DE720054C - Uhrtriebwerk mit einem elektromagnetischen Synchronhemmregler und einem gleichzeitig betriebenen mechanischen Hemm-Gangregler - Google Patents

Uhrtriebwerk mit einem elektromagnetischen Synchronhemmregler und einem gleichzeitig betriebenen mechanischen Hemm-Gangregler

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DE720054C
DE720054C DEM126737D DEM0126737D DE720054C DE 720054 C DE720054 C DE 720054C DE M126737 D DEM126737 D DE M126737D DE M0126737 D DEM0126737 D DE M0126737D DE 720054 C DE720054 C DE 720054C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B15/00Escapements

Description

  • Uhrtriebwerk mit einem elektromagnetischen Synchronhemmregler und einem gleichzeitig betriebenen mechanischen Hemm-Gangregler Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Uhrtriebwerkes nach Anspruch 6 des Patents 7,20 053, bei welchem der Antrieb des mechanischen Hemmreglers mit Hilfe eines einzelnen Steigzahnes erfolgt. Diese Anordnung hat zwar den großen Vorteil, daß die Welle, auf der der Steigzahn sitzt, eine verhältnismäßig hohe Drehzahl annimmt und somit leicht der Drehzahl des Synchronhemmreglers angepaßt werden kann, jedoch muß dabei der Steigzahn ein verhältnismäßig großes Drehmoment entwickeln, da die Eingriffsdauer, während der er antreibend auf das Pendel oder die Unruhe wirkt, verhältnismäßig kurz ist.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß auf der Hemmungsantriebswelle ein Steigzahn angeordnet ist, der mit zwei Paletten am schwingenden Gangregler zusammenwirkt und eine soweit verlängerte Antriebssteigfiäche hat, daß das Pendel oder die Unruhe während einer verhältnismäßig großen Zeitdauer, z. B.. einer Viertelumdrehung der Antriebswelle, ununterbrochen angetrieben wird, so daß der Antrieb bei einer kleinen Steigung der Antriebsfläche erfolgen kann. Eine solche Anordnung ermöglicht es, das von der Antriebswelle auf den Steigzahn übertragende Drehmoment mit großem. Wirkungsgrad zum Antrieb des Pendels oder der Unruhe auszunutzen. Es ist daher mit einer solchen Einzahnhemmung auch möglich, schwell. laufende, sogenannte ausgewuchtete Pendel anzutreiben, die ein verhältnismäßig großes Antriebsdrehmoment erfordern, ohne daß besonders hohe Anforderungen an das Drehmoment des Triebkraftspeichers zu stellen sind. Um das erforderliche Antriebsmoment noch weiter herabzusetzen, ist eine teilweise oder vollständige Entlastung des Pendellagers mit Hilfe einer Feder zu empfehlen, die gleichzeitig auch zur Regelung der Schwingungszahl des Pendels dienen kann.
  • Die neue Anordnung ist von besonderem Vorteil auch bei solchen Uhren, bei denen der mechanische und der synchrone Hemmregler nicht gleichzeitig laufen, sondern über ein Differentialgetriebe verbunden sind. Bei solch (--n Uhren wird ein besonders großes Antriebsmoment im Augenblick des Ausbleibens der 'Netzspannung gefordert, da das Pendel zunächst steht und erst anlaufen muß. Das erforderliche Anlaufsmoment kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch herabgesetzt werden, daß Getriebe zwischen dem Differential und dem Steigzahn vollständig vermieden und beide unmittelbar miteinander verbunden werden. Die bei solchen Zwischengetrieben bekanntlich nach längerem Stillstand eintretende Ölverharzung verursacht einen besonders hohen Anlaufwiderstand, der durch die beschriebene Anordnung vermieden wird. Durch die Anwendung der Einzahnhemmung nach der Erfindung wird es daher möglich, das stillstehende Pendel mit Sicherheit zum Anlauf zu bringen. Auch werden infolge des Wegfalls von Zwischengetrieben die Antriebswiderstände des schnell angetriebenen mechanischen Hemmreglers mit denen des Synchronhemmreglers in eine viel bessere >Cbereinstimmung gebracht, als dies bei der Anwendung eines langsam umlaufenden bekannten Hemmreglers mit einem vielzähnigen Steigrad möglich ist.
  • Auf der Zeichnung sind in den Abb. i, -? und 3 drei für den Zusammenbau mit einem Svnchronhemmregler geeignete Ausführungsformen von mechanischen Hemmreglern veranschaulicht, bei denen unter Anwendung einer auf dem Prinzip des Grahamganges beruhenden Hemmvorrichtung während der Dauer einer halben Umdrehung der Antriebswelle des mechanischen Hemmreglers das Pendel bzw. die Unruhe mittels eines Steigzahns angetrieben wird.
