DE7223473U - Vorrichtung zur automatischen Bündelung von Stäben, Stangen oder Rohren - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Bündelung von Stäben, Stangen oder Rohren

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DE7223473U
DE7223473U DE7223473U DE7223473U DE7223473U DE 7223473 U DE7223473 U DE 7223473U DE 7223473 U DE7223473 U DE 7223473U DE 7223473 U DE7223473 U DE 7223473U DE 7223473 U DE7223473 U DE 7223473U
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NORBERGS MEK VERKSTAD AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Anmelder: AB J\Torbergs Mek.. Verkstad,
Stutbo, S-778 00 Norberg, Schweden
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Vorrichtung zur automatischen Bündelung von Stäben, Stangen oder Röhren
ZLe irfindunr; betrifft eine Vorrichtung zur -ritomatischer. Bündelung von Stäben, Stangen oder Röhren, die
•t v/erden.
S"äce, Star.~3r. oder Röhren besxinrr.ter Län^e werden gevröhnlich ir. 7'crr. vcr. 2v^n=lr. zucamer-gepacl-rx und transportiert, die rr.ii; eir.-r. Band cder^rahtzusarmenrer.alte.i 'verden. ΐ/rlhrend des 'Trans- 'ZT-oz "ccmö ec nich." selten vcr, daS diese Bün;sl sich auflösen, 2. B. cei~ C'ranscort auf einen Schiff, oder caS Stangen ζζ^~- ?.'ihren ar ε cez Bündel heraus^Ieiten. Bies führt dazu, daß das >"axerial verxischt v/ird und Zur.cen oft Material erhalten, ■.•■"riches sie nicht bestellt haben. Die Eauptursache dieses Pro— Vieris ist carir. zu s^'r.er., caS die Stahlbänder, mit denen die "L"niel zrj.sameneeschr-u.rt sind, nicht hinreichend star;-r befecTijt sind und caS die Bündel, iirenn sie zusamnenTeschnürt -«reräen,
»»· ··■» 4 ft
a -n 294 - 2 -
nicht den. kl einstmöglichen Durchmesser annehmen, so daß aas Band sich bei der folgenden Handhabung lockert.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zur Bündelung von Stäben, Stangen oder Höhren zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeiden.
Lie erfindungsgemäße Bündelungsvorrichtung ist gekennzeichnet durch wenigstens eine quer zur Sichtung des Postens angeordnete Schlinge, durch eine Einrichtung, welche die Schlinge um den Posten herumschlingt und ihre umfassende Länge zunächst so verkürzt, daß sie den Posten, im Querschnitt gesehen, zu einem Tropfen formt, durch eine Einrichtung, die danach die Länge der Schlinge weiter verkürzt, so daB die Spitse des Tropfens gegen die Bündelungsvorrichtung gepreßt und dadurch in das Bündel hineingedruckt wird, wahrend die Schlinge gleichzeitig radial zusammengepreßt wird, ilit dieser Vorrichtung wird
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der Posten su einem dicht gepackten Bündel mit im v/esentlichen rundem Querschnitt geformt, welches mit einem Band oder Draht verschnürt wird. Die erfindungsgenäße Vorrichti;ng umfaßt weiterhin eine Einrichtung, Vielehe das verschnürte Bündel aus der Schlinge befreit und seine Weiterbeförderung auf dem Fließband ermöglichtj welches gleichzeitig einen neuen Posten von su bündelndem Material heranführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet automatisch. Sie ermöglichen die Herstellung eines runden Bündels mit dem kleinstmöglichen Durchmesser. Das Bündel wird mit großer Kraft zusammengepreßt und in einer exakten Position gehalten, so daß es an beiden Snden gleichseitig verschnürt v/erden kann. !Tach der Verschnürung wird das Bündel zunächst auf eine Wiegevorrichtung herabgesenkt und gewogen, "und danach wir-cL es von des Fließband wsiterbefordert.
l/eitere Vorteile und Eerkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung Im. Zusammenhang mit den Zeichnungen aervcr.
