DE7217615U - Aus Kunststoff bestehender doppelwandiger Aufsetzkranz für Lichtkuppeln - Google Patents

Aus Kunststoff bestehender doppelwandiger Aufsetzkranz für Lichtkuppeln

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DE7217615U
DE7217615U DE19727217615 DE7217615U DE7217615U DE 7217615 U DE7217615 U DE 7217615U DE 19727217615 DE19727217615 DE 19727217615 DE 7217615 U DE7217615 U DE 7217615U DE 7217615 U DE7217615 U DE 7217615U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

BRAAT BOUWSTOiTEIi N.T. Patentanwälte
Duinweg 22, Niederlande, Den Haag Dipl. Ing. F. Weickmann
g!, Den Haag ^^
GOLT LUEPTUNGSTECHNIK GMBH Ulpl ln9 K A Welckmann, Dlpl.Chem.B. Hub«
Sommerdeich 31-35, 419 Kleve 8 München 27, Möhlstr.
Deutschland
Aus Kunststoff be s t ο ho 11Ί <■ r rl υ ;j pe J v<in<l 1 go r Au f s e 1. / k r .1 μ / für Lichtkuppel)!
Es sind doppelwandig Au Γ se t zk r'tin 7. e für· Lichtkupppln liekannt, wobei die Au f se t zkr iin zp uns ex ' nidieneii und auf Seitenlange geschnitten on H oh I pr ο f i 1 s tii c k»! 11 iiuh t he rmo ρ Iu s 11 s t: hem Kunststoff, i n s be s < >ηΊ e rt sch lag zäh eingestellten Hart-PVC gebildet sind (deutsche Patentschrift 1 2 02 4 64), wobei jedes Hohl profil stück mittels in seinem Innern angeformten /,wi sclii'iiwiinde, rl 1 ο seine Seitenwände mit einander verbinden, ausgesteift ist, so dass innerhalb de:, llohlprofi J Stückes Kammern entstellen, und wobei an der der Dachseite zugewandten Srhmalseite des Aufsetz kr an ze s ein nach der Au s s e η se i 1. <· vor stehen rl er Be f e s t i gun ι? s f lansc h aii ge formt ist und an der oberen SchniilseitG des Aufsetzkranz*'s ein nach der Aussensoite vorstehender Ober flansch und ηuch ein S tutζ te j I zur Auflage einer Lichtkuppel angeformt sind.
Die vorliegende Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, pinen Aufsetzkranz der eingangs genannten Art zu verbessern, unter Beibehaltung der beim bekannter. Aufsetzkranz vorliegenden Vorteile, dass die Hohlkammern zumindest teilweise mit Sc ha 1 lrläm j)f ungs- und/oder Wärme dämma ter i a ] und/oder zusätzlichen Versteifungsprofilen ausgefüllt werden können, die in rtio Kammern eingeschoben werden, bevor dir z.B. auf Gehrung geschnittenen Ecken der Hohlprofi 1 s t-iic ke mit einander verbunden werden, vorzugsweise im Spiege 1schweissverfahreη .
Neuerungsgemäss ist der eingangs genannte Oberflansch doppelwandig und mit mindestens einer Hohlkammer ausgebildet, und sind die Innenwände der Hohikammern des Aufsetzkranzes mindestens teilweise mit nach der Innenseite· vorstehenden, angeformten Nocken ausgebildet.
7217615 ig.ii.72
Durch diese Ausbildung des Oberflansches werden die Schall— dämpfungs- und Wärmedämm- und Versteifungsmöglichkeiten erhöht und wird der Aufsetzkranz stprker, während die Nocken die in die Hohlkammern eingebrachten Sc ha 1ldämpfungs- , Vürme dämm- und Vcrsteifungstei1e fi»i«ren. und bei Anwendung metallise her Versteifungsprofilstücke das Entstehen einer Kältebrlicke verhindern und das Einbringen des Scha 1 1 dämpfungE-, Wärmedämm- und Versteifungsmaterial erleichtern.
