DE7212780U - Voll-Aufreißdeckel aus Blech für Dosen - Google Patents

Voll-Aufreißdeckel aus Blech für Dosen

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DE7212780U
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Description

FR.WEHRSTEDT&SÖHNE·BRAUNSCHWEIG'/ BLECHWARENFABRIK
29. März 1972
"Voll-Aufreißdeckel aus Blech für Dosen"
Die Neuerung betrifft einen Vollaufreißdeckel für Konservendosen oder ähnliche Behälter aus Blech. Der Deckel weist eine Kerblinie auf, die zwischen der Deckelkernwand einerseits und einer Dämpfungssicke und einem terrassenförmigen Profil andererseits verläuft. Der Deckel ist mittels einer auf ihm befestigten Auixeißlasche aufreißbar.
Im Gegensatz zu dem Aufreißdecke1, nach cam Deutschen Gebrauchsmuster Nr. G 71 27 60C·. 7 ist das Terrassenprofil (Springprofil) so ausgebildet, daß die konzentrischen Sicken und Schultern nicht wie bei dem obigen Gebrauchsmuster an einer Sehne des Deckelspiegels quer zur nufreißrichtung und Befestigungsplattform auslaufen, sondern wie ein Kreisabschnitt ihren Verlauf sehnenartig ändern.
Um das Aufreißen einer solchen Dose ungefährlich zu machen, wird bei dieser Ausführung die Kertlinie äußerst nahe der Deckelkernwand zwischen dieser und der flacher Dämpfungssicke gelegt. Die umgekehrte Anordnung, nämlich Dämpfungssicke zwischen Kernwand und Kernlinie, ist hinreichend bekannt. Die Kernlinie soll konzentrisch gleichmäßig tief und breit eingearbeitet sein; um die besonders große Beanspruchung wiihrend des Kochprozesses zu vermindern, wird die Dämpfungssicke entsprechend breit und flach ausgearbeitet.
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Um das Aufr len einer solchen Dose wesentlich zu erleichtern, ist der Deckel mit einer sehuenartigen Quersicke unterhalb der Nietplattform versehen. Nach dem Einbrechen an uer Aufreißlinie durch Hochheben der Lasche wirkt die sehnenartige Sicke vie eine Brücke, um ein Deformieren des Deckels beim Hochstellen aer Lasche als auch oeini Kcrausreilien zn versseiclen. Es ist somit ein gleichmäßiges Aufreißen auf beiden Seiten gewährleistet.
Die Aufreißlasche wird so dicht wie möglich an der Aufreißlinie angenietet, um einen möglichst günstigen Hebelarm zwischen Aufbrechkante, Nietloch und Griffloch zu erhalten. Durch eine besonders stabile Ausbildung vom Material her als auch konstruktiv durch das Abkanten der Aussteifungskanten ist es möglich, ohne hohen Kraftaufwand den Deckel aufzubrechen und aufzureißen, selbst wenn der Deckel statt aus Aluminiumblech aus Stahlblech hergestellt wird.
Um einen möglichst geringen Kraftaufwand beim Aufbrechen der Aufreißlinie zu bekommen, läuft die Kochsicke in Richtung des Nietloches langsam aus, um dadurch die Plattform möglichst groß und die Kraft bei der Formänderungsarbeit beim öffnen des Deckels möglichst gering zu halten.
Die beiden Nocken, auf die sich die Aufreißlasche in Ruhestellung von oben her auflegen kann, sind so ausgebildet, daß zwischen Nocken und Aufreißlasche in Ruhestellung noch genügend Luft vorhanden ist, um zu vermeiden, daß beim Ausbeulen des Springprofils der Deckel beim Kochprozess unbeabsichtigt aufgerissen wird.
Die Aufbrechkante an der Aufreißlasche wird vom Nietloch ab um etwa 5 ° nach oben abgekantet, um auch hier die Möglichkeit zu umgehen, daß der Deckel sich unbeabsichtigt beim Kochprozess oder aber bei unsachgemäßem Transport durch hohe Beanspruchung der Dose aufreißt.
Es ist erforderlich, daß die Aufbrechnase in genauester geometrischer Anordnung auf die Kerblini-ί montiert wird. Es ist dadurch sichergestellt, daß die Grifflasche auf dem
Deckel an der gencu vorbestimmten Stelle verbleibt, auch wenn Drehmomente auf die Grifflasche ausgeübt werden sollten. Aus diesem Grunde sinJ zu Sicherung der Lage der Lasche auf der Übergangsfläche zwischen Kochsieke und der Schräge zur ersten Terrasse zwei Nocken zuv seitlichen Arretierung der Aufreißlasche angebracht worden. Nach dem Aufsetzen des Nietkopfes ist somit eine vollkommen formschlüssige Drehsicherung geschaffen worden, die auch bei allen anderen Vollaufreißdeckeln entsprechend anwendbar ist.
Nachstehend wird die Neuerung anhand von Zeichnungen und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es gehen auch v/eitere Merkmale der Neuerung daraus hervor.
