DE719663C - UEberstromschalter - Google Patents

UEberstromschalter

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DE719663C
DE719663C DES123693D DES0123693D DE719663C DE 719663 C DE719663 C DE 719663C DE S123693 D DES123693 D DE S123693D DE S0123693 D DES0123693 D DE S0123693D DE 719663 C DE719663 C DE 719663C
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DES123693D
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Hans Willmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M159/00Lubricating compositions characterised by the additive being of unknown or incompletely defined constitution
    • C10M159/12Reaction products
    • C10M159/20Reaction mixtures having an excess of neutralising base, e.g. so-called overbasic or highly basic products
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/38Electromagnetic mechanisms wherein the magnet coil also acts as arc blow-out device
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    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/58Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/36Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release
    • H01H73/44Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide
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Description

  • Überstromschalter Die Erfindung betrifft einen überstromschalter, dessen Sockel vorderseitig zwei je zur Blasung und Auslösung dienende Magnetspulen mit zur Sockelfläche parallel und zueinander gleichachsig verlaufenden Magnetkernen, eine zwischen den Magnetspulen liegende Schaltkammer sowie ein neben der Schaltkammer und den Magnetspulen angeordnetes Schaltwerk trägt. Bei den bekannten Überstromschaltern mit zwei magnetischen Blas- und Auslösespulen und einer dazwischenliegenden Schaltkammer ist der zur Steuerung des Schaltwerks dienende Anker von einer Eisenplatte gebildet, die in großer Entfernung von den Magnetspulen mit an den Eisenkernen festsitzenden Schenkeln zusammenwirkt. Der Anker steht hier unter Einwirkung eines verhältnismäßig schwachen magnetischen Feldes. Die unmittelbar sich um die Magnetspulen schließenden Streulinien lassen ein starkes Feld an dem Anker nicht auftreten. Da keine großen magnetischen Kräfte än dem Anker vorhanden sind, können die bekannten Selbstschalter dieser Art nicht mit kleinen Avslösezeiten arbeiten, es sei denn, daß die Magnetspulen erheblich vergrößert werden. Eine Vergrößerung der Magnetspulen hat jedoch eine Vergrößerung der Abmessungen des Schalters zur Folge. Durch die Erfindung ist für die überstroms.chalter der @obenerwähnten Art eine äußerst günstige Steuerung des Schaltwerks durch den Magnetanker geschaffen. Erfindungsgemäß ist der Magnetanker von zwei an dem Schaltwerk drehbar gelagerten, durch einen Eisensteg starr miteinander verbundenen Eisenlaschen gebildet, die die beiden Magnetspulen an ihren außenliegenden Stirnseiten umfassen. Die eine der beiden Laschen bewirkt mittels eines über ihren Drehpunkt verlängerten Armes die Auslösiuig des Schaltwerks. Die Vorteile der Erfindung werden bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels erläutert.
  • - Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in drei Ansichten (Fig. i bis 3) und vier Einzeldarstellungen (Fig. q. bis 7) dargestellt.
  • i ist der keramische Isoliersockel des Selbstschalters und 2 die Abdeckkappe. Aus der Kappe ragt ein Einschaltdruckknopf 3 hervor, ferner ein Druckknopf q., der @es gestattet, den Schalter auch von Hand auszulösen.
  • Auf dem Sockel sind zwei Magnetspulen 5 und 6 gleichachsig angeordnet. Zwischen ihnen befindet sich die Unterbrechungsstrecke des Selbstschalters. Sie ist von einer Schaltkammer 7 umgeben, die beispielsweise aus keramischem Material hergestellt sein kann. Statt dessen kann mau auch andere Schaltkammerkonstruktion:en ,an sich bekannter Ausbildung verwenden. Durch die beiden Spulen 5 und 6 wird eine Blaswirkung auf die zwischen ihnen befindliche Unterbrechungsstrecke ausgeübt, die insbesondere deshalb eine wesentliche Erhöhung der Schaltleistung .ergibt, weil die Unterbrechungsstrecke von den magnetischen Kraftlinien senkrecht geschnitten wird und die Kraftliniendichte gerade an dieser Stelle besonders groß ist.
  • Das ortsfeste Kontaktstück 8 ist mit dem Mittelsteg eines T-förmigen Kontaktstreifens 9 (Fig. .l und 5) verbunden. Die beiden Seitenschenkel der T-Form dienen unmittelbar zum Anschluß der Spulen ivindungen io. Die Spulen können dabei aus Flachband gewickelt sein. Man gelangt auf diese Weise zu einer einfachen Leitungsführung und zu einer leichten Montage.
