DE718937C - Ventilbetaetigungseinrichtung fuer Kurzzeitenschaltungen von elektrischen Hochspannungsschaltern mit einem stroemenden Druckmittel zum Antrieb und zur Beblasung der Kontakte - Google Patents

Ventilbetaetigungseinrichtung fuer Kurzzeitenschaltungen von elektrischen Hochspannungsschaltern mit einem stroemenden Druckmittel zum Antrieb und zur Beblasung der Kontakte

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DE718937C
DE718937C DEA86384D DEA0086384D DE718937C DE 718937 C DE718937 C DE 718937C DE A86384 D DEA86384 D DE A86384D DE A0086384 D DEA0086384 D DE A0086384D DE 718937 C DE718937 C DE 718937C
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Hubert Korndoerfer
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H75/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of power reset mechanism
    • H01H75/02Details
    • H01H75/04Reset mechanisms for automatically reclosing a limited number of times
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
    • H01H33/32Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator pneumatic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T137/00Fluid handling
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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Ventilbetätigungseinrichtung für Kurzzeitenschaltungen von elektrischen Hochspannungsschaltern mit einem strömenden Druckmittel zum Antrieb und zur Beblasung der Kontakte Die Erfindung betrifft eine Ventilbetätigungseinrichtung für elektrische Hochspannungsschalter, insbesondereDruckgasschalter, welche die Zufuhr des strömenden Druckmittels zum Antrieb und zur Beblasung der Kontakte während einer genau vorbestimmten Zeitdauer freigibt.
  • Bei elektrischen Hochspannungsschaltern, deren Unterbrechungskontakte durch ein strömendes Druckmittel, insbesondere Druckluft betätigt und beblasen werden, wird die Zufuhr der Druckluft zur Antriebsvorrichtung und Unterbrechungsstelle durch ein Ventil geregelt, das von Hand oder durch Fernsteuerung mittels elektrischer Impulse geöffnet w rd. Bei vorübergehenden Kurzschlüssen und Überströmen können die Schaltvorgänge innerhalb Bruchteilen von Sekunden sehr rasch aufeinanderfolgen. Es hat sich dabei als nachteilig erwiesen, die Schaltkontakte jedesmal in eine zur sicheren Spannungstrennung hinreichende Entfernung zu bringen, da die Antriebsvorrichtungen der Schalter infolge der dadurch erforderlichen großen Beschleunigungsarbeit hoch belastet werden und die Lebensdauer der Schalter somit beeinträchtigt wird. Zugleich entsteht durch mehrmalige Wiederholung solcher Vollschaltungen ein hoher Druckgasverbrauch.
  • Man ist deshalb für derartige kurzzeitige Unterbrechungen zur Herabsetzung des Druckgasverbrauchs und zur Schonung der Antriebsteile des Schalters :dazu übergegangen, die Unterbrechungskontakte nicht mehr auf die volle Trennentfernung auseinand,@rzu7i.ehen. Die Kontakte «erden mir in eine solche Stellung gebracht, -die zur sicheren Löschung des entstandenen Lichtbogens ausreicht. -Mit der Beseitigung des Ktirzsclilussc#.s bzw. mit dem Abklingen der Merstromwelle können die Kontakte dann unter Zurücklegung eines kurzen Schaltweges wieder in die Schließstellung gelangen.
  • Zur Erzielung derartig kurzzeitiger Schaltungen ist es bekannt, zugleich mit dem Öffnen des Ventils einen Luftspeicher aufzufüllen, nach dessen Auftadung über geeignete Zwischenglieder, wie mechanische oder pneumatische Steuerungen, das Betätigungsventil für den Antrieb und .die Beblasunä wieder geschlossen wird.Durch geeignete Bemessung des Volumens des Luftspeichers hat man es in der Hand, die Öffnungszeit des Betätigungsventils auf .eine bestimmte Dauer zu beschränken. Diese bekannte Einrichtung ist wie jede pneumatische Verzögerungseinrichtung in gewissem Sinn temperaturabhängig, da sich die Strömungsgeschwindigkeit des Druckmittels infolge der Schwankungen des spezifischen Gewichts mit der Temperatur ändert.
