DE7200509U - Dreh- oder falttor - Google Patents

Dreh- oder falttor

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DE7200509U
DE7200509U DE19727200509U DE7200509U DE7200509U DE 7200509 U DE7200509 U DE 7200509U DE 19727200509 U DE19727200509 U DE 19727200509U DE 7200509 U DE7200509 U DE 7200509U DE 7200509 U DE7200509 U DE 7200509U
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DE19727200509U
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Fischer Stahlbau, 4000 Dusseldorf
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. Sauerland · Dr.-Ing. R. König · Dipl.-Ing. K. Bergen
Patentanwälte · 4ooo Düsseldorf ■ Cecilienellee 76 ■ Telefon «a^vas
Unsere Akte: 27 114 5. Januar 1972
Firma Fischer Stahlbau, 4000 Düsseldorf, Germaniastraße 17-19
"Dreh- oder Falttor"
ι
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drth- oder Falttor mit einem als Kurbeltrieb ausgebildeten Schwenkantrieb.
Der Schwenkantrieb hat die Aufgabe, den Torflügel zu verschwenken und zumindest in der Schließstellung zu verriegeln. Der Schwenkwinkel des angetriebenen Torflügels beträgt sowohl bei Drehtoren als auch bei Falttoren üblicherweise 90°. Wegen der vergleichsweise großen Torflügelmassen und der dadurch bedingten großen Massenkräfte besteht insbesondere beim Erreichen der Endlagen des Torflügels die Gefahr einer Beschädigung des Tores. Es wird dall her angestrebt, den Torflügel beim öffnen und Schließen sanft anzufahren und abzubremsen. Eine entsprechende Öffnungs- und Schließbewegung des Torflügels läßt sich am besten mit pneumatisch oder hydraulisch betätigten Kraftkolben erreichen, da diese in weiten Grenzen beliebig gesteuert werden können. Derartige Kraftkolben bedingen .jedoch eine umfangreiche Steuerungs- und Druckerzeugungsanlage, so daß in der Regel zum Antrieb von Torflügeln elektromechanischen Antrieben der Vorzug gegeben wird, da diese erheblich wirtschaftlicher sind. Allerdings bestehen bei solchen Antrieben erhebliche Schwierigkeiten in der Erzeugung einer Schwenkbewegung mit sich ändernder Beschleuni-
-Z-
gung und Verzögerung. Diese Schwierigkeiten lassen sich weitgehend vermeiden, wenn der Torflügel über einen Kurbelantrieb angetrieben wird. In diesem Fall wird der Torflügel aus einer Anfangslage gleichförmig bis auf eine Maximalgeschwindigkeit beschleunigt und danach in gleicher Weise bis zu seiner Endlage und zum Stillstand verzögert. Ein solcher Kurbeltrieb geht aus der auf die Anmelderin zurückgehenden deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 124 658 hervor«, Um mittels dieses Kurbeltriebs zum Antrieb eines Torflügels sowohl die gewünschten Beschleunigungen und Verzögerungen beim Öffnen und Schließen des Tores zu erzeugen, als auch die Verriegelung des Torflügels in seinen Endlagen zu gewährleisten, ist dieser Schwenkantrieb als Kurbelschleife und der angetriebene Torflügel als Schleife der Kurbelschleife ausgebildet oder mit der Schleife der Kurbelschleife verbunden. Die mit gleichförmiger Geschwindigkeit um einen Winkel von 270° erfolgende Kurbelbewegung gewährleistet einen Schwenkwinkel des Torflügels von 90°, wobei gleichzeitig durch die zum Torflügel bzw. zur Schleife senkrechte Stellung der Kurbel in den Endstellungen die Selbsthemmung des Schwenkantriebs sichergestellt wird, so daß der Torflügel gegen unbeabsichtigtes Öffnen bzw. Schließen gesichert ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der als Kurbelschleife ausgebildete Schwenkantrieb mit seinem gleichförmig bis auf eine Maximalgeschwindigkeit beschleunigenden und danach bis zu seiner Endlage entsprechend verzögernden Bewegungsablauf noch verbesserungsfähig ist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Dreh- und Falttor mit einem als Kurbeltrieb ausgebildeten Schwenkantrieb zu schaffen, mit dem ein optimaler Schließ- und Öffnungsverlauf des Torflügels möglich ist. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Kurbeltrieb aus einer gegenläufigen Kurbelschwinge besteht, deren als Antriebslenker aus-
gebildete Schwinge mit dem Torflügel drehfest verbunden ist. Durch die hierbei erfolgende gegenläufige Bewegung der Kurbel und der Schwinge entsteht bei gleichförmiger Winkelgeschwindigkeit der Kurbel beim Sehließen des Torflügels an der Schwinge zunächst eine starke Beschleunigung innerhalb kürzester Zeit bis auf ein Maximum und danach über einen längeren Zeitraum ein langsames Verzögern des Torflügels. Das bedeutet, daß sich der Zeitpunkt der größten Torgeschwindigkeit in Richtung auf die Öffnungslage des Torflügels verschiebt und sich somit ein äußerst sanftes Schließen des Torflügels ergibt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist eine zentrische Kurbelschwinge vorgesehen, bei der also die Sehne des Schwingenbogens und der Gelenkpunkt der Kurbel in einer Geraden liegen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die als Antriebslenker dienende Kurbel der Kurbelschwinge in ihren beiden über einen Bereich von 180° erfolgenden Drehrichtungen in je eine Übertotpunktlage verstellbar, die durch einen festen Anschlag begrenzt ist.
