DE3826629A1 - Wellenabdichtungssystem - Google Patents
WellenabdichtungssystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3204—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
- F16J15/3216—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip supported in a direction parallel to the surfaces
Description
Die Erfindung betrifft ein Wellenabdichtungssystem zur
Abdichtung rotierender Wellen mit wechselnden,
gegebenenfalls sehr hohen Umfangsgeschwindigkeiten und
wechselnden, zeitweise sehr hohen Druckbelastungen
durch das Abdichtmedium, bestehend aus einem
Lippendichtungsring, dessen elastomerer Dichtlippe
luftseitig eine Schutzlippe vorgeschaltet ist, und
dessen elastomere Dichtlippe luftseitig von einem im
Querschnitt etwa L-förmigen Stützring abgestützt ist.
Wellendichtungsringe der üblichen Bauart bestehen aus
einem Lippendichtungsring, dessen Dichtlippe, am
Innenumfang gegebenenfalls durch einen
Schraubenfederring belastet, mit einer definierten
radialen Anpreßkraft auf der rotierenden Welle
aufliegt, und dessen elastomere Dichtlippe an ihrem
Außenumfang über ein elastomeres Maschinenteil mit dem
Radialschenkel eines im Querschnitt rechtwinkligen
Gehäuseringes verbunden ist. Bei
schmutzbeaufschlagten Dichtstellen ist es dabei
erforderlich, der eigentlichen Hauptdichtlippe eine
oder auch mehrere Schutzlippen luftseitig
vorzuschalten, die aus einem oder mehreren, zur Welle
weisenden radialen Vorsprüngen des elastomeren
Dichtlippenteiles gebildet sind.
Nach beispielsweise dem DE-GM 16 82 370 ist es dabei
auch bekannt, in diesem Fall zwei axial hintereinander
angeordnete und gegebenenfalls kraftschlüssig
verbundene Lippendichtungsringe zu verwenden, von
denen der äußere luftseitige Lippendichtungsring als
Schutzring gegenüber starker äußerer Verschmutzung und
der innere Lippendichtungsring als eigentliche
dynamische und statische Abdichtung wirken.
In Strömungsbremsen oder Turbokupplungen sind die
Lippendichtungsringe wechselnden hohen Beanspruchungen
durch die zeitweise hohen Umfangsgeschwindigkeiten der
Welle und die zeitweisen hohen stoßartigen
Druckbelastungen durch das Abdichtmedium ausgesetzt,
wobei während einer hohen Wellenumfangsgeschwindigkeit
eine normale Druckbelastung durch das Abdichtmedium
von bis zu maximal 0,5 bar auftritt, während bei
reduzierter Wellenumfangsgeschwindigkeit die
Druckbelastung groß ist und bei über 3 bar liegt.
Hohe Umfangsgeschwindigkeiten der Welle führen zu
einer Temperaturbelastung der Dichtlippe durch die
entstehende Reibungswärme, und es können sich starke
Verschleißerscheinungen im Dichtlippenbereich
ausbilden. Bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten der
Welle soll dabei die Dichtlippe zur Verminderung der
Reibung mit möglichst kleiner Radialkraft auf der
Welle aufliegen, die andererseits aber zur
Sicherstellung der Abdichtung einen bestimmten
Minimalwert nicht unterschreiten darf.
