DE721826C - Fraeseinrichtung zum Entfernen der Schweissnaht von in Kesselwaenden eingeschweissten Rohren - Google Patents

Fraeseinrichtung zum Entfernen der Schweissnaht von in Kesselwaenden eingeschweissten Rohren

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Publication number
DE721826C
DE721826C DEO24337D DEO0024337D DE721826C DE 721826 C DE721826 C DE 721826C DE O24337 D DEO24337 D DE O24337D DE O0024337 D DEO0024337 D DE O0024337D DE 721826 C DE721826 C DE 721826C
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DE
Germany
Prior art keywords
flange
sliding blocks
milling
weld seam
rollers
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Expired
Application number
DEO24337D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Otto
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material
    • B23D79/02Machines or devices for scraping

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Fräseinrichtung zum Entfernen der Schweißnaht von in Kesselwänden eingeschweißten Rohren Bei Kesseln mit eingeschweißten Heiz- und Rauchgasrohren, insbesondere bei Lokomotivkesseln mit stählerner Feuerbüchse, ist es eine außerordentlich umständliche, zeitraubende und lärmende Arbeit, schadhafte Rohre auszubauen und durch neue zu ersetzen, da die Schweißnaht mit dem Preßluftmeißel herausgeschlagen und nach Entfernung des Rohres eine neue saubere Schweißnut hergestellt werden muß, ehe sich das Ersatzrohr einsetzen läßt.
  • Man hat deshalb in neuerer Zeit die Schweißnaht herausgefräst. So ist -beispielsweise eine Einrichtung bekanntgeworden, bei welcher in das auszufräsende Rohr zunächst eine Büchse mit konischer Innenbohrung eingesetzt wird, um daran das Fräswerkzeug zu verankern. Die bekannte Einrichtung weist jedoch, abgesehen von der unhandlichen Bedienungsweise, die ihr geigen ist, den großen Mangel auf, daß sie nur für eine einzige Ruhrgröße verwendbar ist.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Ausfräsen der Rohre benutzt man einen verstellbaren Messerkopf, bei dem in radial verstellbaren Gleitsteinen eines umlaufenden Körpers geeignete Profilstähle sitzen und außerdem Planfräser zur Herstellung eines Spiegels um die Schweißstelle vorgesehen sind.
  • Auch dieses Werkzeug befriedigt indessen nicht, weil das Festhalten desselben an der Arbeitsstelle Schwierigkeiten macht und der Vorschub .sich schlecht regeln läßt. Außerdem ist der Messerkopf im Rohr schlecht geführt, da die Gleitsteine bei zu starker Spreizung fressen können. Die schlechte Führung wiederum erzeugt ein lästiges Brummen. Endlich fehlt es der bekannten Vorrichtung auch an einer Möglichkeit, bei unvorhergesehenen Hindernissen, z. B. beim Festbaken der Profilstähle an besonders harten Schweißstellen oder bei zu grobem Span, den Vorschub selbsttätig abzuschalten. Hinzu kommt auch, daß zur Benutzung dieser Messerköpfe zwei bis drei Leute erforderlich sind, besondere Vorrichtungen zum Andrücken des Werkzeuges notwendig sind und die Werkzeuge in den für Rauchrohre erforderlichen Größen viel zu schwer ausfallen.
  • Die Erfindung hat eine Fräseinrichtung zum Entfernen der Schweißnaht von in Kesselwänden eingeschweißten Rohren mit in radial verstellbaren Gleitsteinen .eines rundlaufenden Flansches befestigten Profilstählen zum Gegenstand, die derartige Mängel nicht aufweist und sich demgemäß, wie die Praxis gezeigt hat, als handliches und wertvolles Werkzeug für den Kesselbau erweist und den Vorteil hat, daß die Profilstähle mit einer geeigneten Übersetzung angetrieben werden.
  • Gemäß der Erfindung tragen die gleichmäßig auf dem Umfang des Flansches verteilten Gleitsteine kegelige Laufrollen mit zur Umlaufrichtung geneigt angeordneten Achsen, die, durch einen zentral angeordneten kegeligen Dorn spreizbar, auf der Innenseite des Rohres sich finit leichtem Druck abwälzen, wobei die Laufrollen, durch einen schrittweise verstellten Abstandhalter begrenzt, die Fräseinrichtung gegen die Kesselwand vorschieben.