Fig. 1.) zeigt eine Draufsicht der Ausführungsform des Deckels, gemäß der eingangs beschriebenen Neuerung.
Fig. 2.) zeigt den beschriebenen Deckel ohne die montierte Aufreißlasche in Draufsicht.
Fig. 3·) zeigt einen Querschnitt durch den Deckel
und einen auf einen Dosenrumpf aufgefalzten Deckel der Fig. 1 und 2 .
Fig. k.) veranschaulicht die Ausführung der Grifflasche in Draufsicht.
Der neue, wahlweise aus Stahl- oder Aluminiumblech bestehende Deckel mit einem beliebigen Außendurchmesser weist von der Deckelmitte, dessen Deckelspiegel (6) ausgehend ein nach außen terrassenförmig verlaufendes Profil mit den Stufen und Schrägen (3,k + 5) besitzt, auf. Neben der obersten Terrassenfläche (2^) befindet sich nach außen hin die Dämpfungssicke (2), die negativ ist, jedoch auch positiv geprägt werden kann, d.h., daß negativ doseneinwärts, positiv dosenauswärts gerichtet ist. Zwischen dem Außenrand der Dämpfungssicke und der Deckelkernwand (28) befindet sich eine schmale Ringfläche (29) in gleicher Höhe wie die oberste Terrassenfläche (27). In dieser Ringfläche (29) ist die Aufreißkerbe (10) als eine in sich vollkommen geschlossene Linie kreisförmig eingearbeitet, die sogenannte Kerblinie (lO).
An der Befestigungsplattform des Nietes ist die Dämpfungssieke (2) unterbrochen worden, um hier eine genügend große Plattform zur Befestigung der Aufreißlasche zu erhalten und um außerdem ein Aufbrechen der Aufreißkante mit möglichst wenig Kraftaufwand zu gewährleisten. Die Enden der Dämpfungssicke (2) laufen sehr flach aus, um, wie oben erwähnt, den Kraftbedarf gering iu halten. Diese Nietplattform ist durch eine sehnenartige tuersicke (l2) begrenzt, die in den Einkerbungen an der Dämpfungssicke (25) auslaufen. Die Quersicke (12) ist tieier geprägt als die Kochsicke, um hier eine vollkommene Steifigkeit von einem zum andern Ende zu erreichen und um dadurch ein gleichmäßiges Abreißen des Deckels zu gewährleisten; außerdem wird dadurch vermieden, daß der Deckel beim Aufreißen in der Mittellinie nach oben ausbeult und dadurch in einen ungünstigen Winkel zur Ringfläche (29) beim Aufreißen kommt. Die Einkerbungen an der Dämpfungssicke (2) vom Übergang Kochsicke/Sehnensicke (25) sind vorgesehen, um e:\n leichtes Abknicken der Dämpfungssicke nach unten beim Aufreißprozess zu gewährleisten.
Auf der Nietplattform (13) ist ein Hohlnietzapfen (ll) aus dem Material des Deckels herausgetrieben worden in der Art, wie die Hohlnieten in der Leder- und Schuhindustrie schon seit Jahrzehnten bekannt ist. Mittels dieses Niets wird die Aufreißlasche (l6) aufgenietet. Die Aufreißlasche wird aus starkem, entsprechend hochfestem Material hergestellt, um ein Abknicken dieser beim Aufbrechen zu vermeiden. Um die Verletzungsgefahr auszuschalten und gleichzeitig die Steifigkeit der Lasche zu erhöhen, wird diese an sämtlichen Kanten eingerollt. Zusätzlich wird sie noch an beiden Lä.j^sseiten (20) in der Höhe der Prägung der Nietplattform dei Lasche (19) nach unten abgekantet. Durch die Abkantung (20) wird ein Durchknicken der Lasche beim Aufbrechen der Kerblinie (lO) vermieden. Die Aufbrechkante (2i) an der Aufreißlasche (l6) wird nur sehr schmal gehalten, um den Kräftebedarf bei dem ersten Arbeitsprozess, dem Aufbrechen, möglichst klein zu halten.
Durch die Steifigkeit des Deckels im Raum der Nietplattform (18) bedingt durch die Sehnensicke (Quersicke) (12), wird ein sicheres Aufbrechen der Kerblinie (1O) erreicht und deshalb ein entsprechend gutes Abreißen des gesamten Deckels.
Es ist nur eine einzige Kerblinie vorhanden, die in unmittelbarer Nähe der Kernwand (20) konzentrisch zu dieser verläuft. Die Kerblinie (lO) selbst wird diirch die unmittelbare neben ihr liegenden und mit günstig angebrachten Radien versehenen DäiD^fungssicke (2) vor zu hoher Beanspruchung während des Kochpro£risses oder bei unsachgemäßem Transport geschützt.
Das Terrassenprofil, das an und für sich als konzentrisches Profil bekannt ist, nicht aber in dieser Kreis-sehnenförm?gen Terrasse, nimmt während des Kochprozesses die Volumenvergrößerung innerhalb der Dose bis zu einem gewissen Grad auf. Die dabei entstehende Formänderungsarbeit wird von der Dämpfungssicke auf genonanen,
Schutzansprüche

