DE2745930C3 - Rückspiegel für eine Fahrzeugtür - Google Patents
Rückspiegel für eine FahrzeugtürInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für eine Fahrzeugtür mit einer im wesentlichen vertikal verlaufenden
Spiegelscheibe, die eine vertikale, ihren Schwerpunkt schneidende und sie in eine der Fahrzeugtür
zugewandte erste Hälfte und eine der Fahrzeugtür abgewandte zweite Hälfte unterteilende Mittellinie
aufweist, um die sie schwenkbar gelagert ist, und mit
einer an die Rückseite der Spiegnischeibe zentrisch an die Mittellinie oder an die zweite Hälfte angreifenden
Halterung.
Rückspiegel dieser Art sind nach der US-PS 34 38 281
und 35 50 470 bekannt. Diese Spiegel verlieren beim Zuschlagen der Fahrzeugtür durch die dadurch entstehende
Stoßkraft leicht ihre Einstellage.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rückspiegel dieser Art anzugeben, der beim Zuschlagen der
Fahrzeugtür infolge der dabei auftretenden Stoßkraft seine Lage nicht ohne weiteres verändert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Rückspiegel gekennzeichnet durch ein ein statisches Ungleichgewicht
der Spiegelscheibe erzeugendes, beim raschen Zuschlagen der Fahrzeugtür einer sich daraus ergeben*
den Stoßkraft entgegenwirkendes, im wesentlichen flaches Ausgleichsgewicht, das an der Rückseite der
ersten Hälfte der Spiegelscheibe befestigt ist.
Wegen des Ausgleichsgewichts wird die Wirkung der beim Zuschlagen der Fahrzeugtür auf den Rückspiegel
wirkenden Stoßkraft gemindert und dadurch erreicht, daß der Rückspiegel seine Lage beibehält.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprijchen beschrieben.
Pie Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierin zeipt
Fig, 1 eine Teilaufsicht eines Fahrzeugs mit einem
Rückspiegel gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen Schnitt durch den in F i g. 1 gezeigten
Rückspiegel;
Fig.3 eine perspektivische Rückansicht des Fahrzeugspiegels;
Fig.3 eine perspektivische Rückansicht des Fahrzeugspiegels;
F i g. 4 schematisch eine Aufsicht eines Fahrzeugrückspiegels;
herkömmlicher Konstruktion und
Fig.5 eine der Fig.4 korrespondierende Ansicht
ekies Rückspiegels gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 bis3 ist ein Motorfahrzeug 10, in diesem Fall
ein Lastwagen, gezeigt, das eine Fahrzeugkabine 12 und
einen Aufbau 14 aufweist Der Aufbau 14 ist breiter als die Fahrzeugkabiue 12, so daß in diesem Falle ein
Außenspiegel 8 vorgesehen ist Der Außenspiegel 8 wird in seiner Position relativ zur Fahrzeugkabine 12
durch einen Stützrahmen 18 gehalten, der seinerseits mit einer Tür 16 der Fahrzeugkabine 12 verbunden ist.
Der Rückspiegel 8 ist in dem Stützrahmen 18 über ein Schwenklager 20 eingespannt. Diese Konstruktion
entspricht herkömmlicher Technik.
Der Rückspiegel 8 weist ein Gehäuse 22 mit einer Form und Konstruktion auf, die an das Aussehen und die
Gestalt des aufgenommenen Spiegels angepaßt ist. In dem Gehäuse ist eine Spiegelscheibe 24 aufgenommen,
M die eine verspiegelte Oberfläche 28 und eine Rückseite
30 aufweist. Nach F i g. 2 ist die Spiegelscheibe mit einer Platte 32 eines elektrisch betätigten Verstellmechanismus
26 verbunden, der seinerseits mit dem Gehäuse 22 verbunden ist Der elektrisch betätigte Verstellmecha-
Ji nismus kann auch durch einen anderen Mechanismus
ersetzt werden, z. B. einen, der durch ein Kabel oder über eine Kugelgclenkverbindung betätigt wird, um die
Spiegelscheibe 24 direkt zu verstellen.