  • Durch diese Anordnung und weitere ergänzende Maßnahmen ergibt sich ein Werkzeug, - das sich nicht nur ohne besonders Hilfsvorrichtungen an der Arbeitsstelle selbst verankert und ohne gleitende Reibung genauestens im auszubauenden Rohr geführt ist, sondern bei dem die Profilstähle auch mit genau zu regelndem Vorschub nach und nach gegen die Schweißnaht gezogen werden und bei dem andererseits die Fräser vor jeder Überlastung und damit Gefährdung selbsttätig bewahrt bleiben.
  • Zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Fräseinrichtung teils im Längsschnitt, teils in Seitenansicht, während Fig. 2 :eine Vorderansicht und Fig.3 eine Einzelheit wiedergibt.
  • Eine Spindel i, die von Hand oder motorisch drehbar ist, weist am vorderen Ende einen Spreizdorn 2 auf; sie trägt in ihrem mittleren Teil einen frei um sie beweglichen Flansch 3. Auf dem Umfang des Spreizdorns 2 liegen beispielsweise drei bis fünf kegelige Laufrollen q. an, die um Zapfen 5 drehbar sind. Die Zapfen ihrerseits sind in Gleitsteine 6 eingeschraubt, die, wie auch Fig. 2 erkennen läßt, in Radialführungen 7, z. B. T-Nuten, des Flansches 3 verstellbar sind.
  • In den Gleitsteinen 6 sind zugleich auswechselbare Profilstähle 8 untergebracht, deren Kontur der auszufräsenden Schweißnut entspricht und deren Abstand von den Laufrollen q. gleich der Wandstärke des auszubauenden Rohres 9 gewählt ist.
  • Zwischen den Gleitsteinen 6 sitzen im Flansch 3 Planmesser i o, zweckmäßig so, daß der Flansch 3 an seinem Umfang Aussparungen i i aufweist, an denen in den Flansch senkrecht zum Flanschenradius Stell- und Halteschrauben 12 für die radial geführten Planmesser eingesetzt sind.
  • Der Flansch 3 ist mit einem Walzenmantel 15 verbunden, der seinerseits mit einer Büchse 18 gekuppelt ist, in der sich die den kegeligen Dorn 2 tragende Spindel i beim Antrieb des Flansches 3 verschraubt. Zwischen den Walzenmantel 15 und die Büchse i g ist eine Überlastkupplung für die Fräsmesser 8 .eingeschaltet, deren Grenzdrehmoment einstellbar ist. Die :eine Kupplungshälfte 17 bildet ein Teil der Büchse 18 und stützt sich gegen -ein den Axialschub aufnehmendes Kugellager ab. Die andere Kupplungshälfte 16 ist mit dem Walzenmantel 15 verbunden und wird durch einen Stellring 19, der unter der Einwirkung einer Überwurfmutter steht, mit wählbarem Druck gegen die Kupplungshälfte 17 gepreßt. Das Maß dieses Druckes entspricht einem bestimmten Drehmoment, das an den Profilstählen wirksam wird und bei dessen Übersteigung der Flansch 3 mit den Stählen 8 stillsteht, während sich die Spindel i gemeinsam mit der Büchse 18 weiterdreht.
  • Auf dem Walzenmantel 15 sitzt frei drehbar und gegen den Flansch 3 stoßend eine Hülse 2o, die ein Außengewinde 21 besitzt, auf welches ein Flansch 22 mit Fingern oder Abstandstücken 23 geschraubt ist.
  • Die Hülse 2o ist, wie Fig. 3 zeigt, mit ,einem Ratschenantrieb 25 versehen, durch den sie sich in Stufen, die durch die Verzahnung 26 gegeben sind, drehen läßt, so daß der auf der Kesselwandung 27 gegen Drehung gehaltene Flansch 22 je nach der Drehrichtung des Ratschenantriebes 25 auf der Hülse 2o vor- oder zurückgeschraubt wird.