  • Das bewegliche Kontaktstück i i ist an einem Isolierkörper 12 befestigt, der mit dem vom Schaltwerk betätigten Schalthebel federnd beweglich verbunden ist. In das Isolierstück 12 ist ein Stift 1.4 eingelassen, mit dem das Kontaktstück i i vernietet ist. Die Stromzuführung zum Kontaktstück i i erfolgt durch eine flachbandförmige Litze 15. Ein derartiges flaches Gewebeband hat den Vorteil, daß es in der Bewegungsrichtung keinerlei Widerstand ausübt, wie das bei den bisher verwendeten Stromzuführungen aus Blattfedern oder Litzen mit rundem Querschnitt der Fall sein konnte. Die Befestigung des Isolierstückes 12 am Schalthebel 13 erfolgt gemäß Fig.6 und 7 in der Weise, daß die beiden Schenkel des etwa U-förmigen Schalthebels 13 in dazu passende Vertiefungen des Isolierstückes 12 eingedrückt werden. Die Enden der Schenkel des Schalthebels 13 sind abgerundet, so daß dein Isolierstück eine beschränkte Drehbewegung um die Enden des Schalthebels möglich ist. Eine Feder 16 stützt sich einerseits gegen den Schalthebel i3, anderseits gegen das Isolierstück 12 ab.
  • Das den Schalthebel 13 betätigende Schaltwerk ist zwischen zwei Platinen 17 angeordnet. Das Schaltwerk enthält ein 1snlehebelgesperre, das aus dem Schalthebel 13, den Armen 18, ig und 2o gebildet ist. Der Arm 2o ist um eine ortsfeste Achse 21 drehbar; er trägt eine Sperrnase 22, die sich gegen einen Anschlaghebel 23 abstützt. Auf den Anschlaghebel 23 -,wirkt ein Bimetallstreifen 24 ein. Auf den gleichen Hebel wirkt ferner gegebenenfalls unter Vermittlung eitles die Bewegung übertragenden Zwischenlt.ebels der Knopf q. für die Handauslösung. Der Anschlaghebel 23 wird ferner durch einen Magnetanker betätigt. Der Magnetanker besteht erfindungsgemäß aus zwei Laschen 25 und einem die Laschen miteinander verbindenden 'Eisensteg 27. Die Enden der Laschen 25 liegen vor den Außenstirnflächen der Magnetspulen 5, 6 und sind an den Eisenkernen der Spulen wirksam. Der Eisensteg 27 hält die beiden Laschen 25 in einer bestimmten Lage zueinander und dient zugleich als magnetischer Rückschluß. Der Anker ist an einer Achse drehbar gelagert. Bei der dargestellten Ausführung ist der Magnetanker an der gIeichen Achse 26 gelagert wie der Schalthebel 13. Die Achse 26 hat eine solche Anordnung, daß die Enden der Laschen 25 durch die in den Magnetspulen liegenden Eisenkerne senkrecht zur Achsrichtung dieser Eisenkerne bewegt werden. Durch die Achse 26 wird ebenfalls der magnetische Kreis in dem Anker ge- schlossen. Eine Verlängerung 28 einer der Laschen 25 des Magnetkerns wirkt auf den Anschlaghebel 23. Statt dessen kann man auch den Magnetanker ebenso wie die Handauslösung auf einen lediglich der Bewegungsübertragung dienenden Hebel einwirken lassen.
  • Die Ausbildung und Anordnung des Magnetankers gemäß der Erfindung hat folgende Vorzüge Dadurch, daß der Magnetanker von zwei Laschen und einem sie verbindenden Eisensteg gebildet sind,. ist es möglich, den Magnetanker einem besonders starken magnetischen Feld auszusetzen. Die Laschen werden in die Nähe der Eisenkerne der Spulen herangeführt, also an die Stellen, an dienen der magnetische Fluß am stärksten ist. Die beiden Laschen und der Steg bilden den magnetischen Rückschluß für die Magnetspule. Je größer das magnetische Feld ist, desto größer sind die Anziehungskräfte. Größere Anziehungskräfte vermindern in erwünschter Weise die Auslösezeit des Selbstschalters.
  • Ein weiterer Vorzug des Magnetankers gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Magnetanker an dem Schaltwerk leicht eine solche Lagerung erhalten kann, daß der mit den Eisenkernen zusammenwirkende Arm größer ist .als der mit den Gliedern des Schaltwerks zusammenwirkende Hebelarm. Auf diese Weise können günstige übersetzungsverhältnisse erreicht werden, die ebenfalls die Auslösekraft an den Gliedern des Schaltwerks vergrößern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überstromschalter, dessen Sockel vorderseitig zwei je zur Blasung und Auslösung dienende Magnetspulen mit zur Sockelfläche parallel und zueinander gleichachsig verlaufenden Magnetkernen, eine zwischen den Magnetspulen liegende Schaltkammer sowie ein neben der Schaltkammer und den Magnetspulen angeordnetes Schalt= werk trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker von zwei-an dem Schalt--,verk drehbar gelagerten, durch einen Eisensteg (z7) starr miteinander verbundenen Eisenlaschen (a5) gebildet wird, die die beiden Magnetspulen (5, 6) an ihren außen liegenden Stirnseiten umfassen und von denen die eine mittels eines über ihren Drehpunkt (z6) verlängerten Armes (z8) die Auslösung des Schaltwerks bewirkt. z. überstromschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Gegenkontakt (8) mit dem Mittelstück,eines T-förmigen Leitersteges (9) verbunden ist, dessen Seitenschenkel an die Enden (io) der zweckmäßig aus Flachband gewickelten Magnetspulen (5, 6) angeschlossen ist.
DES123693D 1936-08-04 1936-08-04 UEberstromschalter Expired DE719663C (de)

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