DE7207727U - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet

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DE7207727U
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soil cultivation
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piston
cylinder
cultivation device
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DE19727207727
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Description

Ru 122
Kaschinenfabri.-: Rau :Η3., 751:3 Weilheim/Tec;-, Joh.-Rau-Stra3e
"Bodenbearbeitungsgerät''
Die Erfindung betrifft ein an einen Schlepper anhängbares Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere mit hinter Eggenfeldern od.d. 1. angeordneten Walzenkrümler, mit mehreren nebeneinander angeordneten, vorzugsweise sich über Straßen!'ahrbreite hinaus erstreckenden Geräteteilen, deren seitliche Geräteteile über ein mittleres Geräteteil um Längsachsen hochschwenkbar sind und mit Verstellung der Geräteteile durch ein Druckmittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Be die nun;,· ohne Kraftanstrengung seitens der bedie.-ienden Person unter Verwendung eines Druckmittels sicherzustellen .
p.j.l Ιηη OMAMKOW
Γ)!■..!!!)"·! '^ ■:'·!.■: '■ '1'-T1MIt) M.irklslriifin 3 i.-.eiün (0? II)
Dr. MANITZ. Dr. DEUFEL. DIpI.-Ing. FINSTERWALD
:._RobGrt-Koch-Strnße 1
5-22 050 mbpat
Dr. MÜLLEn-BORE
33 Brounschweig. Am Btirgerpark 8
Telefon (0531) 284 87
Die Erfindung besteht demgemäß zu einem wesentlichen Teil darin, daß zur Zuführung des Druckmittels zu den in Ausgleichsverbindung miteinander stehenden Ssüozzylindern der nebeneinander angeordneten Geräteteile ein Drucknisteigest änge mis einem durch eine Gewindespindel oder einen entsprechenden Betätigungsmechanismus verstellten Verdrängerkolben vorgesehen iss.
Der Betätigungsmechanismus mit Vei-ürängerkolben ist zweckmäßig auf dem Gerät selbst angeordnet, insbesondere derart, uaii er, vom Fahrersitz des Schleppers erreichbar, etwa in der lotrechten Längsmittelebene des Gerätes oder in deren Nähe angeordnet ist. Er kann an beliebiger Stelle des Gerätes, aber auch auf dem Schlepper selbst, eingebaut bzw. einbaubar ausgebildet 1^eIn.
Eine solche Betätigungsvorrichtung ist verhältnismäßig einfach und weist den Vorteil auf, daß L sondere Pumpen ~it den zugehörigen Vorratsbehältern, Rücklauf leitungen u.dgl. vormieden werden und lediglich ein hydraulisches Gestänge von dem Verdrängerkolben zu den einzelnen Hebekolben erforderlich ist.
Um die Bedienung des Gerätes beim Hoch- und Zurückschwenker. cev seitlichen Geräteteile weit" ?u verbessern und zu erreichtem, ist nach einem weiseren Merkmal eier Erfindung hierfür ein - insbesondere hydraulischer - DruckmittelmechanismuG in Verbindung mit eine , Federmechanismus vorgesehen, der derart angeordnet ist, daii er beim Hochschweu-
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ken vorn Druek:r.:. ttelmechanismas gespannt wird und sich zum Zurü'jKsehwer.ker. des oder der Geräteteile wieder entspannt. 1-8 3erät:eT;eile können dadurch in Druckrichtun." des Druek- rrL'.', . est,ä:ij-es bis in ihre angehobene Lage ho eh.-je schwenkt; werjfe:., während das Zurückschwenken im Bereiche der coeren hwC-ht;esjhwenkten Lage, insbesondere das Hindurch:"ührer. durch eine obere Totpunkt le ^e, durch den zuvor .-espan:.ter. Federmechanismus bewirbt wird. Man kommt dadurch mit einem einseitig beaufschlagten Druckzylinder aus, so daß bei Zu-
der oder rücknahme des Druckmittelgestänges/die Hebezylinder dem Druckmittel unter der Wirkung des gespannten Federmechanismus zuverlässig folgen können, bis die Geräteteile den Bereich ihrer oberen Schwenklage verlassen und nunmehr das Gewicht d°r Geräteteils zum weiteren Zurückschwenken bis in die gesenkte Endlage benutzt werden kann.