  • -Die Ventilbetätigungseinrichtung nach der Erfindung, die vorzugsweise für die angeführten kurzen Unterbrechungsvorgänge gedacht ist, vermeidet deshalb unter den zur Verzögerung dienenden Mitteln von vornherein solche physikalischen Größen, die von der Temperatur oder den Druckschwankungen des strömenden Mittels abhängig sind. Voraussetzung ist dabei nur, daß das Ventil durch den Betätigungsimpuls, der elektrisch durch ein Überstromrelais oder pneumatisch gegeben werden kann, sicher geöffnet wird. Die weitere von äußeren Bedingungen unabhängige Verzögerung des Schließvorganges wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein aus einer Feder und einer Masse bestehender Kraftspeicher, dessen Aufladung mit ,dem öffnungsvorgang erfolgt, in Bewegung gesetzt wird und nach Zurücklegung eines vorbestimmten Weges und -damit innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer das Ventil über geeignete Zwischenglieder wieder zum Schließen bringt. Da das Zusammenwirken der drei Größen: Federspannung, Weg und Masse, die veränderlich sind und im einzelnen genau festgelegt werden können, die Schwingungszeit des Systems bedingt, läßt sich die Öffnungszeit des Ventils und damit die Unterbrechungszeit des Schalters sehr genau ei.nregeln.
  • Eine derartig genaue Öffnungszeit bringt nicht nur den Vorteil völliger Unabbängigkeit von der Impulsdauer. Man kann jetzt auch bei jedem Schaltvorgang dem Schalter eine genau vorbestimmte Druckinittelmenge zuführen, die zur sicheren Ausführung des kurzen Schalthubs und zur Lichtbogenlöschung ausreicht. Besonders zweckmäßig erweist sich das rasche Arbeiten des Ventils bei mehreren kurz aufeinanderfolgenden Schaltvorgängen, z. B. beim wiederholten Einschalten auf Kurzschluß.
  • Besondere Bedeutung erhält die Ventilbetätigungseinrichtung nach der Erfindung für Freistrahldruckgasschalter, deren Kontakte nachdem Schalten eine freie Lufttrennstrecke bilden. Die Kontakte dieser Schalter sind beweglich in sog. Schaltköpfen untergebracht, die von den Schaltarmen getragen werden. Für kurzzeitige Schaltungen brauchen bei dieser Schaltergattung nur die Kontakte mit Hilfe der Ventilbetätigungsvorrichtung in die Löschköpfe zurückgezogen werden. während die großen Massen der Löschköpfe und Schaltarme in Ruhe bleiben.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel der Erfindung dargestellt.
  • 'Mit i ist dabei der Druckluftbehälter hezeichnet, der durch den Ventilteller :2 gegen die Zufuhrleitung 3 .zur Löschstelle abgeschlossen ist. Der Ventilteller 2, der in bekannter Vereise für eine _ sichere Abdichtung ausgebildet ist, wird von einem Ventilstößel 5 getragen, der in einer geeigneten Führung gleitet. Das Öffnen des Ventiltellers 2 erfolgt mittels eines geeigneten Winkelhebels 6, der im Punkt 7 drehbar gelagert ist. Der Winkelhebel 6 wird zweckmäßig durch einen Elektromagneten 8 betätigt, der ferngesteuert ist und dessen Kern g nach dein Ansprechen durch eine Feder wieder in die Ausgangsstellung gezogen wird.
  • Zwischen dem fest im Raum angeordneten Punkt d. und dem vom Ventilstößel 5 getragenen Zapfen io ist ein aus den Teilen i i und 12 bestehendes Kniegelenk eingehängt, das von der Feder 13 in die Strecklage gezogen wird. Der Teil 12 des Kniegelenke: umgreift die senkrecht geführte Stange L4 und stellt so die Verbindung mit dem Kraftspeicher her.