Die Spiegelscheibe 24 ist mit dcrn Verstellmcehanismus
26 an einer Stelle auf der durch den Schwerpunkt senkrecht durch die Spiegelscheibenoberfläche durch
die Längsachse des Verstellmechanismus 26 verlaufenden Zentrumslinie verbunden. Mit der Rückseite 30 der
Spiegelscheibe 24 ist nahe der dem Fahrzeug zugewandten Seitenkante 36 ein flaches streifenförmiges Ausgleichsgewicht
34 vorgesehen, dessen Wirkungsweise noch erklärt wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Spiegelscheibe 24
anstatt mit der Platte 32 auch mit zwei Kugelgelenken 38 mit dem Verstellmechanismus verbunden sein. Für
die Befestigung der Spiegelscheibe mit dem Gehäuse 22 ist lediglich wichtig, daß die Spiegelscheibe in einer
Ebene um ihre vertikale Achse bewegbar ist. Es ist nicht erforderlich, daß die Spiegelscheibe auch um ihre
horizontale Achse geschwenkt werden kann.
In Verbindung mit den mehr oder minder schematischen
F i g. 4 und 5 ist erläutert, wozu das Ausgleichsgewicht 34 vorgesehen ist. In F i g. 4 ist ein herkömmlicher
Rückspiegel bei der öffnungs- und Schließbewegung
μ der Fahrzeugtür gezeigt. Hier ist eine Tür 116 eines
Motorfahrzeuges mit einem Stützrahmen 118 dargestellt, in dem eine Spiegelhalterung mit einer Spiegelscheibe
124 gehalten ist. Die Tür 116 ist um ein Türlager
138 schwenkbar. Die Stellung der Tür des Stutzrahmens und der Spiegelscheibe bei geöffneter Tür sind in
gebrochenen Linien dargestellt Wenn die Tür 116 von der mit 116' bezeichneten offenen Position in die
ebenfalls dargestellte geschlossene Position gebracht
wird, bewegt sie sich auf einem Kreisbogen um das
Türlager 138, wobei sich die äußere Kante der Tür auf
dem Kreisbogen 140 bewegt. Da die Spiegelseheibe J 24
mit der Tür 116 über dem Rahmen 118 verbunden ist,
bewegt sich dabei die Spiegelscheibe von der mit der Bezugsziffer 124' bezeichneten Position in die Position
124 ebenfalls auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt das Türlager 138 ist. Die äußere Kante der Spiegelscheibe
124 bewegt sich demnach auf dem Kreisbogen 142, während die innere Kante dem Kreisbogens 144 folgt.
Da der Radius des Kreisbogens 142 größer als der des Kreisbogens 144 ist, bewegt sich auch die äußere Kante
der Spiegelscheibe 124, die dem Kreisbogen 142 folgt, mit größerer Geschwindigkeit als die dem Kreisbogen
144 folgende innere Kante der Spiegelscheibe 124. Wenn dann die Tür 116 zuschlägt, wird die Spiegelscheibe
entsprechend der auf den Stützrahmen 118 wirkenden Kraft gestoppt. Diese Kraft wirkt in gleicher
Weise auf die innere und die äußere Kante der Spiegelscheibe 124. Da diese Kraft au'i beide Kanten
gleich ist, die Spiegelscheibe zudem zentrisch rrontiei t
und die Massenverteilung über ihre Größe relativ ausgeglichen ist, wird auch auf beide Kanten der
Spiegelscheibe nahezu die gleiche Verzögerung ausgeübt. Dabei wirkt jedoch auf die äußere Kante der
Spiegelscheibe 124 wegen deren höheren Geschwindigkeit eine größere kinetische Energie bzw. ein größerer
Impuls. Aus diesem Grund ist die Bremsstrecke der äußeren Kante der Spiegelscheibe bis zum Stillstand
größen
Da die äußere Kante der Spiegelscheibe einen größeren Weg bis zum Stillstand benötigt, bewegt sie
sich um den Spiegelmittelpunkt 146 und kommt in einer mit der Bezugsziffer 148 bezeichneten Position zur
Ruhe.