Vorzugsweise ist die Anordnung hierbei derart getroffen, daß der Federmechanismus erst nach einem Teilhub des Hochschwenkhubes, beispielsweise etwa nach ^5 bis 60 Schwenkhub, in Wirkung gesetzt wird.
In einer ^esonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Federmechanismus einen unter Federwirkung stehenden Hebel auf, der sich bei in arbeitsstellung befindlichen Geräteteilen f;egen einen (relativ festen) Anschlag abstützt und derart angeordnet ist, daß er durch einen mit den hochschwenkbaren Geräteteilen mitschwenkbareη Anschlag in Schwenk-
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richtung unter Spannung der Federung des Fecermecr·'. ι smus mit/enommen wird.
Zur weiteren Sicherung de" Geräteteile Ir. der gesenkten bzw. hochgeschwenkten Lage ist nach einen weiteren Merkmal der Erfindung zum Schwenken der Gerätf'eile ein - insbesondere hydraulischer - Dr uckmitte line chani smus mit einer Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen, deren zueinander bewegliche Teile in ihren beiden Endlagen - direkt jder indirekt - verriegelbar ist. Gegebenenfalls kann für jedes hochschwenkbare Seitenaggregat eine eigene Zylinder-Kolben-Einheit angeordnet sein. Eine oesonders einfache Ausführung erfe..bt sich jedoch, wenn nur eine einzige Zylinder-Kolben-Einheit vorgesehen isc, die zwischen den hochschwenkbaren Seitenrahmen der Seitenaggregate aufgehängt sind.
Vorzugsweise sind die Riegelvorrichtungen zwischen den Zylindern und den Kolbenstangen angeordnet. Die gleichen Rierelvorrichtungen können zur Verriegelung in beiden Endlagen dienen. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Riegelvorrichtung besteht darin, daß das drehbar gelagerte Riegelglied zwei zur Achse des Zylinders bzw. der Kolbenstange diametral einander gegenüberliegende Riegelzähne aufweist, die zum Eingriff in entsprechende Aussparungen an mit der Kolbenstange mitbewegbaren Elementen, z.B. zwei beiderseits der Kolbenstange bzw. des Zylinders angeordneten Führungsschienen, dienen.
Weitere. Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
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T;:i eir.zeine:. zeiger.
F! .·. 1 eine Draufsicht .:.ui' ein erfindungsgemäßes Bodenbearbc itun· Gi'srät, wobei die seitlichem Rnden der äußeren Geräteteile sowie die hinteren Enden der rücKwärtigen Geräteteile teilweise weggebrochen sind,
Fi; . 2 eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1,
Fi, . .y eine Rückansicht des Gerätes nach Fig. 1 und 2 mit au:' uer linken Geräteseite teilweise hochgeschwenkter; Geräteteilen,
Fi, . 4 eine Draufsicht auf den hydraulischen Hebemechanismus zum Hochschweiiicen der seitlichen Tragrahmen bzw. Seitenaggregate in der einen Endlage, in der beide Tragrahmen hoch."eschwenkt sind,
Fi.'. -j eine gleiche Draufsicht wie Fig. 4, jedoch in dsr anderen Endlage mit in waagerechter Arbeitsstellung befindlichen seitlichen Tragrahmen oder Seitenaggret'aten,
Fir. ό einen Schnitt durch die Riegelvorrichtung in verriegelter Stellung nach Linie 6-6 der Fig. 4
Fig. 7 einen gleichen Schnitt wie Pig. 6 durch die Riegelvorrichtung, jedoch in entriegelter Stellung» und
?; ·. e 1 :'.e Yar·! ar.:e ,: ι cer. Ir. Fig.? dargestellten Das in Fig. 1 im Grundriß dargestellte Bodenbearbeitungsgerät, das während der Arbeit in Fahrtrichtung F durch einen Schlepper od.dgl. gezogen wird, weist in einer vorderen Querreihe beispielsweise sechs vordere Geräteteile, z.B. Eggenfelder A bis Ag, und in einer hinteren Querreihe beispielsweise sechs hintere Geräteteile, insbesondere Walzenkrümler B^ bis B^ auf, wobei ein Teil der Geräte-
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teile seitlich und rückwärts aogebrochen bzw. - wie die Geräteteile A^ und B^ - nicht dargestellt sind.