Sis AusfüiLTungsceispiel der Erzindimg ist in der Zeichnung aargestellt "und im folgenden näher erläutert. Ss zeigen:
31Ig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, öle zur Bündelung einer Vielzahl von laugen Artikeln axt rundem Querschnitt di<=nt und sich in ihrer Ausgangsstellung befindet,
?igL·. 2-10 schematische Darstellungen verschiedener Arceitsstufen der erfind-angsgesäfien Bündeluiigsvorrichiraiig und
Piga.11 χι. 12 schematische Darstellungen des Axifbaus der Bundelungsvorricht-ong.
¥ie die Fig. 1 land 2 zeigen, besteht die erfind-urLgsgeznaSe Vor-
11 Il 1 1 » « »
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richtung im wesentlichen aus einem Grundrahmen 1, der air, 3cäeri befestigt ist und zwei oder mehr Klauen 2 umfaßt, die jeweils um Achsen 3 aufeinander su und voneinander fort geschwenkt v/erden können. Dies'e Klauen sind schwenkbar an einem Kopfteil 4 "befestigt, welches mit Hilfe einer teleskopisch ausfahr- · und einziehbaren "Einrichtung 5 vertikal bewegbar ist. Bei dieser Bewegung wird das Kopfteil 4 von einer Führungseinrichtung 24 in dem Rahmen 1 geführt. Yfenn der Strömungsmitteldruck in der teleskopischen Einrichtung abfällt, "ir.kt das Xcpfteil aufgrund seines Gewichtes nach unten. Die Klauen 2 tragen eine oder mehrere bündelnde Schlingen 6, die über Rollen 7 an den oberen Enden der Klauen 2 und über entsprechende Rollen "o unterhalb der Klauen am unteren Ende vor. Spannarmer. 21 geführt werden. Sie 2nden der Schlingen 6 sind bei 8 an den Klauen Oe-,: festigt. In der in Pig. 2 gezeigten Position hängt der mittle-
1. re Abschnitt 6 a der Schlinge 6 zwischen, den Klauen 2 nach
.| unten durch. Unterhalb der Klauer, sind Spannarme 21 angeordnet,
:j die an dem Rahmen 1 drehbar befestigt u. z. B. über gezahnte
:: 1V
*. Abschnitte ^miteinander verbunden, sind. Diese Arme können mit
] strömungsmittel -betätigten Zylindern 22 aufeinander su und
•| voneinander fort ~.?r.cliwenkt werden. ¥e_m diese Spannarne nach
Ά auSer. geschwenkt v/erden, kann die Rolle 13 gegen die bündelr.-
de Schlinge 6 gedruckt werden und diese spannen. Die Länge isr Schlinge β, die als normale Hebeschlinge dient, ist dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt, und sie kann aus einem Drahtseil, aus einem Draht, aus einer Kette oder aus einem Bar.d bestehen. Für ledes Klauenpaar werden zwei Sparjnarme und eine Schlinge verv/endet.
