um eine Gutportion in den Hauptkessel (1) einzubringen, in dem das Nahrungsmittel ausgebacken
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbackkessel oben offen und abnehmbar auf einen
Trägerkopf (5) auf einer Antriebswelle (2) aufgesetzt ist, daß zentral in dem Ausbackkessel mit diesem mitdrehbar
ein innerer Reservekessel (9) vorgesehen ist, der mit dem Ausbackkessel (1) einen Ringkessel bildet,
in dem die Nahrungsmittel ausgebacken werden, und daß Mittel (IJ) intermittierend Backfett aus dem Reservekes&el
(9) in die ringförmige Ausbackzone des Ausbackkessels überführen.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet«
daß zur Förderung des Backfettes eine Schöpf leitung (13) dient, die während der Drehung des Reservekessels
(9) mit ihrem einen offenen Ende (15) aus diesem Kessel Flüssigkeit schöpft, die von einem KrUmmerteil (16) der
Schöpfleitung (13) aufgenommen wird, und daß die Schöpfleitung
(13) schwenkbar angebracht und mit einem Hubhebel (17) ausgestattet ist, der bei Kesselrotation
mit ortsfesten Ansätzen (18) so zusammengreift, daß die Schöpfleitung sich um ihre Lagerstelle verschwenkt, so
daß die Fettflüssigkeit aus dem Krümmertell (16) durch eine öffnung am anderen Ende der Schöpfleitung in die ringförmige
Ausbackzone des Backkessels ausfließen kann.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der ringförmigen
Ausbackzone des Ausbackkessels (1) ein von dem Hauptkessel getragener Rost (20) befindet, der die von der
Austragvorrichtung (4) ausgestoßenen Teilportionen des Gutes aufnimmt und sie in den gewünschten Backstellungen
hält.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gerkennzeichnet, daß an und oberhalb des Rostes (20) mehrer-e Platten (21)
bzw. Tabletts schwenkbar so angebracht sirtd, daß sie die
von der Austragvorrichtung (4) ausgestoßenden Gutportionen
aufnehmen, und daß Nocken (23,36) vorhande-n sind, die
während der Kesselumdrehung die Platten (21I) um ihre
Lagerstelle (22) verschwenken, um das auszubackende Gut zu wenden.
- Ii -
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) für
das auszubackende Gut als Trichter gestaltet ist, dessen Auslaß (31) über dem Ausbackkessel liegt und einen Verschluß
(32) aufweist, welcher mittels eines auf- und abbewegbaran Kolbens (33) geöffnet bzw. geschlossen wird
und Mittel zum Aufteilen des auszutragenden Gutes aufweist, daß ein doppeltwirkender elektrischer Solenoid
(41) den Kolben (33) auf- und abbewegt, und daß mit dem Kessel Nockenmittel (39) mitdrehbar sind, die einen
Schalter (40) zur Betätigung des Solenoids zum Heben und Senken des Kolbens (33) auslösen.
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---|---|---|---|---|
WO2008104817A1 (de) * | 2007-02-28 | 2008-09-04 | Junior Vendeglato Zrt | Mit teiglingsspeiser zusammengebauter, zu kontinuierlicher backen fähiger automat für in fettwannen gebackene fettgebäckarten |
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AT12947U1 (de) * | 2012-03-09 | 2013-02-15 | Lohberger Heiz & Kochgeraete Technologie Gmbh | Vorrichtung zum Garen von Lebensmitteln |
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- 1972-07-07 FR FR7224801A patent/FR2144895B3/fr not_active Expired
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CN101677580A (zh) * | 2007-02-28 | 2010-03-24 | 伊什特万·雅诺什 | 配备深油炸糕点用的面团进料器的自动连续面团油炸装置 |
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