Die Geräteteile Werden von einem Geräterahmen 10 getragen, der an seinem vorderen Anbaubock 11 zum Anschluß an das Dreipunktgestänge eines Schleppers in zwei unteren Punkten und einem oberen Punkt in üblicher Weise ausgebildet ist. Der Geräterahmen weist einen relativ stationären (d.h. nicht schwenkbaren) vorderen Mittelteil 12 und einen an diesen in Gelenken 12a angelenkten hinteren Mittelteil 12b auf, wobei der vordere Mittelteil 12 durch Verstrebungen 12c,12d und 12e versteift ist. ferner zwei seitliche schwenkbare Tragrahmen 1} und 14, die beiderseits der Längsmittelachse m-m des Mittelrahmens 12 in den in Längsrichtung (d.h. in Fahrtrichtung F parallel oder etwa parallel zur Mittelachse m-m) verlaufenden Schwenkachsen s^-s^ bzw. Sp-Sp angelenkt sind.
Jeder der beiden schwenkbaren Tragrahmen 1J> bzw. 14 besteht im wesentlichen aus (in Arbeitsstellung) waagerechten Tragarmen 15 und l6, dieselben verbindenden Längsgliedern 17 und l8 und weiteren Längsgliedern 19 und 20, die, um e. bzw. e~ zu den Längsgliedern YJ und l8 versetzt, an die Tragarme 16 freitragend angesetzt sind. Die Tragarme 15 und l6 sind mittels Gelenke 21 und 22 in den Schwenkachsen S1-S1 bzw. Sp-Sp an entsprechenden Quergliedern des Mittelrahmens 12 angelenkt, indem sie z.B. aus einer
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waagerechten Lage um den Winkel 06 in eine lotrechte Lage oder über diese hinaus (wie z.B. Fig. 3 andeutet) schwenkbar sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die vorderen, als Eggenfelder ausgebildeten mittleren Geräteteile A, und Ah durch Kettenpaare 29 mit dem Mittelrahmen 12 und durch Kettenpaare 30 mit den rückwärtigen mittleren Geräteteilen B, und Bh verbunden. Ein mittleres querliegendes Tragjoch 3I des MitteIrahmens nimmt die Gewichte der Geräteteile A, und mittels Ketten auf. Die mittleren rückwärtigen Geräteteile B. und Bu, insbesondere Walzenkrümler, sind ihrerseits an einem Druckjoch 32 aufgehängt, das querliegend mit dem hinteren Mittelrahmen 12b fest verbunden ist und die Geräteteile B,,Bu unnachgiebig bzw. im wesentlichen unnachgiebig, vorzugsweise mittels eines Gestänges od.dgl. in Höhenrichtung einstellbar, abstützt.
Die an den seitlichen Tragrahmen 13 und 14 aufgehängten vorderen Geräteteile Ap, A^ bzw. Aj-,Ag sind einerseits an ihrem vorderen Ende mittels Ketten 33 an Zugjooher 3^ sowie mittels Ketten 44a an Tragjochen 44 aufgehängt, während die hinteren seitlichen Geräteteile B2,B^ bzw» B1-,Bg durch Druck joche 46 an den um Quergelenke 46a' schwenkbaren, als Gelenkachsen ausgebildeten Längsgliedern 19 bzw. 20 abgestützt und mit den vorderen Geräteteilen einerseits durch bei 49 und an die hinteren bzw. vorderen Geräteteile angeschlossene Zugbügel 48 und andererseits durch Ketten 47 miteinander ver bunden.
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Die Zugbügel 48 haben hierbei die Aufgabe, beim der seitlichen Tragrahmen 13 bzw. 14 den Tragarm 16 des Tragrahmens za umgehen, ohne daß der Tragarm l6 nach innen ausgekröpft werden muß. wenn sich, wie z.B. in Fig. 3 gezeigt, die seitlichen Gerätsteile nach unten hängend einstellen.
Las Hochschwenken bzw. Zurückschwenken der Tragrahmen 15
:.D. durch eine Pumpe ~elieferLes
bzw. 14 erfolgt durch ein vorzugsweise hydraulisches druckmittel mittels einer Zylinder-Kolben-Einheit mit einem Zylinder 23 (Fig.3 bis 5)> in dessen Innern ein Kolben gleitend gelagert ist. Der Zylinder 23 und die Kolbenstange 24 des Kolbens sind durch Gelenke 25 an Hebelarmen oder Bocken 25a
an den Tragarmen lS äerTragrahmen 13 bzw. 14 angelenkt, wie insbesondere aus Pig. J ersichtlich ist.
