DE7224309U - Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Anhängerkupplung an KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/48—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
- B60D1/52—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
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Description
Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen
Die Neuerung betrifft eine Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen mit Kupplungskugel auf einem Haken und hinter der Stoßstange
angeordnetem Querträger, vorzugsweise in Form eines Rohres.
Derartige Anhängerkupplungen werden vorzugsweise an Personenkraftwagen,
jedoch auch in gewissem Umfang an kleinen Transportern, zumeist nachträglich angebaut, damit ein Anhänger mit
einer Achse oder Tandemachse angekuppelt werden kann. Die Halterung für den Kupplungshaken muß starken Belastungen widerstehen
und fest und sicher mit dem Aufbau des Kraftfahrzeuges verbunden sein. Da die Befestigungspunkte für die Halterung am Kraftfahrzeug
im allgemeinen an beiden Seiten liegen, hat sich für
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diese Halterung eine Konstruktion herausgebildet, die aus zwei
seitlichen Trägern besteht, zwischen denen ein querverlaufendes Rohr angeordnet ist, das unmittelbar hinter der hinteren Stoßstange des Kraftfahrzeuges verläuft. An diesem Rohr ist in der
Mitte der Kupplungshaken befestigt, auf dem die Kupplungskugel sitzt. Der Kupplungshaken umgreift gewissermaßer die Stoßstange,
so daß die Kupplungskugel hinter der Stoßstange frei zugänglich ist.
Bei einer bekannten Konstruktion zur Befestigung des Kupplungshakens an dem Querrohr, ist eine Blechplatte derart gebogen, daß
sie, im Querschnitt etwa U-förmig mit ihrer Basis dae Querrohr umgibt und mit den beiden Schenkeln schräg einwärts nach unten
steht. Die Schenkel sind am unteren Ende etwas nach hinten abgebogen und mit einer Ausnehmung versehen, in die eine etwa
waagerecht nach hinten stehende Hülse eingeschweißt ist. Die das Rohr umschlingende Basis der Blechplatte ist ebenfalls mit dem
Rohr verschweißt. In die Hülse ist der Kupplungshaken mit seinem äußeren geraden Ende in Form eines starken Rohres oder einer
massiven Stange eingesetzt. Die beiden Schenkel des U-förmig gebogenen Bleches sind durch unterhalb des Querrohres beiderseits
aufgeschweißte Platten miteinander verbunden zur Erhöhung der Festigkeit und Steifigkeit.
Es hat sich herausgestellt, daß diese bekannte Konstruktion den
auftretenden Belastungen nicht immer und in allen Fällen mit
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Sicherheit widersteht, zu dem ist diese bekannte Konstruktion
in der Herstellung aufwendig.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen zu schaffen, die bei geringerem Herstellungsaufwand
eine höhere Festigkeit als die bekannte Konstruktion, hat. Darüber hinaus soll bei einer Anhängerkupplung
nach der Erfindung die Möglichkeit gegeben sein, den die Kupplungskugel tragenden Haken abzunehmen, so daß nicht mehr zu erkennen
ist, daß das Kraftfahrzeug mit einer Anhängervorrichtung ausgestattet ist.
Nach der Neuerung 1st eine Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen mit Kupplungskugel auf einem Haken und hinter der Stoßstange
angeordnetem Querträger, vorzugsweise in Form eines Rohres dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr mit einer, seiner Mantelfläche angepaßten Verstärkungsplatte versehen ist, an der rechtwinklig
und parallel zueinander zwei plattenförmige Ansätze angeschweißt
sind und dazwischen das Ende des Kupplungshakens mit zwei Durchgangsschrauben befestigt ist. Die plattenförmigen Ansätze
sind vorzugsweise als Stanzteile ausgebildet. Die plattenförmigen Ansätze sind in einem Abstand entsprechend dem Durchmesser
des Kupplungahakens angeordnet. Zwischen den plattenförmigen Ansätzen und dem kreisförmigen Querschnitt des Kupplungshakens sind, die Schäfte der Befestigungsschrauben umgebend,
Paßformringe angeordnet, die auf beiden, einander gegenüberlie-
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genden Flächen dicht anliegen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine schematische perspektivische Teilsansicht der Anhängerkupplung
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anhängerkupplung Fig. 3 eine Seitenansicht teilweise geschnitten
Fig. k eine Ansicht und Draufsicht der Paßformringe
zum Einlegen zwischen Anhängerhaken und seine Halterung.