Claims (1)

-G-Schutzansprüche : Im Zweifelsfalle sind alle hier beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in jeder beliebigen Form und Kombination als neuerungswesentlich anzusehen.
1.) Voll-Aufreißdeckel, wahlweise aus Stahlblech oder Aluminium, für Konservendosen oder ähnliche Behälter mit einer Kerblinie (iO),die unmittelbar konzentrisch zwischen einer Dämpfungssicke (2) und einer Deckelkernwand (28) verläuft, dadurch gekennzeich net, daß die Kerblinie (lO) äußerst nahe der Deckelkernwand (28) zwischen dieser und der Dämpfungssicke (2) verläuft.
2.) Voll-Aufreißdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämpfungssirke (2) eine negative Si<~;ke, d.h. eine doseneinwärts weisende Sicke sein kann.
3-) Voll-Aufreißdeckel nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet 5 weil er mit einer als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Aufreißlasche versehen ist, die Aufbrechkante (21) am Ende des kürzeren Hebels der Lasche angebracht ist und von der Deckelmitte aus gesehen unmittelbar auf der Kerblinie (lO) liegt.
k.) Voll-Aufreißdeckel nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet , daß die Aufreißlasche seitlich eine Verstärkung aufweist, indem sie durch Abkantung beider Längsseiten nach unten in der Höhe der Durchprägung der eigenen Nietplattform (18) ausgesteift wird.
5.) Voll-Aufreißdeckel nach einem der Ansprüche 1 - k, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochsicke (Dämpfimgssicke) (2) im Bereich der Nietplattform unterbrochen ist und sie einen leichten Auslarf nach oben aufweist.
6.) Voll-Aufreißdeckei nach Anspruch 1-5 , dadurch gekennzeichnet. , daß die Aufreißlasche (l6) seitwärts durch zwei Nocken (7 + 8) sei lieh arretiert wird und die Auf reißlasche bei der Montage un<1 beim Transport immer in der geometrisch genau vo ichneten Stellung verbleibt; auch wenn die Lasche ve nt werden sollte, wird sie nichi angehoben.
7.) Voll-Aufrejßdeckel nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet . daß die Aufbrechnase um ca. 5 ° nach oben abgekantet ist (30) und etwa den gleichen Radius aufweist wie die Kerblinie seinst (1O).
8.) Voll-Aufreißdeckel nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß die Nietplattform durch eine sehnenartige Quersicke (l2)? die doseneinwärtsweisend geprägt ist, zur 1. Schräge zur Terrasse hin (3) begrenzt ist. Sie ist tiefer und schmaler gehalten als die Dämpfungssicke (2).
9.) Voll-Aufreißdeckel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämpfungssicke (2) an den Übergängen Dämpiungssicke (2)-Quersicke (12) jeweils zwei kurze Sicken aufweist, um ein Durchknicken der Dämpfungssicke an beiden Enden beim Einbrechen bzw. Hochziehen zu erreichen.
10.) Voll- Aufreißdeckel nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden schnurr -