In gesenkter Arbeitsstellung der seitlichen Geräteteile befindet sich (entsprechend Fig. 3) der Zylinder 23 im viesentlichen links, die Kolbenstange 24 mit Kolben im wesentlichen rechts der lotrechten Mittelebene des Gerätes. Wird Druckmittel auf die in Fig. 3 rechte Seite des im Zylinder 23 beweglichen Kolbens gegeben, suchen sich Zylinder 23 und Kolbenstange weiter ineinander zu verschieben, indem zunächst derjenige dieser beiden zueinander bewegliehen Teile nachgibt, der den geringsten Widerstand findet. In Fig. 3 ist angenommen, daß dieses das linke Seitenaggregat ist. Der Zylinder 23 bevegt sich hierbei nach rechts und schwenkt dadurch mittels Gelenkes 25 den Tragrahmen 13 des linken Seitenaggregates hoch.
r> f- -»«1
O. 0. IL
Etwa in de.1 ir. Ki,-. 3 linko dargestellten uage des Tragrahme ns 13, ζ. 3. r.rijh ·>;";" bis öOu SchwenkwinKel, wird mittels eines Anschia.es 2o ier d.:rch die Zugfeder 28 am Anschlag 2ca anliegende Hebel 27 rr.itgenommen, der als zweiarmiger Hebel mittels Lagergelenkes 2?a auf der Schwenkachse s,-s. bzw. Sp-Sp gelagert ist und durch den beim weiteren Hoc.ischwenken die Federn 28 gespannt werden, bis nach einem Schwenkwinkel die obere Entstellung, z.B. jenseits der lotrechten Lage des seitlichen Tragrahmens Ιό, erreicht ist. Wird weiter Druck in den Zylinder 23 gegeben, wird nunmehr auch der gegenüberliegende Tragrahmen 14 bzv:. das entsprechende Seitenaggregat durch lii.rifahren der Kolbenstange 24 hochgeschwenkt, wobei aSich die auf dieser Seite angeordnete Feder 28 gespannt wird.
Wird zum Zurückschwenken der seitlichen Tragrahmen 13*2·^ bzw. der Geitenaggregate das Druckmittel aus dem Zylinder 23 ausgelassen, vorzugsweise über entsprechend bemessene oder selbsttätig bzw. voin Fahrer gesteuerte Drosselstellen, ziehen die zuvor gespannten bzw. stärker gespannten Federn 2Ö die Tragrahmen 13 bzw. l4 aus der hoch/:eschwenkten Lage, gegebenenfalls über die lotrechte Stellung hinaus wieder zurück, bis ihre Wirkung Ün der in Fi-:,. 3 links gezeichneten Stellung) durch Anliefen der Hebel 27 an den Anschlägen 26a wieder ausgescraltet wird. Von. diesen Zeitpunkt wirkt nur noch die Schwerkraft der oeitena, gregate auf das weitere Zurückschwenken derselbe,1, bis diese inre ursprüngliche ,resenkte Arbeitsstellung wieder erreicht haben.
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Gewünschtenfalls könnte auch jedes Seitenaggregat durch einen eigenen Druckinittelmechanismus hoch- und zurückgeschwenkt werden. Auch können gesonderte Riegelvorrichturgen vorgeseher. sein, um wahlweise nur das eine oder andere Seitenaggregat bei Betätigung eines gemeinsamen Druckrnittelmechanismus •och- bzw. zurückzuschwenken. Ferner können Riegelvorricht ;njen vorgesehen sein, die es erlauben, die Seitenaggregate czv;. deren Tragrahmen in jeder beliebigen Zwischenlage zu verriegeln = Doch genügt in der Hegel eine Verriegelung in der unteren Arbeitsstellung einerseits und in der oberen Transportstellung andererseits.