  • Um die Finger 23 in Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse radial verschieden einstellen zu können, sind ihre Enden 30 zweckmäßig abgeflacht und in Langschlitzen 31 des Flansches 22 geführt.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Bei Beginn einer Fräsung werden die Laufrollen 4. in das auszubauende Rohr eingeschoben, und zwar unter entsprechender Einstellang des Abstandhalters 22, 23 so weit, daß die Profilstähle 8 die zu :entfernende Schweißnaht noch nicht berühren. Dann dreht man die Spindel i unter Verschraubung in der . Büchse 18 so lange, bis der Dorn 2 die Laufrollen q. mit mäßigem Druck an die Rohrwandung g anpreßt. Der Radialdruck der Laufrollen darf hierbei nicht so groß werden, daß das Rohr g ausgeweitet wird, muß vielmehr so gewählt werden, daß die Laufrollen sich mit einem Haftdruck an die Rohrwandung legen, der genügt, um beim Weiterdrehen der Spindel i und der sich hierbei auf die Laufrollen übertragienden überdrehung des Dorns 2 die Laufrollen auf der inneren -Rohrwandung abrollen zu lassen.
  • Die Laufrollen q. sind nun so angeordnet, daß sie im Rohr g mit einem leichten Drall umlaufen, der die Fräseinrichtung an den Kesselboden heranzuziehen versucht. Indem man daher den Abstandhalter 22, 23 mittels der Ratsche 25 mehr und mehr zuräckschraubt, dringen die Profilstähle 8 allmählich vor und fräsen die vorhandene Schweißnaht sauber aus. Sobald die nötige Frästiefeerreicht ist, kommen die Planfräser i -o auf den Kesselboden zu liegen und schaben auf ihm rings um die Schweißnut einen Spiegel ab, nach dessen Herstellung man die Spindel i in entgegengesetzter Richtung bewegt, so daß die nunmehr weniger auseinandergefügten Laufrollen aus dem Kesselrohr gezogen werden können. Das letztere läßt sich dann ohne weiteres aus der Bohrung der Kesselwand ziehen, wobei die Schweißstelle für ein neues Rohr bereits fertig bearbeitet ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fräseinrichtung zum Entfernen der Schweißnaht von in Kesselwänden eingeschweißten Rohren mit in radial verstellbaren Gleitsteinen seines rundlaufenden Flansches befestigten Profilstählen, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßig auf dem Umfang des Flansches verteilten Gleitsteine (6) kegelige Laufrollen (q.) mit zur Umlaufrichtung geneigt angeordneten Achsen tragen, die, durch einen zentral angeordneten kegeligen Dorn (2) spreizbar, auf der Innenseite des Rohres sich mit leichtem Druck abwälzen, wobei die Laufrollen, durch einen schrittweise verstellten Abstandhalter (22, 23) begrenzt, die Fräseinrichtung gegen die Kesselwand vorschieben.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gleitsteine (6) z. B. in T-Nuten haltende Flansch (3) über ein rohrförmiges Teil (Walzenmantel 15) mit einer Buchse (18) verbunden ist, in .der sich die den kegeligen Dorn (2) tragende Spindel (i) beim Antrieb des Flansches (3) verschraubt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter aus einem in bekannter Weise mit Fingern (23) versehenen Flansch (22) besteht, der auf eine den Walzenmantel (i5) umgebende Hülse (20) aufgeschraubt und durch Drehen der letzteren mittels eines Ratschenantriebes (25, 26) o. dgl. schrittweise axial verstellbar ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Buchse (18) und Walzenmantel (15) eine Rutschkupplung (16, 17) als überlastkupplung für die Fräsmesser (8) vorgesehen ,ist, deren Grenzdrehmoment einstellbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) an seinem Umfang Aussparungen (i i ) ;aufweist, an denen rechtwinklig zum Flanschenradius Stellschrauben (12) für radial im Flansch befestigte Planmesser (io) eingesetzt sind.
DEO24337D 1939-10-13 1939-10-13 Fraeseinrichtung zum Entfernen der Schweissnaht von in Kesselwaenden eingeschweissten Rohren Expired DE721826C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1552421B1 (de) * 1966-10-21 1969-11-06 Reika Werk Gmbh Maschf Vorrichtung zum gleichzeitigen Anfasen der Innen- und der Aussenkante von Rohrenden
US4509394A (en) * 1983-04-20 1985-04-09 Dan Medlock Radiator filler neck refacing tool
EP0155095A1 (de) * 1984-02-24 1985-09-18 Babcock Power Limited Werkzeugkopf-Montage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1552421B1 (de) * 1966-10-21 1969-11-06 Reika Werk Gmbh Maschf Vorrichtung zum gleichzeitigen Anfasen der Innen- und der Aussenkante von Rohrenden
US4509394A (en) * 1983-04-20 1985-04-09 Dan Medlock Radiator filler neck refacing tool
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