Daher wird ein Fahrzeugspiegel, der über einen
Stützrahmen mit einer Fahrzeugtür verbunden ist. regelmäßig verschwenkt, wenn die Tür zugeschlagen
wird: Durch d''e höhere Geschwindigkeit der äußeren
Kante der Spiegelscheibe hat diese Kante auch eine größere kinetische Energie als die innere Kante, so daß
dann, wenn die Tür zugeschlagen wird, die Spiegelscheibe verschwenkt wird. Wenn die Fahrzeuglür normal
geschlossen wird, sind die Reibungskräfte innerhalb des Stützrahmen und des Gehäuses des Rückspiegels so
groß, daß .die kleinen Unterschiede in der kinetischen Energie der äußeren und inneren Kante der Spiegel-
scheibe nicht zum Tragen kommen, so daß die Spiegelscheibe beim Schließen der Tür nicht verschwenkt
wird. Nur dann, wenn die Tür mit hoher Geschwindigkeit zugeschlagen wird, werden auch die
Unterschiede in der kinetischen Energie an der äußeren
ίο und inneren Kante der Spiegelscheibe überwiegend und
übersteigen die Reibungskräfte innerhalb des gesamten Rückspiegels.
Wie aus Fi g. 5 hervorgeht, ist das Ausgleichsgewicht
34 auf der Rückseite 30 der Spiegelscheibe angebrach!.
H Da die kinetische Energie bzw. der Impuls eines Objektes gleich ist dem Produkt der Masse des Objekts
und dessen Geschwindigkeit, kann dadurch, daß eine Zusatzmasse an der inneren Kante 36 der Spiegelscheibe
24 angebracht wird, die geringere Geschwindigkeit
-Ό der inneren Kante 36 kompensiert wellen, insofern, als
dadurch das Produkt aus Geschwindigkeit .«nd Masse an
der inneren und äußeren Kante gleich wird. Da dadurch die kinetische Energie bzw. der Impuls an beiden
Kanten und damit auch die Bremskraft gleich wird, selbst dann, wenn die Fahrzeugtür sehr hart zugeschlagen
wird, so wird die Spiegelscheibe 124 nicht gegenüber dem Stützrahmen 118 verschwenkt. Auf
diese Weise wird das oben angesprochene Problem gelöst.
w Das Ausgleichsgewicht 34 kann mit der Rückseite 30
der Spiegelscheibe 24 verleimt oder mit einer auf beiden Seiten klebenden Folie befestigt werden. Das Ausgleichsgewicht
kann etwa — wie gezeigt — die Form eines Metallstreifens haben oder es kann durch eine
*' Anzahl von kleinen kreisförmigen oder rechteckförmigen
Gewichten gebildet sein.
Mit der Erfindung wird demnach die Gesamtmasse der Spiegelscheibe durch das Ausgleichsgewicht so
ausbalanciert, daß zwar unter normalen Bedingungen
ein -- unschädliches — Ungleichgewicht besteht, daß jedoch die Spiegelscheibe nicht verschwenkt wird, wenn
die mit dem Rückspiegel verbundene Fahrzeugtür kräftig zugeschlagen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Ruckspiegel für eine Fahrzeugtür mit einer im
wesentlichen vertikal verlaufenden Spiegelscheibe, die eine vertikale, ihren Schwerpunkt schneidende
und sie in eine der Fahrzeugtür zugewandte erste Hälfte und eine der Fahrzeugtür abgewandte zweite
Hälfte unterteilende Mittellinie aufweist, um die sie schwenkbar gelagert ist, und mit einer an die
Rückseite der Spiegelscheibe zentrisch an die Mittellinie oder an die zweite Hälfte angreifenden
Halterung, gekennzeichnet durch ein ein statisches Ungleichgewicht der Spiegelscheibe (28;
124) erzeugendes, beim raschen Zuschlagen der Fahrzeugtür (16) einer sich daraus ergebenden
Stoßkraft entgegenwirkendes, im wesentlichen flaches Ausgleichsgewicht (34; 134), das an der
Rückseite (30) der ersten Hälfte der Spiegelscheibe (28; 124) befestigt ist.
2. Rückspiegel nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgleichsgewicht (34; 134) die Form eines vertikal langgestreckten Streifens
aufweist.
3. Rückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgcw;cht (34; 134) einen
rechteckigen Querschnitt aufweist.
4. Rückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (34; 134) einen
trapezförmigen Querschnitt aufweist.
5. Rückspie^ef nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (34; 134) aus Metall besteht.
6. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das ausgleichsgewicht (34; 134) aus Kunststoff besteht.
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