In Fig. 4 bis 7 ist eine hierfür geeignete Verriegelungsvorrichtung für die schwenkbaren Tragrahmen 13 und 14 im einzelnen dargestellt. An der Kolbenstange 24 sind zwei Führungsschienen 51 mit eiern Gelenkauge 52 der Kolbenstange verbunden. Auf dem Zylinder ist, zwischen zwei Führungsplatten 52a gegen axiale VerscMebung gesichert, ein Riegel £lied 52b drehbar gelagert, das diametral einander gegenüberliegend zwei Riegelzähne 5j> aufweist, die mit zahnlückenarti^en Rie,-elausr.ehmungen 5'1T bzw. 55 zusammenwirken. Diese Ausnehmungen sind an den Enden der Führungsschienen 51 > und zwar i-.-i Abstand eines vollen iLibtc de;· Kolben bzw. der Kolbenstangen angeordnet.
1:. Fic· "> sind Zylinder und Kolbenstange entsprechend der Trai.cpurtstellunj des Gerätes ineinandergeschoben dargestellt. Die insgesamt mit '} j oezeichnete, in Fig. 4 bis 7 dargestellte regelvorrichtung verriegelt die Kolbenstange 24 mit dem
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Zylinder Zj in deren einer Endlage, wobei die Zähne 53 cies rii-ä^eljli-o-des 52b ::.it den .-.usnehmungen 5·^ in den Führungsschiene;. 51 i:n Eingriff stehen.
MIu der. .Hiegelglied fTc ist ein Kiegelhe'oel 57 fest verb-ncien, _erseinerseits mittels Zv/ischenleiikers 57« und mittel.:. Gelenkes 5c an einen zweiarmigen, b'-i 59 s'1· Zylinder 2;; -ilagerten Hebel 6c angelenkt ist, dessen das Gelenk 58 enthaltender Hebelarm 5l von einer Zugfeder -52 belastet ist und dessen anderer Hebelarm ola an ein Zugseil oy angeschlossen ist, das beispielsweise vom Fahrersitz des Schlepper^ aus in Pfeilrichtung ζ gezogen werden kann.
In Fig. 5 ist die veriiegelte eine Endlage der Zylinder-Xolben-Sinheit entsprechend der Transportstellung des Gerätes (bei hochgeschwenkten seitlichen Geräteteilen) dargestellt. Soll die Verriegelung aufgehoben werden, wird durch Ziehen am Zugseil 6j> in Pfeilrichtung ζ der Hebel So um das Gelenk geschwenkt, wodurch der Hebel 57 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird und die Riegelzähne 53 außer .Eingriff mit den Riegelausnehmungen 5^ gelangen, wie dieses in Fig. 7 daigestellt ist. Der Kolben mit der Kolbenstange 2h kann dadurch nach rechts bzw. der Zylinder 2j) nach links verschoben werden, bis die andere Endlage nach Fig. 5 (bei gesenkten Geräteteilen) erreicht ist. Die zuvor auf den Führungsschienen 51 in Schräglage entsprechend Fig. 7 entlanggleitenden Riegelzähne 53 gelangen alsdann unter der Wirkung der Feder 62 in Eingriff mit den am entgegengesetzten Ende der Führungsschienen an-
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720 7 W s. 6. v.
je. ι·α:.;:-_£- hie^eiausnehr^nge:: 53, wed ;rch üaE hie /eljiied .. „, v;leder i:: ui^ _age nach Fig. .. geschwenkt ;.irc unu dar.'.I': aie r'-loeiis .ύπ.',ί 2- vierer -;eger: den. Zylinder 2j; verriegelt. D irch die einander diametral gegenüberliegende .nriordnung °er beiden hie^elzähne ^3 und deren 2nt-lan~,jleli;en auf den Führun-jssohienen 31 is^ ein gieicl;i;::lI.;i^eG Verriegeln jnd ein sicherer £in ;riri" der Riejelelen.en'oe sicher^esuell^.
Söatt nur an den linden νΛζ Rasten in Fern! von Kie.^elausnehinun^en 3 + und 55 '"önnen die Riegelstangen 51 entsprechend Fig. .v auch mit Zwischenras^en 55a versehen sein, so dai die seitlichen Tragrahmen auch in entsprechenden Zwischenlager. verriegelbar sind. Vorzugswelse sind diese Zwischenrasten, wie in Fig. d dargestellt, einseitig abgeschrägt:. Dadurch wird erreicht, daß beim Einfahren der Kolbenstangen 2·^, d.h. beim Hochschwenkon der seitlichen Tragrahmen, dao Riegelglied 52b ungehindert über die Riegelrasten 55a hinweggleiten kann bzw. beim Einfallen in eine Riegelrast jeweils aus dieser wieder ausgehoben wird, während bein Zurückschwenken der Tragrahmen diese jeweils einrasten und nur durch Ziehen am Zugseil 6ji od.dgl. ein weiteres Absenken ermöglicht wird. Hierdurch wird gleichzeitig eine Sicherung im Falle einer Undichtheit im hydraulischen System erzielt.