Das Querrohr 1 ist an seinen beiden Enden an Trägern 2 befestigt,
die ihrerseits mit dem Fahrzeugaufbau verbunden sind. In der Mitte des Querrohres ist eine Verstärkungsplatte 3 aufgeschweißt,
die das Querrohr etwa zur Hälfte umgibt und eine Breite von mehr als drei Durchmessern des Querrohres hat. An dieser Verstärkungsplatte bzw. an dem Querrohr sind zwei plattenförmige Einsätze H
angeschweißt.
Diese Ansätze 4 bestehen vorzugsweise aus gestanzten starken
Blechplatten mit im wesentlichen lang rechteckiger Grundfläche. An einer langen Seite sind diese Blechplatten etwa in zwei Drittel der Seitenlänge mit einer Ausweitung versehen, deren Außen-
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kante 5 eingerundet 1st. Diese Elnrundung 5 1st der Rundung der
Mantelfläche des Querrohres 1 bzw. der daraufsitzenden Verstärkungsplatte 3 angepaßt.
Die beiden plattenförmigen Ansätze 4 sind mit der Ausrundung 5
auf die Verstärkungsplatte 3 des Querrohres 1 der Art aufgesetzt, daß sie rechtwlnkllng von dem Querrohr abstehen, mit
Ihren langen Selten des Rechtecks, Jedoch schräg nach hinten unten verlaufen, so daß sie In einer Tangente an das Querrohr 1
anliegen, wobei diese Tangente eine senkrechte etwa Im Winkel
von 40° schneidet.
Die beiden plattenförmigen Ansätze 4 sind beiderseits In gleichem
Abstand von der Fahrzeugmitte an der Verstärkungsplatte 3 angeschweißt. Der Abstand zwischen den beiden plattenförmigen Ansätzen 4 entspricht etwa den Durchmesser 7 des Kupplungshakens
6. Die plattenförmigen Ansätze 4 sind weiterhin mit zwei schräg
Obereinanderliegenden Durchgangslöchern 8 und 9 versehen. Die
Mittelpunkte dieser Durchgangslöcher liegen In der langen Mittenachse der rechteckförmlgen Grundrisse der plattenförmigen Ansätze 4. Die Durchgangslöcher sind der Art angeordnet, daft sie jeweils gleichen Abstand von den kurzen Außenkanten der plattenförmigen Ansätze haben. Das obere Durchgangsloch 8 liegt vor
der unteren Hälfte des Querrohres 1 und das untere Durchgangsloch 9 liegt unterhalb des Querrohres 1.
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Der Kupplungshaken 6 besteht aus Rundmaterial und ist an seinem inneren Teil 10 schräg nach oben abgebogen und liegt mit
diesem Teil 10 in dem Zwischenraum zwischen den beiden plattenförmigen Ansätzen 4. Der innere Teil 10 des Kupplungshakens
hat mit seiner Achse dieselbe Richtung wie die Hauptlängsachsen der plattenförmigen Ansätze 1, so daß diese Längsachsen, von
der Seite her gesehen, sich sämtlich decken«Demnach verläuft die Achse des hinteren, nach oben abgebogenem Teils 10 des
Kupplungshakens, ebenfalls der Art, daß sie die rechtwinklig dazu verlaufenden Mittenachsen der Durchgangslöcher 8 und 9
in den plattenförmigen Ansätzen kreuzt. In Flucht mit diesen Mittenachsen der Durchgangslöcher 8 und 9 sind in diesem hinteren Teil des Kupplungshakens ebenfalls Durchgangslöcher 11
und 12 angeordnet.
Der mittlere Teil des Kupplungshakens 6 verläuft waagerecht und läuft in einen rechtwinklig nach oben gebogenen hinteren
Schaft 13 aus, auf den die Kupp lungs kugel 1*1 sitzt. Der mittlere Teil des Kupplungshakens 6 1st so lang, daß die Kupplungskugel 14 einen ausreichenden Abstand von der hinteren Stoßstange 15 hat, die in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist.