bartiihn J ichcri, auf dor Ni etplat ί. 1'orm (13) sitzenden, kurzen, schmalen Sicken (31) beim Hochstellen der Aufreilili'sohc „ie ein Scharnier wirken.
- 9: -: : : :'·..■ j .· Bezeichnungen der einzelnen Positionen
1. Deckel
If. Kochsicke (
3. Schräge zur Terrasse
*i. äußere Terrasse
5. Schräge zum Deckelspiegel
b. Deckelspiegel
r/ . linker Nocken zur seitlichen Arretierung der Aufreißlasche
8. rechter Nocken zur seitlichen Arretierung der Aufreißlasche
9. Deckelrand für Doppelfalze
10. Kerblinie
11. Niet
12. Quersicke ( Sehnen - Sicke )
13. Nietplattform
in. Döäenrüripf \ auch Benäl terruinpf )
16. Aufreißlasche
17. Nietloch
18. Nietplattform an der Aufreißlasche
19. Abkantung zur Aussteifung der Nietplattforta
20. Aussteifungsabkantung an der Lasche
21. Aufbrechkante
22. Abkantung des Laschengriffs
23. Griffloch
2k. Nocken zur Auflage der aufgestapelten Dosen bzw. des Verschließkopfes
25. Einkerbung der Kochsicke am Übergang Kochsicke/Sehnen-Sicke
26. Nocken für Auflage der Aufreißlasche
27. oberste Terrassenfläche; Übergang zwischen Koci.sicke und der Schräge zur ersten Terrasse
28. Deckelkernwand
29. Ringfläche zur Aufnahme der Kerblinie
30. Abkantung der Aufbrechnase um ca.
31. "Schnurrbart-Sicke" mit Scharnierwirkung
DE7212780U Voll-Aufreißdeckel aus Blech für Dosen Expired DE7212780U (de)

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DE7212780U true DE7212780U (de) 1972-08-31

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DE (1) DE7212780U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7165926B2 (en) 2003-11-03 2007-01-23 Hajo Rieck Method for fixing the position of a tab having an anti-rotation bead formed from the panel of a sheet metal lid (steep anti rotation device).
US7384227B2 (en) 2003-01-13 2008-06-10 Ball Packaging Europe Gmbh Method for fixing the position of a pull-tab with a steep anti rotation device formed from the panel of a sheet metal cover
US7926675B2 (en) 2003-01-13 2011-04-19 Ball Packaging Europe Gmbh Fixing the position of a pull-tab with an anti rotation bead formed from the panel

Cited By (4)

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DE10300914B4 (de) * 2003-01-13 2010-03-04 Ball Packaging Europe Gmbh Lagefixierung einer Grifflasche an einem Getränkedosen-Blechdeckel und Verfahren zum Ausformen dieses Deckels
US7926675B2 (en) 2003-01-13 2011-04-19 Ball Packaging Europe Gmbh Fixing the position of a pull-tab with an anti rotation bead formed from the panel
US7165926B2 (en) 2003-11-03 2007-01-23 Hajo Rieck Method for fixing the position of a tab having an anti-rotation bead formed from the panel of a sheet metal lid (steep anti rotation device).

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