DE2064542B2 - Dichtring - Google Patents

Dichtring

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DE2064542B2
DE2064542B2 DE19702064542 DE2064542A DE2064542B2 DE 2064542 B2 DE2064542 B2 DE 2064542B2 DE 19702064542 DE19702064542 DE 19702064542 DE 2064542 A DE2064542 A DE 2064542A DE 2064542 B2 DE2064542 B2 DE 2064542B2
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DE
Germany
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sealing
pressure
support
sealing edge
cuff
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DE19702064542
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DE2064542A1 (de
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Siegfried 7417 Urach Maschmann
Original Assignee
Lechler Elnng Dichtungswerke KG, 7417Dettmgen
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3216Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip supported in a direction parallel to the surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/164Sealings between relatively-moving surfaces the sealing action depending on movements; pressure difference, temperature or presence of leaking fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

sondern die Abstützung soll mindestens eine von zwei Arten von Ausweichbewegungen ermöglichen: Entweder werden infolge der Druckerhöhung diejeiiigen Teile der Manschette, die auf der von der Dichtkante abgekehrten Seite der Abstützung liegen, in Richtung i-uf die Welle gedrückt, so daß die auf der anderer." Seite der Abstützung liegende Dichtkante sozusagen angehoben, d.h. in der Praxis entlastet wird, oder bewegt sich die Dichtkante infolge des Herabdrückens der jenseits der Abstützung liegenden Teile der Manschette über die Abstützung hinweg schräg nach oben, was sich ebenfalls im Sinn einer Verminderung der Pressung an der Dichtkante auswirkt. Beide Effekte können sich natürlich bei entsprechender Ausbildung der Abstützung und der Manschette auch überlagern.
Zu .ler erfindungsgemäßen Lösung konnte der bekainKo Diclitring (deutsche Patentschrift 948 464) mit einem steifen Ring rechteckigen Querschnitts als Abstützung keine Anregung vermitteln; eine Druckstei <v-ung"im Raum höheren Drucks wird zwar dort durch den steifen Ring teilweise abgefangen, jedoch tritt durch die Wirkung des Drucks auf den von der Dichtkante abgelesenen Bereich der Manschette keine Verkantung der Manschette im Sinn eine- Entlastune der Dichtkante ein.
Bei "einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindunesgemäßen Dichtrings besteht der ringförmige Tracer und die Abstützung einstückig aus einem rinoförmieen Gehäuse mit im Querschnitt ungefähr U-fftrmigem Profil. Für die Erzieiung der beabsichnten Wirkung ist es vorteilhaft, wenn die Manscheite und der sie abstützende Schenkel der Abstüt-Turm schräg zur Längsachse der Welle od. dgl. ver-
Ist das Gehäuse als durchgehend geschlossener Ring ausgebildet, so sollten in der Abstützung Druckausgleichskanale vorgesehen sein, die die Mulde mit dem Raum niederen Drucks verbinden. damit ein zwischen Manschette und der Mulde der Abstützung eingeschlossenes Medium beim Ausweichen der erwähnten Manschettenpartie ebenfalls ent-
Ä Fällen kann es notwendig sein, eine Verschiebung der Dichtkante in Wellenlängsrichtung zu verhindern. Dann wird vorgeschlagen, in an sich bekannter Weise die Manschette mit einem der Dichtkante benachbarten sich axial gegen die der Dichtkante zugewandte Stirnseite der Abstützung anlegenden Stoß zu versehen, so daß dieser Stoß im Zusammenwirken mit der Abstützung eine axiale Verschiebung der d« Dichtkante tragenden Manüblichen Elastomere in Frage, sondern als besonders zweckmäßig hat sich auch Polytetrafluoräthylen erwiesen.
Links der Manschette 20 soll der abzudichtende Raum 22 liegen, der beispielsweise mit Öl gefüllt ist. Das Gehäuse 18 ist einstückig und umfaßt einen Außenring 18 a, einen demgegenüber um 90° abgewinkelten Träger 18& der Manschette und eine schräg in Richtung auf die Welle 14 verlaufende Ab-Stützung 18 c für die Manschette. Die Manschette M ha* grob ungefähr L-förmige Gestalt mit einem radialen Schenkel 20 a und einem Dichtflansch 20 b, weleher eine auf der WeUe 14 aufliegende Dichtkante 20 c trägt, die unter der Wirkung einer Ringfeder IA und einer elastischen Vorspannung abdichtend gegen die Wellenoberfläche gepreßt wird. Die Manschette 20 ist lediglich zwischen den Punkten 26 längs des radialen Schenkels 20 α nut dem Gehäuse 18 verbunden. beispielsweise durch Vulkanisieren, Kleben ooer Klemmen. Hingegen kann sich der Dichttlanscn zu« frei bewegen, soweit dies die elastische Vorspannung und die Ringfeder 24 sowie die Abstutzung 18 c des Gehäuses 18 zulassen. .