Das innere Ende 10 des Kupplungshakens ist mit zwei Durchgangsschrauben, die durch die Löcher 8 und 9 der Ansätze sowie durch
die Löcher 11 und 12 im Kupplungshaken hindurchgeführt sind, zwischen den plattenförmigen Ansätzen 4 befestigt. Um eine be-
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sonders gute kraftschlüssige Verbindung zwischen den plattenförmigen
Ansätzen 4 und dem zylindrischen Querschnitt des Kupplungshakens zu erreichen, sind, die Schäfte der Befestigungsschrauben
umgebend, Paßformringe 16 zwischen den Innenflächen der plattenförmigen Ansätze 4 und dem Kupplungshaken
angeordnet. Diese Paßformringe 16 haben einerseits eine ebene Fläche, mit der sie auf den Innenseiten der plattenförmigen
Ansätze 4 aufliegen - andererseits gegenüberliegend eine eingewölbte
Fläche, die sich der Zylindernantelflache des inneren
Teils 10 des Kupplungshakens anschmiegt. Durch das Einsetzen dieser Paßformringe 16 zwischen den Schaft des Kupplungshakens und die plattenförmigen Ansätze der Halterung, wird
einerseits erreicht, daß auf großer Fläche ein Kraftschluß zwischen diesen Teilen besteht, andererseits sind diese Paßformringe
16 der Art in die Zwischenräume zwischen den plattenförmigen Ansätzen und dem Schaft des Kupplungshakens eingepaßt,
daß sie diese .Zwischenräume vollständig ausfüllen, so daß auch bei starkem Anziehen der Durchgangsschrauben zur Halterung und
Befestigung des Kupplungshakens die plattenförmigen Ansätze nicht von beiden Selten gegen den Schaft des Kupplungshakens
gedrückt oder gar gebogen werden, so daß weder das Material selbst noch die Schweißnähte zur Befestigung der plattenförmigen
Ansätze durch die Befestigungsschrauben des Hakens verspannt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß nach der
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Neuerung eine wirtschaftlich herzustellende Halterung für Anhängerkupplungen an Kraftfahrzeugen geschaffen 1st. Del dieser
Halterung werden die einzelnen den Kupplungshaken haltenden Teile und insbesondere ihre Verblndungs- Schweißnähte praktisch überhaupt nicht auf Zug, sondern ausschließlich auf Druck
und gegebenenfalls auf Scherung beansprucht, well der Kupplungshaken mit seinem inneren Ende 10 das Querrohr 1 im gewissen Sinne hintergreift. Die am Kupplungshaken angreifenden
Kräfte werden also als Druckkräfte auf das Querrohr 1 übertragen. Zudem besteht die Möglichkeit, den Kupplungshaken durch
Lösen der beiden Durchgangsschrauben abzunehmen, wenn das Kraftfahrzeug längere Zeit nicht für den Anhängertransport
eingesetzt wird. Der verbleibende Teil der Halterung ist dann praktisch nicht mehr sichtbar, denn es ragt nur der unterste
Teil der plattenförmigen Ansärze 4 unter dem Profil der hintei'en Stoßstange 15 nach unten hinaus. Das ist dadurch erreicht, daß nach der Neuerung der Kupplungehaken 6 mit seinem
inneren Ende 10 nach oben abgebogen ist. Durch diese Maßnahme ist jedoch nicht nur die Möglichkeit gegeben, die Halterung
für den Kupplungshaken praktisch von außen nicht sichtbar anzuordnen, sondern es 1st dadurch auch erreicht, daß der Kraftfluß durch nur sehr wenige Teile zu leiten ist und praktisch
ausschließlich in Form von Druckkräften zwischen den einzelnen Teilen übertragen wird. Druckkräfte sind hier leichter zu beherrschen und aufzunehmen als Zugkräfte. Bei bi3her bekannten
Halterungen für Kupplungshaken waren diese in eine Hülse unter-
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halb der Stoßstange eingesetzt, aus der sie gegebenenfalls auch herausnehmbar waren. Einerseits bedingte das eine Kraftübertragung
von Zugkräften über eine größere Anzahl von miteinander verbundenen Einzelteilen der Halterung, andererseits