Hohe und gegebenenfalls stoßartige Druckbelastungen
durch das Abdichtmedium erhöhen aber gleichzeitig die
radiale Anpreßkraft der Dichtlippe an die Welle mit
entsprechend hoher Reibwärmeentwicklung und hohem
Reibverschleiß an der Dichtkante. Darüber hinaus kann
insbesondere bei zu gering eingestellter
Dichtlippenradialkraft die hohe Druckbelastung des
Abdichtmediums ein Durchdrücken der Dichtlippenmembran
oder ein Abheben der Dichtlippe von der Welle mit
entsprechenden Undichtigkeiten hervorrufen. Zur
Abhilfe ist es daher in solchen Fällen bekannt, die
Dichtlippe durch Verstärkungsringe besonders zu
versteifen, indem diese entweder in den
Dichtlippenelastomerkörper einvulkanisiert werden, daß
sie mit einem Axialschenkel am Innenumfang so weit wie
möglich in das Dichtlippenteil hineinreichen, oder
indem die Verstärkungsringe separate Stützringe mit
einem etwa rechtwinkligen Querschnitt sind, die sich
mit ihrem Axialschenkel am Innenumfang der Dichtlippe
luftseitig abstützen. Auf diese Weise wird zwar das
Durchdrücken der Dichtlippenmanschette und die
unzulässige Erhöhung der Dichtlippenradialkraft bei zu
hoher Druckbelastung durch das Abdichtmedium
verhindert, andererseits wird dadurch die Flexibilität
der Dichtlippe so weit verringert, daß sie
beispielsweise nicht mehr einen exzentrischen Lauf der
Welle elastisch ausgleichen kann. Entsprechend ist
dann die Lebensdauer der Wellenabdichtung begrenzt.
Nach dem DE-GM 18 50 462 besteht daher zwischen dem
die Dichtlippe untergreifenden Axialschenkel des
Stützringes und der Dichtmanschette ein Spalt, dessen
Größe dem größtmöglichen Schlagen der Welle bei
exzentrischem Lauf entspricht. Auf diese Weise ist die
Dichtmanschette zumindest bis zu einem Grenzwert
ausreichend flexibel, und sie wird gleichzeitig bei
hoher Druckbelastung durch das Abdichtmedium ab einem
Grenzwert so abgestützt, daß es nicht mehr zur
Erhöhung der Dichtlippenradialkraft mit ihren
nachteiligen Folgen kommen kann. In solchen Fällen
jeoch, in denen die Dichtlippe bei starker
Verschmutzung luftseitige radiale Vorsprünge als
Schutzlippen besitzt, kann ein die Dichtlippe
untergreifender Stützring nicht verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Wellenabdichtungssystem gemäß
Oberbegriff des Hauptpatentanspruches zu schaffen, das
auch an stark verschmutzten Dichtstellen bei
wechselnden hohen Belastungen durch zeitweise hohe
Umfangsgeschwindigkeiten der Welle und zeitweise hohe
Drücke des Abdichtmediums optimal abdichtend mit hoher
Lebensdauer eingesetzt werden kann. Das
Wellenabdichtungssystem soll zugleich einfach und
kostensparend herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Wellenabdichtungssystem gelöst, das aus zwei axial
hintereinander angeordneten Lippendichtungsringen und
einem dazwischen angeordneten Stützring besteht, der
mit seinem Axialschenkel die Dichtlippe des zum
Abdichtmedium hin angeordneten Lippendichtungsringes
luftseitig untergreift. Bevorzugt bildet dabei der
luftseitig angeordnete Lippendichtungsring mit seinem
Gehäusering eine zylindrische Aufnahme, in die der
Stützring und der zum Abdichtmedium zugewandte
Lippendichtungsring, mit Preßsitz kraftschlüssig
verbunden, eingeschoben werden können. Bevorzugt ist
dabei die vom Gehäusering des luftseitigen
Lippendichtungsringes gebildete zylindrische Aufnahme
im Durchmesser abgestuft, so daß seine Abstufung einen
Anschlag beim zentrierten Einschieben des Stützringes
und des zweiten Lippendichtungsringes bildet. Die
Innenfläche der vom Gehäusering des luftseitigen
Lippendichtungsringes gebildeten Aufnahme ist zumindest
teilweise von einer Elastomerschicht überzogen, so daß
der Stützring und der zweite Lippendichtungsring mit
dem luftseitigen Lippendichtungsring durch elastomeren
Preßsitz besonders gut verbunden werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Wellenabdichtungssystem
bildet der äußere luftseitige Lippendichtungsring den
Schutzring vor äußerer Schmutzeinwirkung. Seine
radiale Anpressung an die Welle kann, da er nicht
unter äußerer Druckeinwirkung steht, klein sein, so
daß die hier entstehende Reibungswärme und der damit
verbundene Reibverschluß nicht ins Gewicht fallen.