Ir. ?ig. 1 sind durcr|-:estrichelte Lir.ier. verschiedene Stufen eines Arbeitskreislaufs dargestellt, der die Bündelung und Yerschnürung (vergl. Pig. 6) raid den Abtransport {vergl. ?ig. 9) umfaßt,
Zur Schwenkung der Klauer. 2, die z. 3. über ein gezahntes Segment 15 miteinander verbunöer. sind, kann ein hydraulischer Zylinder 14 ver\ier.de^ werden. Die Klau er, werden von Spannarmen
ic"3 und al
"-·, die r. 3. vcr. einer Zuführeinrichtung 2C horan~oführv v/ercer. ur.d gebündelt werden sollen. Auf .jeder Seite der Bündelungs-"caiil-c Ivaft eine Kette. Y7enn ein Posten von Gegenständen, die cuf einer. -Voschnixt 16 liegen, sich direkt oberhalb des Rahmens " I eve -t, d. h. zwischen den Klauen 2, dann werden das Kopfteil ■<- ur.d die I-Ilauen 2 von der teleskopischen Vorrichtung 5 i?i die in ?ig. 3 gezeigte Position angehoben, so daß der Posten 19 iar.r. auf der. unteren Abschnitt 6 a der Schlinge β liegt. Die .rr.erer. Zr.den der IQauen 2 werden dann von dem hydraulischen Zylinder 1/. gegeneinander gepreßt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, se da? die Schlinge, wenn sie ihre gezeigte Position einnimmt, die Gegenstände des Postens 19 automatisch anhebt und in Form rir.es Tropfens - im Querschnitt gesehen - zusammendrückt. In Fig. 5 ist der nächste Schritt gezeigt, bei dem die Schlinge ί rr.it Hilfe der hydraulischen Zylinder 22 und der Spannstangen 21 se f;ccpr.r.r.t wird, da3 der Posten 19 das kleinste mögliche Vjlur.er. eir.r.irr.t. Gleichseitig wird der Posten 19 ven der C^hIIr.~o c rr.it der gewünschten Kraft zum oberen Snde der "lauer, hin "bev/egt. Diese Kraft kann entsprechend dem unterschiedlichen Xaterial, das gebündelt v/erden soll, verschieden r «rr.ee.·: ρ η sein. Die Spitze des Tropf ers wird dann in den Poeten 1? hir.cingedrückt, der somit im wesentlichen einen kreisförmi-■on Querschnitt annimmt*
"acr-icrr. cie Gegenstände ~egensinander gepreßt worden sind, r.i"-".t (Or Posten 19 den lcleinstmöglichen Durchmesser an, un- 3b'r.''.r*~i" von c^iner Gecamtgröie, so daß man ein Bündel mit dem "Ί <v!r"trö-lichen I-rr.f.ing erhält. Die Oberseite des Postens befindet sich, urabhHngig von der Größe des Bündels, jeweils an derselben Stelle* Auf diese Weise wird die Verschnürung
-C-
ess Bündels erleichtert. Diese Verschnürung ka^in in der in ?ig. f oder in der in ?i~. c -ezeijter. Stellung entweder vor. Hand cder mechanisch durchgeführt werden, indem ein Band oder ein Draht um den Posten ^sschlungen und seine Enden miteinander verknotet werden, so daS der Posxen 19 ein 3ür.del mi~ relativ kleinem Volumen bildet.
Das verschnürte Bündel wird dann, wenn die S^ar_r.3tar~en 22 nachgeben und die Klauen 2 wieder getrennt werden (verrrl. Fig. 7) aufgrund seines eigenen Gewichts herabgesenkt und auf der. Fließband 17 deponiert (vergl. Fig. 8 u. 9), welches das Bündel 19 zu der gewünschten Stelle weitertransportiert; der ¥ägrahmen wird mit Hilfe von hydraulischen Zylindern 12 und Stangen 10 nach unten in seine Ruhestellung gesenkt, wie es in Fig. 10 gezeigt ist.
