DE1012790B - Vorrichtung zur schnellen elektromagnetischen Betaetigung von Schiebern und Ventilen - Google Patents
Vorrichtung zur schnellen elektromagnetischen Betaetigung von Schiebern und VentilenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0675—Electromagnet aspects, e.g. electric supply therefor
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Description
Bei den Einrichtungen zur Betätigung von Schiebern und Ventilen, die zur Regelung verschiedener
Durchflußmengen oder zur Einstellung gewünschter Drücke des zu regelnden Mediums dienen, unterscheidet
man zeitabhängige und kommandoabhängige Steuerungen. Während bei einer rein zeitabhängigen
Impulsgabe keine unbedingte Zwangsabhängigkeit zwischen dem Kommandowert und der Regelgröße
besteht, betätigt bei den kommandoabhängigen Steuerungen die Größe des Kommandowertes so lange bzw.
so weit direkt oder indirekt die Steuereinrichtungen, bis über ein geeignetes Überwachungssystem die Ausführung
des Befehles gemeldet und eine weitere Nachregelung unterbunden wird.
Die gebräuchlichste Überwachung besteht in der Rückmeldung der Ventilstellung bzw. des zurückgelegten Weges des regelnden Verschluß Stückes, so
daß jeder Ventilstellung eine bestimmte Durchflußmenge bzw. ein bestimmter Druck des Mediums zugeordnet
werden kann. Die Mengen- bzw. Drucksteuerung ist damit auf eine Wegesteuerung zurückgeführt.
Während einfache Elektromagneten als Stellglieder die Ventile lediglich ganz zu öffnen oder ganz zu
schließen vermögen, lassen sich mit einer der Hubkraft des Magneten entgegenwirkenden Feder auch
Zwischenstellungen erreichen; dabei steht die Federkraft im Gleichgewicht mit der Anzugskraft des
Magneten, die durch Regelung der Erregerfeldstärke über den Spulenstrom mittels eines Regelwiderstandes
eingestellt werden kann.
Ein anderes, nach dem heutigen Stand der Technik vielfach angewendetes Verfahren benutzt als Stellorgan
einen sogenannten Mehrstellungsmagneten, der beim Schalten mit einem konstanten Strom erregt
wird. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetankers ist durch eine Luft- oder öldämpfung so verzögert,
daß nach Zurücklegen eines bestimmten Stellweges eine mechanische Verriegelung eine weitere
Bewegung verhindert und das mit dem Anker gekuppelte Ventil in dieser Stellung festhält.
Diese Verfahren stoßen jedoch auf Schwierigkeiten, wenn größere Leistungen geregelt werden sollen, insbesondere
höhere Drücke bei großen Ventilquerschnitten und dazu noch großen Ventilhüben. Die
Magneten besitzen dann nicht mehr die Kraft, das Ventil gegen den hohen auf dem Ventilteller lastenden
Druck anzuheben. Diese Arbeit müssen zwischengeschaltete, kräftige Energiespender übernehmen, die
ihrerseits durch eine verhältnismäßig kleine Steuerleistung geschaltet werden. Als bekannt sind hier zu
nennen Schrittschaltwerke, elektrohydraulische Steuergeräte, Servosteuerungen und motorische Antriebe.
Alle diese Energiespender sind Zeit-Weg-proportionale Stellglieder, d. h. abgesehen von einer kurzen,
Vorrichtung zur schnellen
elektromagnetischen Betätigung von
Schiebern und Ventilen
Anmelder:
Deutsche Bundesbahn, vertreten durch
das Bundesbahn-Zentralamt Minden,
Minden (Westf.), Weserglacis 2
Dr.-Ing. Wilhelm Köth, Osterath (Ndrh.),
und Willi Hartmann, Schwerte/Ruhr,
sind als Erfinder genannt worden
konstanten Anlaufzeit, wächst die Stellzeit proportional mit dem Stellweg. Man kann also die Kurve in
Fig. 1 a außerhalb des gestrichelten Bereiches beschreiben durch eine Geradengleichung der Form
t = t0 + tg a · I
ax = ^o "■" t§ α ' 'm
Für viele Steuerungen ist es aber notwendig, bei Auslösung eines Rücklauf- oder Löseimpulses geöffnete
Ventile schlagartig zu schließen bzw. aus jeder beliebigen Ventilstellung in nahezu konstanter Zeit
in den drucklosen Zustand herunterzuregeln oder ähnliche Schaltvorgänge schlagartig vorzunehmen.