Bei der Formgebung des Aufsetzkranzes ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die gleichzeitige Anformung eines an die Aus senseite angeordneten Dachbedeckungsbegrenzungsflansches vorgesehen, zwischen den genannten Hefestigungs- und Oberflänschen, welcher Dachbedeckungsbegrenzungsflansch einen nach unten offenen Einsteckraum zur Aufnahme des Endstreifen s des üachbcdcckungsrnateria 1-s begrenzt, und ist nach noch einem «eiteren Merkmal in der Oberfläche des genannten Stützteils, der zur Auflage einer Lichtkuppel dient, eine Längsnut zur Aufnahme eines AbdichtungsIeistens, der zwischen dem Aufsetzkranz und der Lichtkuppel liegt, vorgesehen.
Gemäss einem Ausführungsbeispiel des neuerungs s^ernäs sen Aufsetzkranzes weist der doppe lwandi ge Oberflansch drei Ilohlkammern, der Stützteil eine einzige Hohlkammer, und der von schrägen Seitenwänden begrenzte Teil jedes Hohlpr~.filstückes drei Hohlkammern auf, welche Kammern rechteckig oder hauptsächlich rechteckig sind.
Die Neuerung ist in der Zeichnung in Querschnitt eines Hohl— profi1 stückes gezeigt und wird nun näher erläutert.
Das gezeigte bevorzugte Ausführungsbeispiel des aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise einem schlagzäh eingestellten Hart-PVC, hergestellten Aufsetzkranzprofilstückes, ist doppelwandig ausgebildet und weist einen Hohlquerschnitt mit sieben
r ο c Ii t. π ο 'ti (! ρ Ii K Ii-im c r η .! a a t' , die won n crviitischt ~i J t Wärme dämm a t · r ι a 1 ) , Schall d am ρ f u ng sma t »> r i a I oder Vorsteifungs pr ο f ι 1 e η 4 ausgefüllt werden !((innen ■ Diese Kamme r η sind innenseitig, an de n Se i ten wunden des Au ι se t ζκ ran ze s und/υ der im <Ieü Kamme r zw i s c h< > ii—wände η 5 mit ange form ten kleinen Nocken 6 ausgebildet, d ι <· auf Abstand a ng e or dr e t sind u rid das in die Kammern eingebrachte Material 3, 1 i'ixiercn und stützen, vie oben schon erwähnt.
An den unteren Schmalseite des Aufsetzkran zes ist der horizontal nach aussen einseitig vorstehende flache Uefestigungsflansch «ngefoimt, der zur besseren Auflage uud zur Befestigung des Auf setzkran zes auf die Dachkonstruktion 8 dient. An der oberen Schmalseite ist. der einseitig horizontal nach aussen vorstehende doppelwandige überflanseh 9 angeformt, der hier drei etwa gleich grosse Hohlkammern 2 aufweist. Auch der zwischen den zwei schräg gerichteten Seitenwi .: rn des Aufsetzkranzes liegende Raum i.«t mittels Zwischenwänden 5 in drei etwa rechteckigen, gle ic h/grossen Hohlkammern 2 unterteilt. Die siebente Hoiilkammer ist im Stützteil 10 zur Auflage einer Lichtkuppel (nicht gezeigt) ausgespart, welcher Stützteil in seiner Oberfläche eine Längsnut 11 zur Aufnahme eines AbdichtungsIeistens zwischen dem Aufsetzkranz und der Lichtkuppel aufweist.
Oben an der äusseren schrägen Seitenwand 12 ist, zwischen den Planschen 7 und 9, ein nach der Aussenseite vorstehender Dachbedeckungsbegrenzungsflansch 13 bei der Formgebung angeformt, der nach unten gerichtet ist, der Wand 12 parallel, und einen nach unten offenen Einsteckraum 14 zur Aufnahme des Endstreifens des Dechbedeckungsmaterials (nicht gezeigt) begrenzt und Vasserdurchtritt verhindert. Auch verhindert dieser Plansch 13 eine zu hohe Befestigung der Dachbedeckung, Solch eine hohe Befestigung würde die Montage der Kuppel