Wenn zwei oder mehr Klauen verwendet werden, sind alle vorderen und hinteren Klauenstangen wechselseitig mit Hilfe von Stahl-
die *
rohren 25 verbunden, quer zum Förderband 17 angeordnet sind} wie es die Fig^.11 und 12 zeigen; wenn zwei oder mehr ?aare von Spannarmen 21 verwendet werden, sind alle vorderen und hinteren Spannarme gleichzeitig mit Hilfe von Stahlrohren 26, die quer zum Förderband 17 angeordnet sind, wechselseitig miteinander verbunden. Somit können alle vorderen und hinteren Klauen 2 bzw. Spannarme 21 gleichzeitig mit Hilfe der hydraulischen Zylinder 14 und 22 geschwenkt werden. Aus der Fig. 12 sieht man ferner, daß die Bündelungsbank zwisehen den Ketten des Fließbands 17 angeordnet ist,
Änderungen, Verbesserungen oder andere Ausführungen des be^- schriebenen Ausführungsbeispiels fallen in den Schutzbereich der Erfindung.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur autonatisehen Bündelung vor. Szäber., Stangen oder Röhren, die über ein 51Iiebbend einer Bündelungsvorrichtung zugeführt v/erden, gekennzeichnet durch wenigstens eine Schlinge (6), die euer zu dePosten (19) angeordnet ist, durch eine Einrichtung (2, 4, 5j 7), welche die Schlinge (6) um den Posten (19) herumschlingt und die umfassende Länge der Schlinge zunächst so verkürzt, daß aiese den Posten (19), im Querschnitt gesehen, s.twa die Form eines Tropfens gibt, durch Einrichtungen (13, 21, 22), Vielehe den Querschnitt; des Postens (19) veiter verkleinern, so daß die Spitze des Tropfens gegen die Bündelungsvorrichtung gepreßt und dadurch in das Bündel hineingedrückt wird, xtfährend die Schlinge (6) das Bündel radial zusammenpreßt, wodurch der Posten (19) zu einem dicht gepackten Bündel mit im wesentlichen runden Querschnitt geformt \iri.rd, das mit einem Band oder einem Draht verschnürt wird, und durch Einrichtungen, welche das vorschnürte Bündel freigeben und seine Beförderung auf dem Fließband (17) ermöglichen, welches gleichzeitig einen neuen Posten (19) von zu bündelndem Material heranführt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Rollen (7), die die Schlinge (6) tragen, die vertikal bewegbar und quer zur Längsrichtung des Postens (19) gegeneinander und voneinander fort schwenkbar sind, durch Einrichtungen (14), welche die Hollen (7) oberhalb des Bündels zur Bildung der Schlinge gegeneinander bewegen, durch eine, die umfassende Länge der Schlinge (6) verkürzende Einrichtung, die eine Spannvorrichtung (21, 22) umfaßt, die zusammen mit den Rollen (7, 13) Vertikal bewegbar ist und die Schlinge so zusammenzieht,
    •ji. -^ 294- - δ -
    daß das zu einen i?ropfen geicrrrce bündel zu. den
    oberen Sollen (7> angehoben und regen die Lnöerseite von zwei 2Q.au.en (2) gepre-;"3 v;ird, die aui
    parallel zur Langsachse des Postens (19) angeord neten Achsen (5) drehbar beTes^igö U-id gegeneinander und auseinander schwenkbar sind, die die
    Hollen (.7) xragen und die zusannen niü der Spann vorrichüung (21, 22) an einen vertikal verschieb baren Kopfteil 00 befestigt sind.
DE7223473U 1972-06-23 1972-06-23 Vorrichtung zur automatischen Bündelung von Stäben, Stangen oder Rohren Expired DE7223473U (de)

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DE (1) DE7223473U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116335A1 (de) * 1981-04-24 1982-11-04 J.H. Schmitz Söhne GmbH, 4100 Duisburg Vorrichtung zum buendeln und abbinden von rohren
DE9316599U1 (de) * 1993-10-29 1995-02-23 Hellermann Gmbh P Anordnung zum Ordnen und Binden eines langgestreckten Gegenstands, insbesondere eines Kabelbaums
DE202021001483U1 (de) 2021-04-22 2021-10-18 Mario Köhler Vorrichtungzur Bündelung von Materialstangen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3116335A1 (de) * 1981-04-24 1982-11-04 J.H. Schmitz Söhne GmbH, 4100 Duisburg Vorrichtung zum buendeln und abbinden von rohren
DE9316599U1 (de) * 1993-10-29 1995-02-23 Hellermann Gmbh P Anordnung zum Ordnen und Binden eines langgestreckten Gegenstands, insbesondere eines Kabelbaums
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