Die Erfindung beschreibt eine Einrichtung, die es gestattet, in der einen Richtung (z. B. Drucksteigerung)
schrittweise, mit beliebigen Zeitintervallen zwischen den einzelnen Stufen, bestimmte, vorher festgelegte
Ventilstellungen einzuregeln, in der umgekehrten Richtung (z. B. Druckminderung) aus jeder
beliebigen Ventilstellung innerhalb kürzester, aber für viele Ausgangsstellungen nahezu konstanter Zeit
die vorher betätigten Ventile oder Schieber vollkommen zu schließen bzw. zu öffnen.
Ordnet man η einzelne Antriebsmittel an und weist jedem Vw des Gesamtstellweges zu und richtet man
es weiter so ein, daß alle η Antriebsmittel gleichzeitig
ihren Weganteil zurücklegen können, so beträgt die
709 589/141
Stellzeit für den Gesamtweg nach Fig. Ib nur noch
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe nach Fig. 2 durch Verwendung einer Kaskadenanordnung
doppelseitiger Elektromagneten I1 die sich mit seitlicher
und vertikaler Führung längs einer Rollbahn 2 auf Kugeln oder Rollen 3 bewegen können. Die längs
bewegliche Ankerstange 4 jedes einzelnen Magneten ist mit dem Gehäuse des Nachbarmagneten fest gekuppelt.
Das Gehäuse des einen Endmagneten 5 ist in seiner Lage fixiert und mit der Rollbahn fest verbunden,
während die Ankerstange des anderen Endmagneten 6 über die Wegesteuerung am zu betätigenden
Schieber oder Ventil angreift. Die Anzahl der Magneten richtet sich nach der gewünschten Anzahl
verschiedener Zwischenstufen, der Gesamthub aller Magneten nach dem erforderlichen Hub des Schiebers
oder Ventils zwischen der absoluten Verschlußstellung und der größten Öffnung.
In der Grundstellung (beispielsweise Ventil oder Schieber geschlossen) sind z. B. alle Ankerstangen der
Magneten herausgezogen, die ganze Magnetskala befindet sich in gestrecktem Zustand. Soll zur Einstellung
einer gewünschten Stufe das Ventil um beispielsweise drei Magnethublängen geöffnet werden,
so zieht durch einen kurzzeitigen Tastendruck ein Relais an, das nacheinander mit beliebig einstellbaren
Zeitintervallen die unteren Spulen dreier Magneten an Spannung legt, deren Anker dann in die Magneten
hineingezogen werden. Die Ankerstange des ersten Magneten bewegt den Ventilkegel um die Hublänge I1,
die Ankerstange des zweiten Magneten zieht das Gehäuse des ersten Magneten um die Hublänge I2 zurück
und die Ankerstange des dritten Magneten das Gehäuse des zweiten und mit diesem fest gekuppelten
ersten Magneten um den Hub I3 zurück, so daß das
Verschlußstück des Ventils bzw. Schiebers einen Gesamtweg von Z1-I-Z2-I-I3 macht.
Während dieses S teil Vorganges erhalten von allen übrigen Magneten, die nicht arbeiten sollen, die
oberen Spulen Spannung, damit bei diesen der Anker in der Ruhelage festgehalten bleibt. Zum Einstellen
der größten öffnung werden die unteren Spulen samtlicher
Magneten erregt. Nach dem Anziehen genügt eine ganz geringe Haltespannung, um die Magneten
in der befohlenen Stellung festzuhalten.
Zur Regelung in entgegengesetzter Richtung erhalten von so vielen Magneten die oberen Spulen
Spannung, wie dem zurückzulegenden Ventilweg entspricht, während von allen übrigen Magneten die
unteren Spulen erregt werden, um diese Anker im eingezogenen Zustand festzuhalten.
