DE721358C - Gewinnung von Magnesiumoxyd aus wasserhaltigen Magnesiumchloridloesungen oder -schmelzen - Google Patents

Gewinnung von Magnesiumoxyd aus wasserhaltigen Magnesiumchloridloesungen oder -schmelzen

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DE721358C
DE721358C DEM131842D DEM0131842D DE721358C DE 721358 C DE721358 C DE 721358C DE M131842 D DEM131842 D DE M131842D DE M0131842 D DEM0131842 D DE M0131842D DE 721358 C DE721358 C DE 721358C
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magnesium chloride
atomized
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magnesium oxide
melts
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DEM131842D
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Karl Ebner
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F5/00Compounds of magnesium
    • C01F5/02Magnesia
    • C01F5/06Magnesia by thermal decomposition of magnesium compounds
    • C01F5/10Magnesia by thermal decomposition of magnesium compounds by thermal decomposition of magnesium chloride with water vapour

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  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Gewinnung von Magnesiumoxyd aus wasserhaltigen Magnesiumchlorid'lösungen oder -schmelzen Es ist bekannt, Magnesiumoxyd aus Magnesiumchloridlösungen durch thermische Zersetzung in der Weise zu gewinnen, daß die Magnesiiunchloridlösung auf den Herdeines Flammofens gespritzt wird, wobei Heizgase über den Herd geleitet werden. Der Herd ist porös oder mit Öffnungen versehen, durch die die bei der Zersetzung entstehenden Gase abgesaugt werden, während die Heizgase über den Herd hinweg ins Freie ,geführt werden. Bei diesem Verfahren wird .die Magnesiumchloridzersetzung unvollständig, da auf dem Herd ständig bereits teilweise zersetztes Gut mit frisch aufgespritztem Magnesiumchlorid in Berührung kommt. Die unvollständige Zersetzung läßt sich auch nicht dadurch verbessern, daß die Gutschicht auf dem Boden des Flammofens z. B. mittels Rührwerkes ständig aufgebrochen wird. Dieses Verfahren hat noch den weiteren Nachteil, daß .der Wärmewirkungsgrad von Flammöfen bekanntlich schlecht ist.
  • Durch die Erfindung gelingt es, diese Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung be- zieht sich auf ein Verfahren, durch das Magnesiumoxyd aus wasserhaltigen Magnesiumchloridlösungen -oder -schmelzen durch thermische Zersetzung der zerstäubten Ausgangsstoffe gewonnen wird und bei dem in für andere Zwecke bekannter Weise die heiße Lösung oder Schmelze in den Strom eines hocherhitzten gasförmigen Mittels hinein zerstäubt wird und die Zersetzung erfolgt, während sich das zerstäubte Gut im Heizmittel in der Schwebe befindet. Sie besteht darin, daß bei Gegenstromführung von zerstäubtem Gut und Heizgasen das aus dem langgestreckten Reaktionsraum ausgetragene staubförmige Gut erneut in den Zersetzungsraum, und zwar in dessen unteren Teil oder in die Austragsvorrichtung geleitet wird. Dadurch wird es mit dem heißen Oxyd gemischt, das sich unten im Turm ansammelt, und von ein;geschlossenem Chlorwasserstoff befreit. Es gelingt auf diese Weise, die ersten Anfänge der Rückbildung von Magnesiumchloi-iden zu beseitigen und .das gesamte vorgelaufene Magnesiumchlorid in Form eines hochwertigen, gleichmäßig chloridfreiien Oxyds zu gewinnen, und zwar mit einem Mindestaufwand an Wärme.
  • Konzentrierte Magnesiumchloridlösungen, vorteilhaft in heißem Zustand, oder Magnesiiunchloridschmelzen, z. B. geschmolzenes Magnesiumchloridhexahydrat, werden in ein gasförmiges Mittel vernebelt odereingestäubt, und es erfolgt die thermische Zersetzung, während das Magnesiumchlorid und das Heizmittel in Mischung miteinander vorliegen. Das gasförmige Mittel gelangt dabei mit so hoher Temperatur, mindestens etwa 65o bis 750'C, zur Anwendung, daß beim Durchgang durch das gasförmige Mittel die Nebel oder feinen Tröpfchen entwässert «-:erden und die Zersetzung des Magnesiumchlorids in Magnesiumoxyd und Chlorwasserstoff stattfindet. Das Magnesiumoxyd scheidet sich aus den Gasen zum großen Teil schon unter dem Einfuß der Schwere im Zersetzungsraum selbst ab. Ein von dem gasförmigen Mittel mitgeführter Rest wird aus diesem nach bekannten Verfahren, z. B. mittels Zyklon oder elektrischer Gasreinigung, gewonnen und in den unteren Teil des Zersetzungsraumes oder in seine Austragvorrichtung zurückgeführt. Das Heizmittel wird in solchen Mengen zur Anwendung gebracht, daß es .am Schluß der Behandlung noch eine Temperatur von etwa. Zoo bis goo' C hat. Der bei der Zersetzung entstehende Chlorwasserstoff und das aus der Schmelze oder Lösung verdampfte Wassier gehen in das gasförmige Mittel über, aus dem der Chlorwasserstoff und gegebenenfalls auch der Wasserdampf nach bekannten Verfahren abgeschieden werden kann. Nach erneuter Erhitzung und gegebenenfalls nach Absch:eidung des Chlorwasserstoffes und des Wasserdampfes kann das Heizmittel im Verfahren wieder verwendet werden.