Diese Übertotpunktlagen lassen sich sehr einfach dann erreichen, wenn sich die Kurbel von dem ihrem Lager zugewandten Ende aus zu ihrem mit einer an der Schwinge angelenkten Koppel in Verbindung stehenden Ende hin geringfügig verjüngt. Da die Seiten der Kurbel in den Endstellungen bündig an dem festen Anschlag anliegen, ist somit eine stabile Abstützung und die gewünschte Selbsthemmung des Kurbeltriebes gegeben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Torrahmens mit einem erfindungsgemäßen Kurbeltrieb zum Schwenken eines Torflügels;
Fig. 2 ein Zeit-Beschleunigungs-Schaubild zur Darstellung des Bewegungsablaufs des Torflügels;
Fig. 3 bis 5 Draufsichten auf den Kurbeltrieb und den Torflügel in der einen Endlage, einer Zwischenstellung und der anderen Endlage.
In einem in Fig. 1 nur teilweise dargestellten Torrahmen 1 sitzt ein oberes Torlager 2 zur Aufnahme einer Achse 3 für die schwenkbewegliche Lagerung eines Torflügels 4. Zum öffnen des Torflügels 4 dient ein auf dem Torrahmen 1 befestigter Antrieb 5, der beispielsweise als elektromechanischen pneumatischer oder hydraulischer Antrieb ausgebildet sein kann. Der mit einer Antriebsachse 6 versehene Antrieb 5 steht über einen als Kurbelschwinge ausgebildeten Kurbeltrieb 7 mit dem Torflügel 4 in Antriebsverbindung. Im einzelnen wird dies über eine mit der Antriebsachse 6 drehfest verbundene und als Antriebslenker dienende Kurbel 8 erreicht, die über einen Gelenkzapfen 9 mit einer Koppel 11 verbunden istp die ihrerseits über einen weiteren Gelenkzapfen 12 mit einer als Abtriebslenker dienenden Schwinge 13 in Verbindung steht. Die Schwinge 13 ist auf der Achse 3 gelagert und mit dem Torflügel 4 drehfest verbunden.
Der Torflügel 4 soll bei gleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit der Kurbel 8 gemäß der in Fig. 2 dargestellten Kurve beschleunigt und verzögert werden, d.h. beim Schließen des Torflügels 4 soll zunächst innerhalb kürzester Zeit eine starke Beschleunigung bis auf ein Maximum erreicht werden und danach über einen größeren Zeitraum ein langsames Verzögern bis in die Schließendstellung des Torflügels 4 stattfinden, um ein sanftes Schließen des Torflügels 4 zu
gewährleisten.
Um die gewünschte Beschleunigung und Verzögerung des Torflügels 4 zu erreichen, ist die Kurbelschwinge erfindungsgemäß gegenläufig ausgebildet, d.h. die Kurbel 8 und die Schwinge 13 vollführen jeweils entgegengesetzte Drehbewegungen. Diese Verhältnisse sind aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich.
In Fig. 3 befindet sich sowohl die Kurbel 8 als auch die Schwinge 13 in ihrer rechten Endstellung, in der die Kurbel 8 zu einem weiter unten näher beschriebenen Zweck mit ihrer einen Längsseite an einem ortsfesten Anschlag 14 anliegt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, liegen die Sehne des Bogens der Schwinge 13 und der Lagerzapfen 6 auf einer gemeinsamen Geraden 15; das bedeutet, der dargestellte Kurbeltrieb stellt eine zentrische Kurbelschwinge dar.
Wird nun die Kurbel 8 aus ihrer in Fig. 3 dargestellten Lage im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 4 wiedergegebene Stellung verdreht, so bewegt sich die Schwinge 13 im Uhrzeigersinn. Aus Fig. 4 ist deutlich sichtbar, daß bei einem Drehwinkel der Kurbel 8 von 90° die Schwinge 13 eine wesentlich geringere Strecke zurückgelegt hat, somit ihre Beschleunigung verhältnismäßig klein ist. Wird die Kurboj. 8 aus ihrer in Fig. 4 wiedergegebenen Lage in die Stellung gemäß Fig. 5 weiter verschwenkt, also wiederum um 90°, so legt die Schwinge 13 in diesem zweiten Teil der Bewegung eine wesentlich größere Strecke zurück, so daß die gewünschte große Beschleunigung im betreffenden Verstellbereich erreicht wird. Da sich in Fig. 5 der Torflügel 4 in seiner Offenlage befindet, ergibt sich zu dieser hin eine große Beschleunigung des Torflügels 4, während dieser zu seiner Schließlage gemäß Fig. 3 hin eine verzögerte Bewegung vollführt.
Sowohl in der in Fig„ 3 dargestellten Schließlage als auch in der in Fig„ 5 wiedergegebenen Öffnungslage liegt die Kurbel 8 mit einer Seite an dem festen Begrenzungsanschlag 14 an. Die Lage dieses Anschlages 14 bzw. die Ausbildung der Kurbel 8, beispielsweise durch eine geringere Breite an ihrem der Koppel 11 zugewandten Ende gegenüber dem ihrem Lagerzapfen 6 zugewandten Ende, ist so getroffen, daß die Kurbel 8 sich jeweils in den Endlagen in einer Übertotpunktlage befindet. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Torflügel 4 sowohl in seiner öffnungsstellung als auch in der Schließstellung gegen unbeabsichtigtes öffnen bzw. Schließen gesichert ist.
Obwohl im beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung nur am Beispiel eines einflügeligen Tors erläutert worden ist, können auch mehrflügelige Drehtore nach dem Prinzip der Erfindung geöffnet oder in ihre Schließstellung gebracht werden. Dazu ist lediglich eine entsprechende Anzahl von Antrieben erforderlich, die gegebenenfalls spiegelbildlich angeordnet werden. Schließlich kann der erfindungsgemäße Antrieb auch bei Falttoren Verwendung finden.