Soll dann schlagartig das Ventil geschlossen werden, so werden die oberen Spulen aller Magneten
gleichzeitig erregt. Durch die gleichzeitige Zurücklegung der Einzelhübe aller Magneten ist die Gesamtreaktionszeit
aus jeder beliebigen Ventilstellung nahezu konstant.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur elektromagnetischen Betätigung von Schiebern oder Ventilen, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere doppelseitige auf einer Rollbahn seitlich geführte Elektromagneten kaskadenartig
miteinander verbunden sind, wobei die einzelnen Magneten je nach Bedarf entweder nacheinander
und mit zeitlichem Abstand oder zur Klein- bzw. Konstanthaltung der Schaltzeit einige
oder alle Magneten gleichzeitig arbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eingebaute elektrische Verzögerungen,
um in der einen Steuerrichtung (z. B. zur Druckerhöhung) das Einlaufen auf die gewünschte
Stellung nur allmählich und schrittweise mit beliebigen Zeitintervallen zwischen den einzelnen
Zwischenstellungen vorzunehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der nach Anspruch 2 entgegengesetzten
Richtung (z. B. zur Druckminderung) die Schaltung ohne Verzögerung erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslösung
eines Rücklauf- oder Löseimpulses der nach Anspruch 2 oder 3 eingelaufene Stellweg von
jeder beliebigen Stellung aus schlagartig zurückgeregelt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwischen- und/oder
parallel geschaltete Zusatzmagneten zu beliebigen Steuerstufen, um ohne Vermehrung der Steuertasten
beliebige Zwischenstellwege einzuregeln.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine elektrische Auswahlschaltung
mittels Drucktasten oder Drehregler für Fernbedienung, durch die innerhalb der festgelegten Stufen jeder gewünschte Stellweg
z. B. nach einer gewünschten Steuercharakteristik eingestellt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Schaltung, derart,
daß im Falle einer Betriebsgefahr durch Druck einer Nottaste oder beim Durchbrennen
der Hauptsicherung selbsttätig die Steuereinrichtung auf Null gefahren und damit die vorherige
Einstellung der Schieber oder Ventile rückgängig gemacht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 552 942, 842 572;
schweizerische Patentschrift Nr. 151 019.
Deutsche Patentschriften Nr. 552 942, 842 572;
schweizerische Patentschrift Nr. 151 019.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 589/141 7.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED21974A DE1012790B (de) | 1955-12-22 | 1955-12-22 | Vorrichtung zur schnellen elektromagnetischen Betaetigung von Schiebern und Ventilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED21974A DE1012790B (de) | 1955-12-22 | 1955-12-22 | Vorrichtung zur schnellen elektromagnetischen Betaetigung von Schiebern und Ventilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1012790B true DE1012790B (de) | 1957-07-25 |
Family
ID=7037282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED21974A Pending DE1012790B (de) | 1955-12-22 | 1955-12-22 | Vorrichtung zur schnellen elektromagnetischen Betaetigung von Schiebern und Ventilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1012790B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1157870B (de) * | 1960-11-10 | 1963-11-21 | Erich Herion | Dreiwegeventil mit Antrieb durch das zu steuernde Druckmittel |
DE1161735B (de) * | 1961-02-06 | 1964-01-23 | Kromschroeder Ag G | Elektromagnetisch betaetigtes Ventil |
DE1168725B (de) * | 1960-07-21 | 1964-04-23 | Erich Herion | Durchgangsmagnetventil mit elektromagnetischer Hilfsventilausloesung |
DE1272664B (de) * | 1965-09-04 | 1968-07-11 | Teldick Luftfahrt Ausruestung | Elektromagnetisch betaetigbares Dreiwegeventil |
Citations (3)
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CH151019A (de) * | 1930-10-24 | 1931-11-30 | Kammerer August | Einrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten. |
DE552942C (de) * | 1930-04-03 | 1932-06-24 | Georg Tuxhorn Dr Ing | Elektromagnetisch gesteuertes, stopfbuchsenloses Ventil |
DE842572C (de) * | 1944-07-28 | 1952-06-30 | Linde Eismasch Ag | Elektromagnetisches Regelventil |
-
1955
- 1955-12-22 DE DED21974A patent/DE1012790B/de active Pending
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