  • Das Verfahren wird vorteilhaft meinem turmähnlichen Behälter ausgeführt, in dessen oberem Teil die Magnesiumchloridlösung oder -schmelze durch Düsen zerstäubt wird. Den im Turm niederfallenden Tröpfchen strömt das gasförmige. Mittel entgegen, das in der erforderlichen Menge und mit der günstigsten Temperatur in den unteren Teil des Turmes eingeführt wird. Im oberen Teil des Turmes ist die Gasabführung vorgesehen. Ein Teil des Magnesiumoxyds sammelt sich unten im Turm. Es kann mit bekannten Mitteln ausgetragen und ,gekühlt werden. Der mit den Gasen aus dem Turm entweichende Rest des Magnesiumoxyds wird möglichst unmittelbar nach dem Austritt aus dem Turm von den Gasen .getrennt.
  • In dem Patent 618 107 ist schon vargeschla,gen worden, die Gewinnung von festen, wasserfreien Stoffen aus ihren Lösungen o. dgl. durch Zerstäubung dieser Lösungen und Behandlung des zerstäubten Gutes mit einem im Gegenstrom geführten Heizmittel durchzuführen und dabei den Staub, der mit dem Heizmittel aus dem Trockenraum abgeführt wird, in den unteren Teil des Trockenraumes zurückzugeben. Das Trockenverfahren nach diesem älteren Vorschlag gibt aber dem Sachverständigen keine Richtlinien. dafür, wie er die Gewinnung von Magnesiumoxy d aus Magnesiumchlorid am zweckmäßigsten gestalten muß. Nach der Erfindung kann die Vorrichtung verwendet werden, die durch das :vatent 618 107 geschützt ist, wobei jedoch die durch die thermische Zersetzung bedingten höheren Temperaturen angewendet lverden.
  • Als gasförmiges Heizmittel können Verbrennungsgase verwendet werden, die durch entsprechende Herstellung oder Mischung mit - Luft oder anderen Gasen oder durch Mischung mit im Kreislauf geführtem Gas auf die jeweils zweckmäßigste Temperatur gebracht worden sind. Statt der Verbrennungsgase können auch andere heiße Gase, z. B. entsprechend erhitzte Luft, Stickstoff oder Kohlensäure, als Heizmittel benutzt werden.
  • Aluminiumchlorid oder -nitrat hat man schon zwecks Zersetzung in feiner Verteilung mit einem gasförmigen Heizmittel behandelt. Aluminiumsalze zerfallen schon bei verhältnismäßig niedriger Temperatur. Dabei treten die Schwierigkeiten, die mit der thermischen Zersetzung von Magnesiumchlorid verbunden sind, insbesondere die Rückbildung der von den Gasen aus dem Zersetzungsraum mitgeführten Oxyde zu Salzen, nicht in Erscheinung. Demgemäß konnte man den bekannten Verfahren auch noch nicht entnehmen, wie am zweckmäßigsten bei der Zersetzung von. Magnesiumchloridlösungen vorzugehen ist. Im übrigen werden nach den bekannten Verfahren reduzierende Gase als Heizmittel verwendet, die im Falle der Aluminiumchloridzersetzutlg auch noch frei von Sauerstoff und Wasserdampf sein sollen.
  • Bekannt ist ferner, -eine zerstäubte aluminiumchloridhaltige Lösung und das Heizmittel unter Wirbelbewegungen miteinander in Berührung zu bringen. Auf diesem Wege ist es nicht möglich, die thermische Zersetzung von schwerer spaltbaren Stoffen, wie Magnesiumchloridlösungen, praktisch vollständig durchzuführen. Nach einen anderen bekannten Verfahren werden chemische Reaktionen und wärmetechnische Prozesse, bei denen miteinander oder mit Gasen zu behandelnde Lösungen oder Suspensionen in einem Reaktionsraum fein zerstäubt werden, derart durchgeführt, daß die als Heiz- oder Reaktionsmittel dienenden heißen Gase oder Gasgemenge oben in den Reaktionsraum eingeblasen werden. Neben den in der Mitte der Decke des Reaktionsraumes angeordneten Gaseintrittsöffnungen befinden sich Düsen, durch die das Gut zerstäubt und schräg in den Gasstrom geblasen wird. Die Gutströme und der Gasstrom durchdringen sich wiederholt und verursachen im oberten turmartigen Teil des Reaktionsraumes ungeordnete Wirbelströme. Der untere Teil des Reaktionsraumes ist erweitert, so daß sich darin die festen Stoffe abscheiden. Diese Anordnung ist für die Gewinnung von Magnesiumoxyd aus konzentrierten Magnesiumchloridlösungen oder wasserhaltigen -schmelzen ungeeignet, da durch d:e-Wirbelbeu#egung im obersten Teil des Reaktionsrahmes Ansätze und Zusammenballungen von nur teilweise zersetztem Salz hervorgerufen werden würden. Auch würde die Abscheidung des Oxyds im untersten Teil des Heizraumes zu Schwierigkeiten führen, da dann nur teilweise zersetzte Teilchen in das abgeschiedene Oxyd ,gelangen und darin Verunreinigungen und Verkrustungen hervorrufen würden. Vor allen. Dingen wäre aber dieses Verfahren nichtgeeignet, die Rückbildung von Salzen in dem von den Gasen aus dem Heizraum mitgeführten Staub zu verhindern.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung hat demgegenüber den Vorteil, daß die Zersetzung des Magnesiumchlorids mit einfachen 1VIitteln durchgeführt werden kann.
  • Die Anwendung des ,gasförmigen Heizmittels im Kreislauf ist bei dem Verfahren gemäß der Erfindung nicht unbedingt erforderlich. In manchen Fällen kann die Entwässerung und Zersetzung des Magnesiumchlorids auch unter ständiger Einführung frischer heißer Gase in den Turm oder Ofen erfolgen.

