DE719479C - Manschettendichtung - Google Patents

Manschettendichtung

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Publication number
DE719479C
DE719479C DET49523D DET0049523D DE719479C DE 719479 C DE719479 C DE 719479C DE T49523 D DET49523 D DE T49523D DE T0049523 D DET0049523 D DE T0049523D DE 719479 C DE719479 C DE 719479C
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DE
Germany
Prior art keywords
cuff
leg
insert
conical
sealing
Prior art date
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Expired
Application number
DET49523D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Truemmler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELISABETH MECHLER GEB TRUEMMLE
EUGENIE HOSH GEB TRUEMMLER
Original Assignee
ELISABETH MECHLER GEB TRUEMMLE
EUGENIE HOSH GEB TRUEMMLER
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Filing date
Publication date
Application filed by ELISABETH MECHLER GEB TRUEMMLE, EUGENIE HOSH GEB TRUEMMLER filed Critical ELISABETH MECHLER GEB TRUEMMLE
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3208Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip provided with tension elements, e.g. elastic rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Manschettendichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine zwischen gegeneinander bewegte Flächen einzuschaltende Manschettendichtung zur Abdichtung gegen ein unter Druck stehendes Medium, wobei die aus einem weichelastischen Stoff, vorzugsweise Leder, bestehende Manschette mit einer harten ringförmigen Einlage zusammenwirkt.
  • Es ist bekannt, das solche Manschetten einem schnellen Verschleiß unterliegen, zumal wenn gegen einen hohen Arbeitsdruck zu dichten ist. Das ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß der Druck auf den dichtenden Schenkel der Manschette axial gegen dessen freien Rand gerichtet ist. Die harte ringförmige Einlage kann höchstens das durch den axialen Druck hervorgerufene Bestreben des dichtenden Manschettenschenkels, auszuweichen, begrenzen, nicht aber verhindern, daß der Schenkel im wesentlichen nur in der Nähe seines freien Randes gegen die abzudichtende Fläche gepreßt wird. Die Dichtungswirkung wird hierbei ungleichmäßig und vermindert, während anderseits der Verschleiß infolge stellenweiser Überbeanspruchung beschleunigt wird und sogar ain Grunde des Manschettenschenkels sehr schnell Risse entstehen können. Auch die bekannte Anordnung; daß die harte ringförmige Einlage in der Manschette, z. B. durch eine gewellte Flachfeder, unter axialen Druck gesetzt wird, kann und soll diese Nachteile nicht verhindern. Der Druck dieser Feder und vor allem der Arbeitsdruck wirkt hierbei in ungeänderterWeise - auf den dichtenden Manschettenschenkel ein. Wenn fernerhin, wie es auch schon vorgeschlagen wurde, die harte Einlage sich mit einer Keilfläche gegen den abgeschrägten Rand des dichtenden Manschettenschenkels legt, so hat auch dies nur zur Folge, daß der Randteil dieses Schenkels bevorzugt gegen die zu dichtende Fläche gedrückt wird, während im übrigen dieselben nachteiligen Verhältnisse wie biher bestehen bleiben.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, den dichtenden Flansch der Manschette auf seiner ganzen Ausdehnung gleichmäßig an die zu dichtende Fläche heranzudrücken und diesen gleichmäßigen Druck auch bei fortschreitendem Verschleiß dieses Manschettenschenkels aufrechtzuerhalten, um so die bisherige schnelle Zerstörung der Manschette zu vermeiden und damit die Gebrauchsdauer ganz erheblich zu verlängern, zudem aber auch die Dichtung wirksamer zu machen. Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß die nicht völlig bis zum Boden der Manschette sich erstreckende Einlage z. B. aus hartem Leder oder Kunststoff durch Schlitzung im Durchmesser veränderlich ist und an ihrer dem dichtenden Manschettenschenkel - abgewendeten Seite eine kegelige Fläche hat, die sich an ein entsprechendes kegeliges Widerlager anlegt,-so daß die unter Vorspannung stehende Einlage unter dem Arbeitsdruck durch Keilwirkung der kegeligen Fläche mit ihrer ganzen an dem dichtenden Manschettenschenkel anliegenden zylindrischen Fläche in radialer Richtung gegen diesen geschoben wird.