Fig. 2 zeigt des weiteren im einzelnen das hydraulische System zum Heben und Senken der rückwärtigen Geräteteile B-, bis B-. Hierzu dient ein Zylinder 64, in welchem ein Ver-
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i:"'Li. -o:'.-:.jlbeii lärijsverschiebbar gela^er·'« ist, der mittels ei. .'jr Gewi,.decpl nuol _o und einet; vorn Fahrersitz des Schlep- :;oi'j a ;s uuclenüartii Handrads o5 vor- und zurückverschoben :■;■'::\:>.::. ,y-uvi. £ir;o Lei «"in;- 57 entlang dem Strebenjlied 12d .;■-:.; r'ei:;«iv stationären ;.:ittelrah!::ens 12 führt zu hinderen q ic:-lie 3<iti.:er. Veri,eilerleio;n-jen .-.o, und über diese "u den ο li.,;ji::on Z;;li:.der-Kolben-üinhei"oen Ö9· Diese sind einer- ::-ji"«ij bei Vl ari dar. ;ii t „elrahnen 12 bzw. an die seitlichen Ti-ai:,ra'r.::,ei. i;;,l-- nvJ andererseits mittels der Gelenke 71 an d-j!; h-:.".erer: K-.h. lentrii «te", .eil 12b bzvi. an die Längsglieder " ',Γ0 cer JeI tenrahr.'.en angeschlossen und hydraulisch -,■_-! 'izkop:;ν:..j : verl'oiijui'bar L^w. verkürzbar, indem der am ■■-..:·.. .;■-·:-./.ic, _.3. 7'I, angeschlossene Kolben in dem am ande- : .·.. j-.-j.-iX, .:.3. TG, angeschlossenen Zylinder hydraulisch ver-...:.:■_.. .:'■ Ij-.. Die einzelnen Zylinder der Zylinder-Kolben-.·/:... ■■.-■:'. .; .c-iicri Ir. offener Aas^leichsverbindung miteinander,
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• «I ·
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so dau bei unverstellt bleibendem Verdrangerkolben der Verciränjereinheit 54 ein Anheben der einen Geräteteile ein entsprechendes Senken, der anderen Geräteteile bewirkt and somit ein über sämtliche rückwärtige Geräteteile ausgeglichenes Andrücken derselben auf den Boden gewährleistet ist.
Wird die Gewindespindel 55 mittels des Handrades 66 in den Zylinder der Verdrängereinheit 64, die auch so ausgebildet sein kann, daß sie an beliebiger geeigneter Stelle des Gerätes oder auch am Schlepper, z.B. unmittelbar am Fahrersitz desselben, montierbar ist, bzw. an diesen Stellen montiert ist, eingeschraubt, wird damit die als Flüssigkeitsgestänge wirkende Flüssigkeitssäule zwischen dem Verarängerkolben und den einzelnen Verstellkolben in den Verstelleinheiten 59 gleichmäßig bzw. mit ausgeglichenen Kräften nach unten gedrückt, so daß die vorderen Geräteteile A1 bis A- relativ angehoben und damit deren Arbeitstiefe verringert wird.
Bei Zurücknahme der Gewindespindel 65 heben sich die rückwärtigen Geräteteile B1 bis B- unter dem Arbeitsdruck wieder entsprechend an, so daß die vorderen Geräteteile A1 bis A-wieder auf größere Arbeitstiefe eingestellt werden.
Die einzelnen Merkmale der Erfindung sind, soweit neu, sowohl einzeln für sich als auch in Kombination miteinander Gegenstand der Erfindung.
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Claims (1)

  1. .t _;. cL rl.