Claims (1)

  1. PATP\TAINSPRLCH: Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumoxyd aus wasserhaltigen Magnesium-Chloridlösungen oder -schmelzen durch thermische Zersetzung der zerstäubten Ausgangsstoffe, wobei in für andere Zwecke bekannter Weise die heiße Lösung oder Schmelze in den Strom eines hocherhitzten gasförmigen Mittels hinein zerstäubt wird und die Zersetzung erfolgt, während sich das zerstäubte Gut im He izmittel in der Schwebe befindet,dadurch gekennzeichnet, daß bei Gegenstromführung von zerstäubtem Magnesiumchlorid und Heizgasen das aus dem langgestreckten Reaktionsraum ,ausgetragene staubförmige, chloridhaltige Magnesiumoxyderneut in den Zersetzungsraum, und zwar indessen unteren Teil oder in die Austragvorrichtllllg ,geleitet i@zrd.
DEM131842D 1935-08-14 1935-08-14 Gewinnung von Magnesiumoxyd aus wasserhaltigen Magnesiumchloridloesungen oder -schmelzen Expired DE721358C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180357B (de) * 1960-11-05 1964-10-29 Zentrale Forschungsstelle Fuer Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumoxyd aus magnesiumchloridhaltigen Loesungen oder Salzen
DE2107844A1 (de) * 1970-02-20 1971-09-09 Veitscher Magnesitwerke Ag Verfahren zur großtechnischen Gewin nung von Magnesiumoxyd hoher Reinheit
FR2401098A1 (fr) * 1977-08-22 1979-03-23 Veitscher Magnesitwerke Ag Procede de preparation industrielle d'oxydes metalliques, en particulier d'oxyde de magnesium et appareil pour l'execution du procede

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1180357B (de) * 1960-11-05 1964-10-29 Zentrale Forschungsstelle Fuer Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumoxyd aus magnesiumchloridhaltigen Loesungen oder Salzen
DE2107844A1 (de) * 1970-02-20 1971-09-09 Veitscher Magnesitwerke Ag Verfahren zur großtechnischen Gewin nung von Magnesiumoxyd hoher Reinheit
FR2080663A1 (de) * 1970-02-20 1971-11-19 Veitscher Magnesitwerke Ag
FR2401098A1 (fr) * 1977-08-22 1979-03-23 Veitscher Magnesitwerke Ag Procede de preparation industrielle d'oxydes metalliques, en particulier d'oxyde de magnesium et appareil pour l'execution du procede

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