Claims (4)

  1. Firma Fischer Stahlbau, 4000 Düsseldorf, Germaniastraße 17-19
    Schutzansprüche;
    1· Dreh- oder Falttor mit einem als Kurbeltrieb ausgebildeten Schwenkantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb aus einer gegenläufigen Kurbelschwinge (7) besteht, deren als Abtriebslenker ausgebildete Schwinge (13) mit dem Torflügel (4) drehfest verbunden ist.
  2. 2. Dreh- oder Falttor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine zentrische Kurbelschwinge (7) vorgesehen ist.
  3. 3. Dreh- oder Falttor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die als Antriebslenker dienende Kurbel (8) der Kurbelschwinge (7) in ihren beiden über einen Bereich von 180° erfolgenden Drehrichtungen in je eine übertotpunktlage verstellbar ist, die durch einen festen Anschlag (14) begrenzt ist.
  4. 4. Dreh- oder Falttor nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß sich die Kurbel (8) von dem ihrem Lager (6) zugewandten Ende aus zu ihrem mit einer an der Schwinge (13) angelenkten Koppel (11) in Verbindung stehenden Ende hin verjüngt.
DE19727200509U 1972-01-07 1972-01-07 Dreh- oder falttor Expired DE7200509U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2470611A1 (fr) * 1979-12-05 1981-06-12 Hess & Cie Pilgersteg Registre pare-feu
DE3307310A1 (de) * 1983-03-02 1984-09-06 Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus Antriebsvorrichtung fuer eine fahrzeugtuer
DE3500874A1 (de) 1985-01-12 1986-07-17 Fa. Wilhelm Schade, 5970 Plettenberg Ausstellvorrichtung fuer um eine achse verschwenkbare scheiben, hubdaecher o.dgl., insbesondere von kraftfahrzeugen
DE3546591C2 (en) * 1985-01-12 1989-08-03 Fa. Wilhelm Schade, 5970 Plettenberg, De Setting-out device for windows, rising roofs or the like pivotable about an axis and belonging to motor vehicles
DE102012220067A1 (de) * 2012-11-05 2014-06-12 Geze Gmbh Antrieb zum Öffnen und/oder Schließen eines um eine Drehachse drehbar gelagerten Drehtürflügels

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EP2728098A3 (de) * 2012-11-05 2018-02-14 GEZE GmbH Antrieb zum Öffnen und/oder Schließen eines Schwenktürflügels
DE102012220067B4 (de) 2012-11-05 2019-08-14 Geze Gmbh Antrieb zum Öffnen und/oder Schließen eines um eine Drehachse drehbar gelagerten Drehtürflügels

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