Die letztere ist mit einer Mulde 28 versehen,in ae~ ren Bereich Druckausgleichskanale 30 gebildet wurden, und am freien Ende der Abstutzung ist eine Auflage 32 für die Manschette geschaffen worden.
Erhöht sich nun der Druck im abzudichtenden Raum 22, beispielsweise infolge einer lemperaturcrhöhung, einer Drehzahlerhöhung oder^ ähnlicher^Ursachen, so würde der Dichtflansch 2Oi der Manschelle 20 bei Fehlen der Abstützung 18 c unter der Wirkung des sich erhöhenden Druckes fester gegen die Welle 14 gepreßx, d h die Pressung an oe Dichtkante 20 c würde erhöht, was zu einer unerwünschten Erwärmung an der Dichtkante und einem erhöhten Verschleiß fuhren wurde Dies ware auch dann noch der Fall, wenn die Abstute^g 18 cvo^
handen, jedoch ohne die Mulde 28 ausgeh la.t ware, weil dann die Druckerhöhung zu einem^ festeren An pressen derjenigen Teile der Manschette 20 uhren
wurde, ^^^^f^X Ä£ doch eine unerwünschte Erhöhung^der Pressung an
der Dichtkante 20 c ^^^^^^"^ Dichtflansch 20 bunter der Wirkung,d hung nn abzudichtende η Ra^" in gedruckt wird, so daß der Dichtflainsc sermaßen um die Auflage 32^k ppt und
kante in zweierlei Hinsicht en ^ kann der Dichtflansch 20& η
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Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß F i g. 1 lediglich durch einen Stoß 40 am Dichtflansch 20 b, so daß diese Auslührungsform nicht im einzelnen beschrieben werden muß und für einander entsprechende Teile in den F i g. 1 und 2 dieselben Bezugszeichen gewählt wurden. Der Stoß 40 verhindert eine axiale Verschiebung der Dichtkante 20 c gemäß F i g. 2 nach rechts bei einer Erhöhung des Drucks im abzudichtenden Raum 22, so daß die Entlastung der Dichtkante bei einer Druckerhöhung lediglich durch den Kippvorgang um die Auflage 32 bewirkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Diese Erhöhung der Anpreßkraft ist in der Regel Patentansprüche: mindestens zum Teil unerwünscht, da sie zu einer nachteiligen Erwärmung und zu relativ raschem Ver-
1. Dichtring für Achsen, Wellen und osz;llie- schleiß der Dichtkante führt.
rende Stangen zur Abdichtung zweier Räume un- 5 Es ist auch schon bekanntgeworden (deutsche Paterschiedüchen Druckes voneinander in Form tentschrift 948464), die Manschette der Dichtkante einer aus elastischem Material bestehenden, im benachbart durch einen steifen Ring abzustützen, wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden, eine der einen rechteckigen Querschnitt besitzt und pas-Dichtkante tragenden Manschette, deren der send, jedoch lose in eine U-förmige Nut der Man-Dichtkante axial abgewandtes Ende fest mit io schette eingesetzt ist. Infolge der rechteckigen Quereinem ringförmigen Träger verbunden ist, dem schnitte von Ring und Nut ist zwar die die Dichteine die Manschette radial auf ihrer dem Raum kante tragende Manschettenpartie relativ zum Ring höheren Druckes abgewandton Seite untergrei- verhältnismäßig unbeweglich, trotzdem wird eine fende, sich bis in die Nähe der Dichtkante er- Drucksteigerung im Raum höheren Drucks zu einer streckende Abstützung zugeordnet ist, da- 15 Erhöhung der Pressung an der Dichtkante führen, durch gekennzeichnet, daß die der wenn auch zu einer genngeren Erhöhung als bei Manschette (20) zugewandte Abstützseite der Manschetten ohne Abstützung.