  • Bei diesen auf dem Prinzip des Grahamganges beruhenden Ausführungsbeispielen gelangt als Antriebsorgan der Reglerantriebswelle ein Steigzahn 113Q zur Anwendung, bei dem die zum Antrieb der Paletten p und p1 erforderliche Steigfläche sich auf einen Winkel von etwa 90° erstreckt, so daß der Pendel-oder Unruhegangregler während der Dauer einer Vierteldrehung der Reglerantriebswelle mittels der einen Palette p oder p1 ununterbrochen angetrieben wird. Nach etwa einer weiteren Vierteldrehung trifft der Steigzahn von unten auf die Palette p und wird angehalten, und zwar so lange, bis infolge der Rückschwingung des Reglers die andere Palette in die Antriebsstellung zum Steigzahn gelangt, worauf sich derselbe Vorgang wiederholt. Da hierbei aber die Antriebsphase bei jeder Halbschwingung etwa 9o° einer Umdrehung der Antriebswelle umfaßt, so kann der Antrieb des Pendels 1.71 oder der Unruhe 311, mittels des Steigzahns 11l3" und der Paletten p und p,1 bei einer kleinen Steigung mit geringem Widerstand stoßfrei erfolgen. In Abb. r ist die Einzahnhemmung in Verbindung mit einem Pendel 171 dargestellt, das an einem eiförmig gebogenen Ring q mittels der Schneide 1l4 an deren Lagerung 114" aufgehängt ist, während die beiden Paletten und p, an dem Aufhängering q befestigt sind und der umlaufende Steigzahn 11, in der Mitte zwischen den beiden Paletten des Pendels angeordnet ist. Das Pendel IIl nach Abb. r kann auch in der üblichen Art und Weise an einem dünnen Stahlband aufgehängt und die Paletten an einem Anker angeordnet werden, der mittels einer Gabel oder eines sonstigen Mitnehmers das Pendel antreibt und von diesem gehemmt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist ein bekanntes ausgewuchtetes Pendel, bestehend aus zwei Pendelgewichten 111U, mittels des die beiden Gewichte tragenden Doppelhebels 11;," in dessen Mitte mittels der Lagerung 114Q mit möglichst kleiner Reibung gelagert.. Bei dieser Lagerung sind auch der die vorliegende Hemmvorrichtung bzw. die Paletten p und p1 tragende Anker a und ein Arm 1l11 zum Einhängen der Regelfeder 37s mit dem Doppelhebel 115" verbunden. Mittels der Regelfeder als und deren Regulierschraube 319 kann zu Verkleinerung der Reibungswiderstände das auf die Lagerung 31" wirkende Gewicht gänzlich oder teilweise ansgeglichen werden. Auch kann die Regelfeder 1l8 und deren Regelschraube II9 zur Einstellung einer gewünschten Eigenschwingungszahl des Pendels dienen.
  • Bei dem in Abb. 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird die Unruhe Mlo wie bei der Abb. to des Patents 720053 mittels des Ankerhebels 315 und dessen gezahnten Bogensegments 3l9 durch den Trieb H7 betrieben, während die Paletten p und p1 in symmetrischer Anordnung zur Lagerung III4" des Ankerhebels an diesem in der bereits beschriebenen Anordnung befestigt sind. Die Regelung der Schwingungsdauer bzw. der Schwingungszahl der Unruhe kann in diesem Falle ebenfalls mittels der Regelfeder IIs und der Schraube 1179 bewirkt werden.
  • Die vorliegende Unruhehemmvorrichtung kann auch bei den bekannten Ankerhemmungen mit Unruhe sinngemäß zur Anwendung gebracht werden, bei denen die Übertragung der schwingenden Bewegung des Ankers auf ,die Unruhe nicht mittels eines Zahnsegments und eines - Zahntriebs, sondern mittels eines Zahnes und einer Zahnlücke bewirkt wird.
  • Auch muß bei der vorliegenden Hemmvorrichtung die verlängerte Antriebssteigfläche nicht an dem umlaufenden Steigzahn angeordnet sein, sondern sie kann auch am gegenüberstehenden schwingenden Antriebsorgan, an =dem . sogenannten Anker bzw. an -den Pa-. fetten.,' änaebiä-cht @@erderf,i@=ährend der . umlaufende Steigzahn= nlcli= abgeflacht, - sändern spitz wie beim GY.äliabtäang seintarkn. -=Auch wäre "es z. B" niöglcr; .daß " die` =v=erlängerte Pendelantriebsatei-&fläclI.e- 'zur einen -Hälfte ihrer Länge in der Drehrichtung auf dem Steigzahn und die andere Hälfte an den beiden i8o° auseinanderliegenden Paletten bei deren demgemäßer Vexbreiterung in der Drehrichtung des Steigzahnes angebracht wird. .
  • Der Steigzahn 11413Q kann auch so=u-sge15:1@= det sein, daß er in radialer Richtung etwas verstellbar ist, so daß sich .damit die Länge der wirksamen Antriebssteigfläche bzw. die Schwingungsweste des Pendels oder der Unruhe regeln läßt. -Die vorliegende Hemmvorrichtung wurde bei den veranschaulichten drei Ausführungsbeispielen nur in einer Form dargestellt, die nach .dem Prinzip des gut bewährten Grahamganges arbeitet; selbstredend kann aber auf Grund der Bauart der vorliegenden Hemmvorrichtung auch jede andere Hemmvorrichtung mit Klauen-, Halsen- oder Stiftengang .demgemäß umgestaltet werden.