    1. .-.:. einen Schwer, per ar.hiLr.gbares Bcaencearte!·; i^^s-erä;, insbesondere :;;1~ hinter ä^^sxrr^laerr. od.c.jl. j ::._.; e or..:- r.e-en Walzenkrümler^, mit mehreren neberieinr-r.uer ~r.^rorcneoen, vorzugsweise sich über Straüenfahr-^-rei '.-^ hinaus erstreckenden Gerä^e^^ilen^ deren aei^iione Gera .Steile über ein mittleres Geräueteil um Lr"nosachsen hochschwenkbar sindj und mit Verstellung der Geräte^eile durch ein Drucianittel, dadurch .-^ekennzeich- ner,, daI3 zur Zuführung des Druckmittels zu den : η Auscleichsverbindung untereinander stehenden Stützzylindern (o9) ier nebeneinander angeordneten Gerätetei le (B1 bis B,:-y ein Druckmittelgestänge (Leitungen Sj16Q) mit einem durch eine Gewindespindel (55) oder einen entsprechenden Betätigungsmechanismus (64,65*55) verstellten Verdrangerkolben vorgesehen ist.
    2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (o4,o5,o5) mit Verdrangerkolben auf dem Gerät - gegebenenfalls an beliebiger Stelle desselben moncierbar - selbst angeordnet .".st.
    J3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (54,65,00), vorn Fahrersitz des Schleppers erreichbar, etwa in der lotrechten Längsmittelebene des Gerätes oder in deren Nähe odor auf dem Schlepper angeordnet ist.
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    4. Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere mit hinter Eg i'eidern angeordneter. Waiz^nicrür.-.lern, r.dt mehreren nebeneinander angeordneten, sich über die Straßeni'ahrbrelte hir.aus erstreckenden Geräteteilen, deren seitliche Geräteteile üuer ein !nittleres Geräteteil um Längsachsen hochschwenkbar sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hcch- und Zurückschwenken des oder der Geräteteile (A2* '--yA^ Αμιο,Β,,ΒΙ-,ΒΑ) ein - insbesondere hydraulischer - Druck-
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    mittelmechanlsmus (23,24) in Verbindung mit einem Federmechanismus (27,28) vorgesehen ist, der derart angeordne' ist, daß er beim H -chschwenken vom Druckmittelmechanismus gespannt wi^d und sich zum Zurückschwenken des oder der Gerätoteile wieder entspannt.
    5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche A-iordnung des Federmechanismus (27*28), laß dieser erst nach einem Teilhub des Hochschwenkhubes, z.B. nach ungefähr 45 bis 60° Schwenl&b, in Wirkung gesetzt wird.
    6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federmechanismus (27,28) einen unter Federwirkung (28) stehenden Hebel (27) aufweist, der sich bei in Arbeitsstellung befindlichen Geräteteilen gegen einen (relativifesten) Anschlag (26a) abstützt und derart angeordnet ist, daß er durch einen mit den hochschwenk-
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    baren Geräteteilen ratschwenkbaren Anschlag (26) J.η Sohwenkri ohtun·; unter Spannung der Federung (28) des Federmechanismus mitgenommen wird.
    7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der benannte Hebel (27) des Feder.aechanismus (27,20) gleichachsig oder etwa gleichachsig zu einem das oder die Geräteteile tragenden Schwenkarm (I5,l6) oder Schwenkt1 ahme η (13*1*0 schwenkbar gelagert ist und der den Hebel (27) oeim Hochschwenken des oder der Geräteteile mitnehmende Anschlag (26) am Schwenkarm oder üchwen»crai"ii;ie:": angeordnet ist.
    d. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Hebel (27) des Federmechanismus (27,28) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Hebelarm eine Zugfeder (28) des Federmechanismus angreift und dessen anderer Hebelarm mit derr. genannten Mitnehmeanschlag (26) zusammenwirkt.
    9. Bodenbearbeitungsgerät mit mehreren nebeneinander angeordneten, sich über die Straßenfahrbreite hinaus erstreckender. Geräteteilen, deren seitliche Geräteteile über ein mittleres Geräteteil um Längsachsen hochschwenK-bar sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwanken der Geräteteile
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    ein - insbesondere hydraulischer - Druckmittelmechanis·- mus (23,24; mit einer Zylinder-Kolben-Einheit vorgesehen ist, deren bewegliche Teile mindestens in ihren beiden Endlagen - direkt oder indirekt - verriegelbar sind.
    10. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheit (2^,24) als nur einseitig vom Druckmittel beaufschlagtes Aggregat ausgebildet und die wirksame Kolbenseite des Zylinders über Drosseleinrichtungen mit einem Rücklauf für das Druckmittel verbunden ist.