Abstützung (18 c) in geringem Abstand von ih- Schließlich hat man bei Kolbendichtungen die die rem freien, der Dichtkante (20 c) zugewandten Pichtkante tragende Manschette mit Ausnahme des Ende (32) eine ringförmige, gegenüber der Man- 20 unmittelbaren Dichtkantenbereichs schon dadurch schettenoberfläche zurückspringende Mulde (28) überall durch den Kolben selbst abgestützt, daß dieaufweist. ser an seiner Stirnseite mit einer Ausnehmung verse-
2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch ge- hen werde, in die die Kolbendichtung formschlüssig kennzeichnet, daß der ringförmige Träger (18 b) und die Ausnehmung praktisch vollständig ausfül- und die Abstützung (18 c) einstückig aus einem 25 lend eingesetzt ist (deutsches Gebrauchsmuster ringförmigen Gehäuse (18) mit im Querschnitt 1814 274). Auch bei dieser bekannten Kolbendichungefähr U-förmigem Profil besteht. tung führt eine Druckerhöhung in den auf der dem
3. Dichtring nach Anspruch 2. dadurch ge- Kolben abgekehrten Seite der Dichtung liegenden kennzeichnet, daß die Manschette (20) und der Raum infolge der topfförmigen Gestalt der Dichtung sie abstützende Schenkel (18 c) der Abstützung 30 zu einer erhöhten Pressung an der Dichtkante,
schräg zur Längsachse der Welle (14) od. dgl. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen verläuft. Dichtring der eingangs erwähnten Art so zu kon-
4. Dichtring nach Anspruch 2, dadurch ge- struieren, daß sich eine Drucksteigerung im Raum kennzeichnet, daß in der Abstützung (18 c) höheren Drucks mindestens nicht voll in Richtung Druckausgleichskanäle (30) vorgesehen sind, die 35 einer Erhöhung der Pressung an der Dichikante ausdie Mulde (28) mit dem Raum niederen Druckes wirkt; eine nachteilige Erhöhung der Dichtkantenverbinden. pressung kann nämlich schon dann auftreten, wenn
5. Dichtring nach einem oder mehreren der sich der Betriebsdruck eines Schmiermittels im abzuvorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- dichtenden Raum einstellt. Ausgegangen wird bei der net, daß in an sich bekannter Weise die Man- 40 Lösung dieser Aufgabe von einem Dichtring für schette (20) einen der Dichtkante (20 c) benach- Achsen, Wellen und oszillierende Stangen zur Abbarten, sich axial gegen die der Dichtkante züge- dichtung zweier Räume unterschiedlichen Druckes wandte Stirnseite der Abstützung (18 c) anlegen- voneinander in Form einer aus elastischem Material den Stoß (40) aufweist. bestehenden, im wesentlichen in Längsrichtung ver-
6. Dichtring nach einem oder mehreren der 45 laufenden, eine Dichtkante tragenden Manschette, vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- deren der Dichtkante axial abgewandtes Ende fest net, daß die Manschette (20 b) in an sich bekann- mit einem ringförmigen Träger verbunden ist, dem ter Weise in einen etwa radial verlaufenden eine die Manschette radial auf ihrer dem Raum hö-Schenkel (20 a) übergeht, über den sie am ring- heren Druckes abgewandten Seite untergreifende, förmigen Träger (18 b) befestigt ist. 50 sich bis in die Nähe der Dichtkante erstreckende Abstützung zugeordnet ist; gemäß der Erfindung wird nun dieser Dichtring so ausgebildet, daß die der Manschette zugewandte Abstützseile der Abstützung
—^- ' in geringem Abstand von ihrem freien, der Dicht-
55 kante zugewandten Ende eine ringförmige, gegenüber der Manschettenoberfläche zurückspringende Mulde aufweist. Die erfindungsgemäß angeordnete und aus-
Die Erfindung betrifft einen Dichtring für Achsen, gebildete Abstützung ermöglicht es, daß diejenigen
Wellen und oszillierende Stangen zur Abdichtung Teile der Manschette, die auf der von der Dichtkante
zweier Räume unterschiedlichen Drucks voneinan- 60 abgekehrten Seite der Abstützung liegen, bei Druck- f!,<
der. erhöhung im Raum höheren Drucks eine die Dicht- .7 ρ
Bekannte Dichtringe dieser Art haben eine aus kante entlastende Ausweichbewegung durchführen <-\-.
elastischem Material bestehende Manschette, die teil- können. Es ist also nicht Aufgabe der erfindungsge- &-.>
weise diese Welle od. dgl. umgibt und am vorderen mäßen Abstützung, die zu einer erhöhten Pressung t /
freien Ende eine gegen die Welle dichtend anliegende 65 an der Dichtkante führenden Kräfte aufzufangen, ,-·">
Dichtkante aufweist. Bei diesen Dichtringen führt was bei elastisch verformbaren Manschetten prak- ■,■■■_,
eine Drucksteigerung im Raum höheren Drucks zu tisch nicht möglich ist, wenn sich die Dichtkante ,._..,
einer Erhöhung der Pressung an der Dichtkante. nachgiebig um die abzudichtende Welle legen soll, .^
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