war die Befestigungshülse für den Kupplungshaken unterhalb der Stoßstange sichtbar und beeinträchtigte zusätzlich das Profil
bzw. die Bodenfreiheit beim Zurücksetzen des Fahrzeuges.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung kann entsprechend
der schematischen Abbildung Fig. 4 das innere Ende 10 des Kupplungshakens verlängert und nach hinten abgebogen
sein, so daß es das Querrohr 1 hakenförmig auf der Oberseite umgreift. Es ist dies eine besondere Sicherheitsmaßnahme für
den Fall, daß die Durchgangsschrauben zur Befestigung des Kupplungshakens sich lösen und herausfallen oder brechen. Durch
das das Querrohr 1 umgreifende hakenförmige Ende des Kupplungshakens kann dieser dann nicht sogleich aus seiner Halterung
herausfallen, sondern es wird immer noch ein zwar loser Zusammenhang zwischen der Halterung und dem Kupplungshaken aufrecht
erhalten, so daß der gezogene Anhänger sich nicht löst und ausbricht.
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Claims (5)
1.) Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen mit Kupplungskugel auf einem Haken und hinter der Stoßstange angeordnetem Querträger,
vorzugsweise In Form eines Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß das Querrohr (1) mit einer, seiner Mantelfläche
angepaßten Verstärkungsplatte (3) versehen ist, an
der rechtwinklig und parallel zueinander zwei plattenförmige Ansätze (1O angeschweißt sind und dazwischen das innere
Ende (10) des Kupplungshakens (6) mit zwei Durchgangsschrauben befestigt ist.
2.) Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die plattenförmigen Ansätze (4) als Stanzteile ausgebildet
sind.
3·) Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die plattenförmigen Ansätze (Ί) Im Abstand entsprechend
dem Durchmesser (7) des Kupplungshakens (6) angeordnet sind.
722430926 id 72
nkkonto: Deutsche Bank AG, Gütersloh jj37ö25" ■ f^bstsch
eckkonto: Dortmund 21717
4.) Anhängerkupplung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den plattenförmigen Ansätzen (Ί) und dem kreisförmigen Querschnitt des Kupplungshakens (6),
die Schäfte der Befestigungsschrauben umgebend, Paßformringe (16) angeordnet Bind, die auf beiden, einander gegenüberliegenden
Flächen dicht anliegen.
5.) Anhängerkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (10) des Kupplungshakens
(6) verlängert ist und hakenförmig das Querrohr (1) umgreift.
72243O926.io.72
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19727224309 DE7224309U (de) | 1972-06-29 | 1972-06-29 | Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19727224309 DE7224309U (de) | 1972-06-29 | 1972-06-29 | Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7224309U true DE7224309U (de) | 1972-10-26 |
Family
ID=6631237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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FR (1) | FR2191491A5 (de) |
NL (1) | NL172219C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3126443A1 (de) * | 1981-07-04 | 1983-01-20 | Oris-Metallbau KG Hans Riehle, 7141 Möglingen | Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge |
DE102011055350B4 (de) | 2010-11-19 | 2024-01-11 | Mvg-Metallverarbeitungsgesellschaft Mbh | Unterfahrschutz zur Anbringung am Heck eines Lastkraftwagens |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL1009633C2 (nl) * | 1998-07-13 | 2000-01-17 | Tobo Bv | Ophangconstructie voor een voertuig-trekhaak. |
-
1972
- 1972-06-29 DE DE19727224309 patent/DE7224309U/de not_active Expired
-
1973
- 1973-06-06 FR FR7321377A patent/FR2191491A5/fr not_active Expired
- 1973-06-28 NL NL7309012A patent/NL172219C/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL172219C (nl) | 1985-05-17 |
FR2191491A5 (de) | 1974-02-01 |
NL7309012A (de) | 1974-01-02 |
NL172219B (nl) | 1983-03-01 |
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