  • Der Kraftspeicher besteht aus einer Feder 15, die in einem Gehäuse 16 gelagert ist. Das Gehäuse 16 ist seinerseits ebenfalls verschiebbar angeordnet und gleitet hierzu in seitlichen Führungen 17. Innerhalb des Federgehäuse 16 gleitet die Stange rd., die außerhalb des Gehäuses mit Gleitsitz .durch die Masse 18 geführt ist und innerhalb des Gehäuses finit einem tellerartigen Ansatz i9 versehen ist, der die Ausdehnung der Feder 15 begrenzt. Am unteren Ende der Stange 14 ist ein Zapfen 20 eingesetzt, der von einem an seineirr einen Ende gabelförmig ausgebildeten Hebel 21 umgriffen wird. Dieser Hebel 21 ist im festen Punkt 22 drehbar gelagert und wird vom Ventilstößel 5 betätigt.
  • Die Auslösung des Kraftspeichers erfolgt über die am Gehäuse 16 angebrachte Nase 23. In diese Nase 23 greift ein abgefederter Hebel 24 mittels einer geeigneten Verzahnung ein, der über eine an' dem Winkelhebel 6 angelenkte_ Stange 25, die am Gelenk mit dem Hebel 24 ein Langloch 26 hat, ausgelöst wird.
  • Die Arbeitsweise der Betätigungseinrichtung ist folgende: Sofort mit dem Betätigungsimpuls wird der Magnetkern 9 nach abwärts gezogen. Dabei wird über .den Winkelhebel 6 der Ventilteller a von seinem Sitz abgehoben, und der Zustrom des Druckmittels zum Schalter setzt ein. Zugleich mit der Bewegung des Ventilstößels 5 wird das Kniegelenk 1i, i?- unter Mitwirkung der Feder 13 in die Strecklage gezogen. Dabei gleitet die Gabel von Teil TZ an der Stange 14 entlang und nimmt schließlich die gestrichelte Stellung ein. Mit dem gleichen Beweggnügsablauf wird auch die Stange 14 vom Hebel 21 gehoben. Hierbei wird,die Feder 15, die sich gegen den oberen Deckel am Gehäuse 16 und dem tellerartigen Ansatz T9 abstützt, gespannt und hierdurch der Kraftspeicher in die Arbeitsstellung gebracht.
  • Inzwischen. hat sich das Langloch 26 an der Stange 25, die vom Winkelhebel 6 mit der Ventilöffnungsbewegung verschoben wird, gegen den Führungszapfen am Hebel 24 gelegt und durch eine Schwenkung des Hebels 24 die Nase 23 freigegeben. Hierauf bewegt sich das Gehäuse 16 unter der Spannung der Feder 15 mit der Masse 18 nach oben und drückt schließlich nach Zurücklegung des Weges s den Kniehebel 12, in ,die Ausgangslage. Die Sperrlage :des Kniegelenks 1i, 1z ist jetzt beseitigt, und der Ventilstößel 5 kehrt unter dem Zug der Feder 13 wieder in die Ausgangslage zurück.
  • Mit dem gleichen Bewegungsablauf zieht der Hebel 21 die Stange 14 wieder in die Ausgangsstellung. Das Federgehäuse 15 folgt dieser Bewegung unter dem Druck der Masse 18, so ;daß schließlich die Verzahnung 24 unter Wirkung einer Abstützfeder wieder mit der Nase 23 in Eingriff kommt und das Gehäuse 16 in dieser Stellung festhält, bis durch einen erneuten Betätigungsiimpuls. der Winkelhebel 6 das System wieder freigibt.