  • Das sei an Hand der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • In Abb. r ist die Grundform einer erfindungsgemäßen Manschettendichtung unter der Annahme wiedergegeben, daß es sich tun eine im Querschnitt U-förmige Manschette a handelt, deren äußerer Schenkel a1 als dichtender Schenkel sich gegen die abzudichtende Fläche b legt. Die unter innerer Spannung stehende harte ringförmige Einlage c hat an der dem dichtenden Manschettenschenkel 0 abgewendeten Seite eine kegelige Fläche cl, die sich an eine entsprechende kegelige Fläche des nicht dichtenden inneren Manschettenschenkels anlegt. Die ringförmige Einlage ist geschlitzt, und zwar gemäß Abb.3b so, daß an der Schlitzstelle nur ein enger Spalt entsteht. Die Einlage steht unter dem Druck einer gewellten flachen Ringfeder d (s. auch Abb. q.), wobei zur gleichmäßigen Übertragung des Federdruckes auf die Einlage und zur Schonung der letzteren vorteilhaft ein ebener Ring e zwischengeschaltet sein kann. Im übrigen ist die Manschette a in bekannter Weise in axialer Richtung unverschiebbar eingesetzt, wie es durch die gestrichelten Linien x angedeutet ist, wobei die Ringfeder d unter Spannung eingeklemmt ist. Der auf -die Einlage c durch die Spannung der Ringfeder d ausgeübte axiale Druck setzt sich zwischen der kegeligen Fläche cl der Einlage c und den durch die kegelige Fläche an dem inneren Manschettenschenkel gebildeten keggeligen Widerlager zum Teil in einen radialen nach außen gerichteten Schub um, der zur Folge hat, daß die Einlage mit ihrer ganzen an dem dichtenden Manschettenschenkel a1 anliegenden zylindrischen Fläche an diesen Schenkel und dieser auf seiner ganzen Ausdehnung gegen die abzudichtende Fläche b gepreßt wird. Dieser Druck, dem die ringförm.ige Einlage infolge ihrer Schlitzung nachgeben kann, bleibt ständig, also auch ohne Arbeitsdruck aufrechterhalten. Besonders wichtig aber ist es, daß auch unter dem Arbeitsdruck in derselben "'eise der dichtende Manschettenschenkel a' auf seiner ganzen Ausdehnung gleichmäßig in radialer Richtung gegen die Fläche b gepreßt wird. Der Verschleiß, der sich im Betrieb an der äußeren Umfläche des Manschettenschenkels u1 einstellt, geht vollständig gleichmäßig vonstatten, so daß die Manschette, ohne zerstört zu werden, rauf viel längere Zeit als bisher aufgebracht werden kann. Bei fortschreitendem Verschleiß des dichtenden Manschettenschenkels vergrößert sich der an der Schlitzstelle befindliche Spalt der Einlage c (Abb. 3b). Erst bei fast vollständigem Verschleiß ist eine Auswechslung der gleichmäßig abgenutzten Manschette erforderlich.
  • In Abb. 2 ist der praktisch häufigere Fall angenommen, daß nicht der äußere Schenkel a1, sondern der innere Schenkel d= der Manschette der dichtende Schenkel ist, der sich also an die hier innenliegende Dichtungsfläche f anlegt. In diesem Fall befindet sich die hier mit c= bezeichnete kegelige Fläche an der äußeren Seite der Einlage c und (las entsprechende kegelige Widerlager an dem äußeren Manschettenschenkel a1. Anordnung und Wirkung ist im übrigen dieselbe wie bei der Ausführungsform nach Abb. z mit dem Unterschied, daß, wie es Abb. 3 a zeigt, an der Schlitzstelle eine breitere Lücke vorhanden ist, die sich bei fortschreitendem Verschleif,, mehr und mehr schließt. , In Abb.5 ist angedeutet, daß die 1laiischette a und die harte ringförmige Einlage c mit der gewellten Ringfeder d in eine Kapsel g eingeschlossen sein können. Zweckmäßig ist zwischen der Manschette a und der Kapsel ein Futterring h vorgesehen. Die Kapsel i:ebst Inhalt wird dann irgendwie in eine Aussparung des feststehenden oder des bewegten Teiles des abzudichtenden Gegenstandes eingebracht.
  • In Abb. 6 ist als praktisches Ausführungsbeispiel angenommen, (laß eine Kolbenstange oder ein Taucherkolben p durch eine stopfbüchsenähnliche Einrichtung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Manschettendichtung abgedichtet werden soll. Die Dichtung gelingt selbst bei hohen Drücken für gewöhnlich mit den dargestellten zwei Manschetten, unter Umständen sogar mit einer einzigen Manschette. Entsprechend den praktisch meist vorkommenden Fällen sind die im- Querschnitt U-förmigen Manschetten mit ihrer Öffnung nach unten gerichtet dargestellt. Das Anspannen der beiden Ringfedern d, d erfolgt mit Hilfe der bekannten Brille i. Durch Einschaltung von Futterringen k und über bzw. unter den Federringen d vorgesehenen Ringe ei, e2 ist das ordnungsmäßige Zusammenwirken gesichert.
  • Abb. 7 zeigt, daß sich die Erfindung auch bei sogenannten Hutmanschetten L anwenden läßt, die nur einen Schenkel aufweisen. Hierbei ist als Widerlager für die kegelige Fläche der ringförmigen Einlage c natürlich nicht ein Schenkel der Manschette, sondern eine entsprechende kegelige Fläche an dem Körper, in dem die Dichtung angebracht ist, vorgesehen.