Der den Schutzring bildende Lippendichtungsring kann
dabei aber auch als Doppel- oder
Mehrfachlippendichtungsring ausgebildet sein, so daß
der von den Dichtlippen gebildete Raum mit Schmierfett
gefüllt sein kann, das für einen geschmierten
reibungsarmen und dadurch verschleißarmen Lauf der
Dichtlippen auch bei hohen
Wellenumfangsgeschwindigkeiten sorgt. Die Dichtlippe
des inneren, dem Abdichtmedium zugewandten
Lippendichtungsringes ist durch den Versteifungsring
abgestützt und vor Funktionsschäden durch hohe
Druckbelastungen des Abdichtmediums gesichert.
Zwischen dem abstützenden Axialschenkel des
Stützringes und der Dichtlippe besteht dabei ein
Spalt, so daß bis zu einem Grenzwert der
Druckbelastung der Flexibilität der Dichtlippe voll
funktionsfähig bleibt. Erst bei hoher Druckbelastung
oberhalb des Grenzwertes ist die Dichtlippe durch ihre
Versteifung abgestützt und vor Schäden durch
Überbelastung gesichert. Der abstützende Schenkel des
Stützringes besitzt dabei bevorzugt die Kontur der
angepreßten Dichtlippe, so daß eine Abdichtung zum
Stützringschenkel entsteht und Dichtlippenschäden
durch ungleichmäßige Belastungen der Dichtlippe
vermieden werden. Durch die Verwendung des
Stützringes kann die Dichtlippe des inneren
Lippendichtungsringes mit nur geringer Radialkraft
eingesetzt werden, und Schäden durch entstehende zu
hohe Reibungswärmen an der Dichtkante bei hohen
Wellenumlaufzahlen werden vermieden. Da der Stützring
ein separates Bauteil ist, das zur Montage relativ
einfach zwischen die beiden Lippendichtungsringe
geklemmt werden muß, ist zugleich die Herstellung des
gesamten Wellenabdichtungssystemes relativ einfach.
Die Erfindung wird durch die Abbildung näher
erläutert, die das Querschnittsbild eines
erfindungsgemäßen Wellenabdichtungssystems zeigt.
In der Abbildung ist 1 das in das Gehäuse 2
eingesetzte und über die Welle 3 geschobene
Wellenabdichtungssystem. Es besteht aus dem äußeren,
der Luftseite 4 zugewandten Lippendichtungsring 5 und
dem inneren, der Dichtmedienseite 6 zugewandten
Lippendichtungsring 7. Zwischen den beiden
Lippendichtungsringen 5, 7 ist der Stützring 8
angeordnet. Der luftseitige Lippendichtungsring 5
dient als Schutzring und besitzt die
Dichtlippen 9, 10, die eine fettgefüllte Kammer 11
umschließen. Die Dichtlippen 9, 10 liegen mit kleiner
Radialkraft auf der Welle 3 auf, so daß bei hohen
Umdrehungszahlen der Welle 3 durch die Fettfüllung der
Kammer 11 die Dichtlippen 9, 10 vor Überhitzung durch
hohe Reibungswärme geschützt sind.