Claims (4)

oder des Belüftungsrahmens erschweren. Die Ί'. nerungsgemässe Ausbildung des Aufsetzkranzes ist nicht auf dr. s gezeigte Beispiel begrenzt, sondern es sind je nach <ie η bau! i hsr. Ciegehonheiten weit/ere Pormgebungen und Anpassungen des Kranzprol'i 1 s möglich. Schutzansprüche
1. Doppe]wandiger Aufsetzkranz für LichtkuppeIn, welcher Aufsetzkranz aus extrudierten und auf Seitenlänge gesclini +tenen Hohlprofi 1 stücken aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere schlagzäh pingestelltem Hart-PVC gebildet sind, wobei jedes liohlprofilstück r. itte-ls in seinen Inneren angeformten Zwischenwände, die seine Seitenwande mit einander verbinden., ausgesteift ist, so dass innerhalb des Hohlprofilstückes Kammern entstehen, und wobei an der der Dachsei Le zugewandten Schmalseite des Aufsetzkranzes ein nach der Aussenseite vorstehender Befestigungsflansch angeformt ist und/der oberen Schmalseite des Auf setzkrani -> s e±n nach der aussenseite vorstehender Oberflansch und ein Stützteil zur Auflage einer Lichtkuppel angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Oberflansch (9) doppelwandig und mit mindestens einer Hohlkammer (2) ausgebildet ist, und die Innenwände der Hohlkammern des Auf se tzkra-.ze s mindestens teilweise mit nach der Innenseite vorstehenden, angeformten Nocken (6) versehen sind.
2. Aufsetzkranz nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Formgebung des Aufsetzkranzes ein an der Aussenseite angeordneter Dachbedeckungsbegrenzungsflansch (13) angeformt ist, zwischen den genannten Befestigungs- und Oberflänschen (7, 9), welcher Dachbedecku.xgsbegrenzungsflansch einen nach unten offenen Einsteckraum (14) zur Aufnahme des Endstreifens des Dachbedeckungsmaterials begrenzt.
Schuxzaηsprüche
1 . Doppelvandiger Aufsetzkranz für Lichtkuppe In, welcher Aufsetzkranz aus extrudierten und auf Seitenlange geschnittenen Hohlprofi 1 s+.üc ken aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere schlagzäh eingestelltem Hart—PVC gebildet sind, wobei jedes Hohlprofi1 stück mitte —Is in seinen Inneren angeformten Zwischenwände, die seine Seitenwande mit einander verbinden, ausgesteift ist, so dass innerhalb des Hohlprofilstückes Kammern entstehen, und wobei an der der Dachseite zugewandten Schmalseite des Aufsetzkranzes ein nach der Au^senseite vorstehender Befestigungsflansch angeformt ist und/der oberen Schmalseite des Au. setzkranzes ein nach der Aussenseite vorstehender Oberflansch und ein Stützteil zur Auflage einer Lichtkuppel angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Oberflansch (9) doppelwandig und mit mindestens einer Hohlkammer (2) ausgebildet i,r>t, und die Innenwände der Hohlkammern des Auf zetzkranzes mindestens teilweise mit nach der Innenseite vorstehenden, angeformten Nocken (6) versehen sind.
2. Aufsetzkranz nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Formgebung des Aufsetzkranzes eir. ar. dor Aussenseite angeordneter Dachbedeckungsbegrenzungsflansch (13) angeformt ist, zwischen den genannten Befestigungs- und Oberflänschen (7, 9), welcher Dachbedeckungsbegrenzungsflansch einen nach unten offenen Einsteckraum (14) zur Aufnanme des Erdstreifens des Dachbedeckungsmaterials begrenzt.
7217615is.ii.72
3. Am.f set ζkranz nach einem der Schutzansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass dor genannte Stutzteil (10), der zur Abstützung der Lichtkuppel dient, in seiner Oberfläche eine Langsnut (11) zur Aufnahme eines Abdichtungsleistens zwischen dem Aufsetzkranz und der Lichtkuppel ufweist,
4. Aufsetzkranz nach einem der Schutzansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der doppe1wandige Oberflansch (9) drei Hohlka^mern (2), der Stützteil (10) eine einzige HoLlkammer (2) und der von schrägen Seitenwänden begrenzte Teil jedes Höhlprofi1s»ückes (1) drei Hohlkammern (2) aufweist, welche Kammern in Schnitt rechteckig oder hauptsächlich rechteckig sind.
721761516.11.72
DE19727217615 1972-05-09 1972-05-09 Aus Kunststoff bestehender doppelwandiger Aufsetzkranz für Lichtkuppeln Expired DE7217615U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227755A1 (de) * 1992-08-21 1994-02-24 Erwin Thum Profilsatz aus Leichtmetall- und Kunststoffprofilen zur Herstellung von Oberlichtkuppeln- und Klappen
DE10025135B4 (de) * 1999-06-12 2004-02-12 Heinz Essmann Gmbh Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel
DE102004002353A1 (de) * 2004-01-15 2005-08-18 Grefe, Rolf, Dipl.-Kfm. Verfahren zur Herstellung eines Aufsatzkranzes für Licht- und Rauchabzugskuppeln
EP2463453B1 (de) * 2010-12-09 2014-07-02 Essmann GmbH Aufsetzkranz

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DE10025135B4 (de) * 1999-06-12 2004-02-12 Heinz Essmann Gmbh Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel
DE102004002353A1 (de) * 2004-01-15 2005-08-18 Grefe, Rolf, Dipl.-Kfm. Verfahren zur Herstellung eines Aufsatzkranzes für Licht- und Rauchabzugskuppeln
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