  • Abb. 8 veranschaulicht, daß sich die erfindungsgemäße Dichtung auch bei sogenannten Napfmanschetten m anwenden läßi. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Kolben angenommen, der mit zwei Napfmanschetten ausgerüstet ist. Auch hier ist das Widerlager für die kegelige Fläche der Einlagec an dem zu dichtenden Körper, hier dem Kolben, vorgesehen.
  • Abb. g .schließlich zeigt eine Dichtung für eine umlaufende Welle mittels einer Hutmanschettet. Hier istrdie ringförmige harte Einlage c an ihrer ganzen äußeren Umfläche kegelig. Sie ist zusammen mit der gewellten Ringfeder d nebst Zwischenring sowie einem an der Innenfläche kegeligen harten Ring r, der als Widerlager dient, in eine Kapsel .s eingeschlossen. Auf diese Weise kann beispielsweise eine umlaufende Welle, die durch eine Wand eines mit Flüssigkeit gefüllten Raumes hindurchgeführt ist, abgedichtet werden.
  • Erwähnt sei noch, daß die harte ringförmige Einlage auch geteilt sein kann. Dasselbe gilt übrigens auch für die gewellte Ringfeder. In Abb. q.a isf eine derartige geteilte gewellte Ringfeder in Oberansicht und Seitenansicht wiedergegeben. Daraus ist ersichtlich, daß nicht nur die gewellte Ringfederd, sondern auch der zur Druckverteilung dienende ebene Ringe geteilt ist, und zwar so, daß die Teilfugen gegeneinander versetzt sind: Um den Zusammenhalt zu sichern, sind an dem geteilten federnden Ring Zungen z vorgesehen, die in entsprechende Kerbe des Ringes e eingreifen., Als Stoff für die harte ringförmige Einlage wird, wie schon erwähnt, hartes Leder oder auch ein Kunststoff, und zwar etwa Kunstleder, das formbar ist, verwendet. Die Anwendung von Metall ist aber nicht ausgeschlossen. Auch der federnde Ring, der vorzugsweise aus Stahlblech besteht, kann gegebenenfalls aus einem hartelastischen Kunststoff gebildet werden. Die Manschette selbst besteht in der üblichsten Weise aus Leder, kann aber auch aus Gummi oder aus einem sonstigen weich elastischen Stoff bestehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Manschettendichtung mit einer unter axialem Druck, z. B. durch eine gewellte Flachfeder, stehenden harten ringförmigen Einlage in der Manschette, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht völlig bis zum Boden der Manschette sich erstrekkende Einlage z. B. aus hartem Leder oder Kunststoff durch Schlitzung im Durchmesser veränderlich ist und an ihrer dem dichtenden Manschettenschenkel abgewendeten Seite eine kegelige Fläche hat, die sich an ein entsprechendes kegeliges Widerlager anlegt, so daß die unter Vorspannung stehende Einlage unter dem Arbeitsdruck durch die Keilwirkung der kegeligen Flächen mit ihrer ganzen an dem dichtenden Manschettenschenkel anliegenden zylindrischen Fläche in radialer Richtung-gegen diesen geschoben wird.
  2. 2. Manschettendichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette und die ringförmige Einlage zusammen mit dein Federring eingekapselt ist (Abb. g).
  3. 3. Manschettendichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß als kegeliges Widerlager der Rand der Manschette selbst dient.
DET49523D 1937-11-20 1937-11-20 Manschettendichtung Expired DE719479C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975469C (de) * 1952-06-04 1961-12-07 Mueller & Co Schwelmer Eisen Pumpenkolben mit eingebautem Fluessigkeitsventil
DE1285264B (de) * 1962-01-31 1968-12-12 A Marrel Ets Ringdichtung fuer hydraulische Stempel od. dgl.
US4592558A (en) * 1984-10-17 1986-06-03 Hydril Company Spring ring and hat ring seal
DE29717654U1 (de) * 1997-10-02 1998-11-12 Alusuisse Bayrisches Druckguß-Werk GmbH & Co. KG, 85570 Markt Schwaben Kolben für einen Kolbenverdichter

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DE975469C (de) * 1952-06-04 1961-12-07 Mueller & Co Schwelmer Eisen Pumpenkolben mit eingebautem Fluessigkeitsventil
DE1285264B (de) * 1962-01-31 1968-12-12 A Marrel Ets Ringdichtung fuer hydraulische Stempel od. dgl.
US4592558A (en) * 1984-10-17 1986-06-03 Hydril Company Spring ring and hat ring seal
DE29717654U1 (de) * 1997-10-02 1998-11-12 Alusuisse Bayrisches Druckguß-Werk GmbH & Co. KG, 85570 Markt Schwaben Kolben für einen Kolbenverdichter

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