  • Es empfiehlt sich bei dem vorliegenden wie auch bei jedem anderen Hemmregler, alle Reibungswiderstände möglichst klein zu halten. Es können zu diesem Zweck alle hierzu geeigneten Mittel, wie Edelsteinlagerung, sowie Edelsteinp.aletten und auch die Schneidenlage,rung der schwingenden Teile, zur Anwendung gebracht werden.
  • Die beiden Pendelgewichte III" können zur möglichsten Vergrößerung der Eigenschwingungszahl des frei schwingenden aus: balancierten Pendels auch näher an die Lagerung 11,14, desselben herangebracht werden, so daß die für den Zusammenbau mit dem Synchronhemmregler erwünschte größtmögliche Schwingungszahl erreicht werden kann..
  • Die Anwendung der vorliegenden mechanischen Hemmregler mit größerer Umlaufgeschwindigkeit der Antriebswelle empfiehlt sich zufolge der in dem Patent 720 053 angegebenen Gründe beim Zusammenbau mit einem elektromagnetischen Synchronhemmregler, jedoch ist diese Anwendung nicht nur beim gleichzeitigen Betrieb mit dem elektromagnetischen Synchronhemmregler angezeigt, sondern sie bietet auch bei der Anwendung auf Uhrtriebwerke Vorteile, bei denen, wie beim Hauptpatent 603 ioo gekennzeichnet, der mechanische Hemmregler mit dem Synchronhemmregler nicht gleichzeitig, sondern über eine Weiche, z. B. ein Differentialgetriebe, nur im stromlosen Zustande betrieben wird. Hierbei ergeben sich wesentliche Vorteile dadurch, daß man den vorliegenden Hemmregler und auch den elektromagnetischen Synchronregler mit der Weiche bztv.' dem Differentialgetriebe direkt -zusammenbauen kann und demzufolge Zwischengetriebe, die bei längerem Stillstand des mechanischen Hemmreglers verharzen und Betriebsstürungerfv verursachen können, vermieden' *Qrden. Auch werden infolge .des Wegfalls der Zwischengetriebe die Antriebswiderstände durch die Anwendung des schnell angetriebenen mechanischen Hemmreglers gegenüber dem elektromagnetischen Synchronhemmregler in eine viel bessere Übereinstimmung gebracht, als dies bei der Anwendung eines langsam umlaufenden bekannten Hemmreglers mit einem vielzähnigen Steigrad möglich ist. Im letzteren Falle fallen, wie im Patent 720 053 beschrieben, die Antriebsverhältnisse der beiden Hemmregler von der gemeinsamen Antriebswelle ausgehend sehr verschieden aus. Demzufolge sind auch die Antriebswiderstände für jeden der beiden Hemmregler verschieden groß, so daß sich beim unabhängigen, d. h. nicht gleichzeitigen Betrieb unmögliche Antriebsverhältnisse- und die daraus resultierenden Schwierigkeiten ergeben, die nur durch möglichste Angleichung der Antriebsverhältnisse zueinander vermieden werden können, was durch die Anwendung des vorliegenden mechanischen Hemmreglers mit größerer Umlaufsgeschwindigkeit der Antriebswelle derselben erreichbar ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abänderung des Uhrtriebwerkes nach Anspruch 6 des Patents 720 053, dadurch gekennzeichnet, .daß auf der Hemmungs- antriebswelle lein Steigzahn (IYßa) angeordnet ist, der mit zwei Paletten am schwingenden Gangregler -zusammenwirkt und eine so weit verlängerte Antriebssfeigfläche hat, daß das Pendel oder die Unruhe während einer verhältnismäßig großen Zeitdauer, z. B. einer Vierteldrehung der Antriebs-,velle, ununterbrochen angetrieben wind, so daß der Antrieb' bei einer kleinen Steigung der Antriebssteigfläche erfolgen kann.
  2. 2. Uhrtriebwerk nach Anspruch i, bei dem ein bekanntes ausgewuchtetes Pendel zur Anwendung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß dessen auf seine Lagerung wirkendes Gewicht zur Verminderung der Reibungswiderstände von einer Feder (M, Abb. 2) gänzlich oder teilweise ausgeglichen wird, die zugleich zur Regelung der Eigenschwingungszahl des Pendels dienen kann.
  3. 3. Uhrtriebwerk nach Anspruch i und 2, bei dem der mechanische Hemmregler nicht gleichzeitig mit dem elektromagnetischen sondern über eine Weiche, z. B. ein Differentialgetrie#be, nur im stromlosen Zustande betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daB der mechanische Hemmregler mit der Weiche bzw. dem Differentialgetriebe unmittelbar verbunden ist, so daB Zwischengetriebe nicht benötigt und gegenüber dein Antrieb des Synchronhemmreglers bedeutend voneinander abweichende Antriebsverhältnisse vermieden werden.
DEM126737D 1934-03-07 1934-03-07 Uhrtriebwerk mit einem elektromagnetischen Synchronhemmregler und einem gleichzeitig betriebenen mechanischen Hemm-Gangregler Expired DE720054C (de)

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