  • Ordnet man den tellerartigen Ansatz T9 an der Stange 14 z. B. mittels eines Gewindes axial verschiebbar an, so läßt sich hierdurch die Spannung der Feder und damit die Schwingungszeit des Systems, ohne an den übrigen Größen eine Veränderung vornehmen zu müssen, sehr leicht verändern. Sollen größere Abweichungen von der Einstellzeit vorgenommen werden, so empfiehlt es sich, die Masse 18 bzw. den Wegs zu verändern. Dies kann durch eine entsprechende Wahl des Gewichts bzw. der Bauhöhe der Masse oder durch regelbare Anschlagstifte am Teil 12 des Kniegelenkes ,geschehen. Die Einrichtung kann schließlich auch so- getroffen werden, daß der Weg s von der Masse 18 zweimal durchlaufen werden muß, bevor das Kniegelenk durchgedrückt wird.
  • Die Anwendung -der Erfindung ist nicht einzig auf .die erwähnten Kurzzeitenschaltungen bei Kurzschluß oder Überstrom beschränkt. Ebenso läßt sich die Vorrichtung für willkürliche und periodische Schaltvorgänge von Schalbern mit Lnchtbogenlöschung durch ein strömendes Löschmittel verwenden, wie sie z. B. zur Fernsteuerung von Kraftwerkseinrichtungen mittels elektrischer Impulse über die Phasen .des Starkstromnetzes vorgenommen werden. Die Schwingungszeit des Verzögerungssystems und damit die Unterbrechungszeit des Schalters läßt sich auf so kleine Größen einstellen, daß der Betrieb des Starkstromnetzes durch die kurzzeitigen Unterbrechungen nicht gestört wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventilbetätigungseinrichtung für Kurzzeitenschaltungen von elektrischen Hochspannungsschaltern mit einem strömenden Druckmittel zum Antrieb und zur Behlasung der Kontakte, insbesondere von Druckgasschaltern, deren Unterbrechungskontakte vorübergehend auf eine zur Lichtbogenlöschung hinreichende Trennentfernung bewegt und beblasen werden, mit Vorrichtungen zu einer verzögerten Schließbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß .die Verzögerungseinrichtung von einem aus .einer Masse (18) und dieser zugeordneten Feder (15) bestehendem Kraftspeicher gebildet wird, der durch die Ventilöffnungsbewegung aufgeladen wird und nach Ablauf einer durch die Einstellung von Federspannung, Weg und Masse vorbestimmten Entladungszeit das Ventil mittels geeigneter Steuerglieder wieder schließt.
  2. 2. Ventilbetätigungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher von einem beweglichen Federgehäuse (16) gebildet wird, in dem eine Feder (15) .gelagert ist, welche die Bewegung des Federgehäuses und der auf ihr ruhenden Masse (18) hervorruft.
  3. 3. Ventilbetätigungseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß .das Steuerglied aus einem von Teilen (11, 12) gebildeten Kniegelenk besteht, das von einer Feder (13) zur Offenhaltung des Ventils in die Strecklage gezogen wird und das mittels des als Winkelhebel ausgebildeten Teiles (12) den Weg des Kraftspeichers begrenzt.
  4. Ventilbetätigungseinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher von einer Stange (14) geführt und aufgeladen wird, die mittels eines Hebels (21) mit dem Ventilstößel (5) verbunden ist.
  5. 5. Ventilbetätigungseinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, -daß der Kraftspeicher nach der Aufladung durch einen Nockenhebel (24) festgehalten wird.
  6. 6. Ventilbetätigungseinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenh.ebel über eine in Abhängigkeit von der Ventilöffnung bewegte Stange (25) die Feder (15) freigibt.
  7. 7. Ventilbetätigungseinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Spannung der Feder (15) mittels eines längs der Stange (14) verschiebbaren Abstütztellers (i9) einstellbar ist. B. Ventilbetätigungseinrichtung nach Anspruch i bis 7, d adurch gekennzeichnet, daß der Entladungsweg (s) durch Änderungen der Höhe de» Masse (18) bzw. durch Anschlagstifte am Teil (12) regelbar ist.
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