    11. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß für beide hochschwenkbare Seiten-Tragrahmen (I3,l4) bzw. Seitenaggregate eine einzige Zylinder-Kolbeneinheit vergesehen ist, die zwischen den Seitenrahmen freitragend aufgehängt sind.
    12. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 9» 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Zylinder-Kolben-Einheit (23,24) Riegelvorrichtungen (56) zwischen den Zylindern (23) und den Kolbenstangen (24) vorgesehen sind.
    13. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Riegelvorrichtung (56) zur Verriegelung der Kolben-Zylinder-Einheit (2^,24) in beiden Endlagen dient.
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    -τη—»τγ»-·
    -17 -
    14. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch Iy, dadurch gekennzeichnet, dais die Koloetistar. ~e (2-'r) ozw. eir. :r.it dieser mi tbewegbares Teil (51) :ii: Aie.'-ei'ni utein, z.B. Ausnehmungen (5h, 55) j ii·! ..bot.'-nü ihres Hu V^-* relativ zu einer mit ihr r.usamr::Gr.wirkfcr.d>.;:. lUe^elvorrich-^irv : \'jo) versehen ist.
    15· Bodenbearbeitungsgerät nach einem dsr Ansprüche biö l-'r, dadur.n jelccnu^eichnet, öa^ die zur Varrieojlunt- diener.-de hie^elvorrichtuntj (5 0 ein schvienkbares Riejel.jlieü (52b) aufweist, das unter Federviirkun^ (52) in Ge.^enriegelmittel eines oC5r mehrerer mit dein Kolben, der Kolbenstange (24) od.rigl. rriitbewe^barer Elemente, z.B. (51) in Aussparungen (5'I-,55) einer oder nrerer Führungsschienen ■ (51), eins^reifc und ^e ;en die Feuerwirkung, z.3. mittels HebelgePtänges (51,^0, o), aus der oder den Ausnehmungen aushebbar ist.
    15. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das konzentrisch zur Kolbenstange (2~) drehbar gelagerte Riegelglied (52b) zwei zur Achse der Kolbenstange diametral einander gegenüberliegende Riegelzähne (53) zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen (5^j55) an mit der Kolbenstange (24) mitbewegbaren Elementen, z.B. zwei beiderseits des Zylinders (23) bzw. der Kolbenstange (24) angeordneten Führungsschienen (51), aufweist.
    8.6.72
    - Io -
    IY. Bodenbearbeitungsgerät; nach einem der Ansprüche 9 bis Ij, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der hochc^hwenkbaren seitlichen Tragrahmen (IJ,14) Zwif.chenrascen (Dba) vui^eschcr; cini (!''ic- '■") -
    la. Bodenbearbeiöuncs^erät nach Anspruch 17, dadurch ^ekenn^eichneö, da.'.· die Zvrischenrasten (55a) einseitig abgeschrägt sind, derart^ daC das nut ihnen zusammenwirkende Riecol^lied (52a) durch Überfiel tor. der Schrä ^f lachen un^e'ninäert ein Hcel· schwenken aer seitlicher. Tra.^rahn-er. (15,1-i) zuläßt, ioi:n Zurückschwenken derselber. dagegen * π aer. Zwischer.raster. au fgeha1ten wi rd.
    -8.6.7?
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2543398A1 (fr) * 1983-03-28 1984-10-05 Lely Nv C Van Der Herse rotative a axes verticaux suivie d'un rouleau dont les positions sont reglees a distance
DE8716632U1 (de) * 1987-05-20 1988-07-28 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Heuwerbungsmaschine
DE4018422A1 (de) * 1990-06-08 1991-12-12 Becker Karl Masch Bodenbearbeitungsgeraet

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FR2543398A1 (fr) * 1983-03-28 1984-10-05 Lely Nv C Van Der Herse rotative a axes verticaux suivie d'un rouleau dont les positions sont reglees a distance
DE8716632U1 (de) * 1987-05-20 1988-07-28 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Heuwerbungsmaschine
DE4018422A1 (de) * 1990-06-08 1991-12-12 Becker Karl Masch Bodenbearbeitungsgeraet
DE4018422C2 (de) * 1990-06-08 1998-05-28 Becker Karl Masch Bodenbearbeitungsgerät

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