Der Stützring 8 untergreift mit seinem
Axialschenkel 12 am Innenumfang die Dichtlippe 13 des
dem Abdichtmedium 6 zugewandten
Lippendichtungsringes 7 luftseitig, wobei zwischen
Axialschenkel 12 und Dichtlippe 13 ein Spalt 14
besteht. Bei Druckbelastung durch das Abdichtmedium 6
bleibt die Dichtlippe 13 ausreichend flexibel und kann
Wellenstöße elastisch ausgleichen. Oberhalb eines
Grenzwertdruckes durch das Abdichtmedium ist die
Dichtlippe 13 abgestützt und vor Verformungen mit
nachteiligen Folgen geschützt. Dadurch daß die Kontur
des abstützenden Axialschenkels 12 der Kontur der
angepreßten Dichtlippe 13 angepaßt ist, liegt dann die
Dichtlippe 13 abdichtend auf dem Schenkel 12 auf, ohne
daß Schäden durch ungleichmäßige Druckbelastungen
entstehen. Zwischen dem Ende des Axialschenkels 12 des
Stützringes 8 und Welle 3 besteht nur noch ein extrem
kleiner Spalt 17, so daß er gleichzeitig als
Schutzring für die Dichtlippe 13 wirkt. Der
Gehäusering des Lippendichtungsringes 5 bildet
zugleich eine abgestufte 15 zylindrische Aufnahme, in
die der Stützring 8 und der zweite
Lippendichtungsring 7 mit Preßsitz eingepreßt sind.
Die Abstufung 15 des aufnehmenden Gehäuseringes 16
bildet dabei den Anschlag beim Aufschieben der Ringe 7
und 8, so daß die Ringe 5, 7, 8 untereinander
zentriert und drehfest verbunden sind.
Claims (5)
1. Wellenabdichtungssystem zur Abdichtung
rotierender Wellen mit wechselnder, zeitweise
sehr hoher Umfangsgeschwindigkeit und
wechselnder, zeitweise sehr hoher Druckbelastung
durch das Abdichtmedium, bestehend aus einem
Lippendichtungsring, dessen elastomerer
Dichtlippe luftseitig eine Schutzlippe
vorgeschaltet ist, und dessen elastomere
Dichtlippe luftseitig von einem im Querschnitt
etwa L-förmigen Stützring abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Wellenabdichtungssystem (1) aus zwei
hintereinander angeordneten, separaten, axial zu
einer Einbaueinheit zusammengefaßten
Lippendichtungsringen (5, 7) und einem
dazwischen angeordneten Stützring (8) besteht,
der mit seinem Axialschenkel (12) die
Dichtlippe (13) des zum Abdichtmedium (6)
zugewandten Lippendichtungsringes (7)
luftseitig (4) untergreift.
2. Wellenabdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem
Axialschenkel (12) des Stützringes (8) und der
Dichtlippe (13) des Lippendichtungsringes (7)
ein Spalt (14) besteht, der eine freie
Flexibilität der Dichtlippe (13) bis zu einem
Grenzwert der Druckbelastung durch das
Abdichtmedium (6) zuläßt.
3. Wellenabdichtungssystem nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflagefläche des abstützenden
Axialschenkels (12) gleich der Kontur der
angepreßten Dichtlippe (13) ist, so daß die
Dichtlippe (13), abdichtend und gleichmäßig
belastet, an den Axialschenkel angepreßt wird.
4. Wellenabdichtungssystem nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Axialschenkel (12) des Stützringes (8) und der
Welle (3) ein schmaler Spalt (17) besteht, so
daß der Stützring (8) gleichzeitig als
Schutzring der Dichtlippe (13) des
Lippendichtungsringes (7) vor Schmutzbelastung
dient.
5. Wellenabdichtungssystem nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Gehäusering (16) des Lippendichtungsringes (5)
eine abgestuft (15) zylindrische Aufnahme
gebildet ist, in die der Stützring (8) und der
Lippendichtungsring (7) nacheinander durch
Preßsitz zur drehfesten kraftschlüssigen
Verbindung eingeschoben sind, wobei die
Abstufung (15) als Anschlag zum zentrierten
Einschieben der Ringe (7, 8) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826629A DE3826629A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Wellenabdichtungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826629A DE3826629A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Wellenabdichtungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826629A1 true DE3826629A1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6360300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3826629A Ceased DE3826629A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Wellenabdichtungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3826629A1 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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