DE718659C - Fahrtrichtungsanzeiger fuer Fahr- und Motorraeder - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeiger fuer Fahr- und Motorraeder

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DE718659C
DE718659C DEG99387D DEG0099387D DE718659C DE 718659 C DE718659 C DE 718659C DE G99387 D DEG99387 D DE G99387D DE G0099387 D DEG0099387 D DE G0099387D DE 718659 C DE718659 C DE 718659C
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DE
Germany
Prior art keywords
angle arm
handlebar
arm
motorcycles
bicycles
Prior art date
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Expired
Application number
DEG99387D
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English (en)
Inventor
Hans V Graevenitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VALERIE ISABELLA V GRAEVENITZ GEB SCHMUDERMEYER
Original Assignee
VALERIE ISABELLA V GRAEVENITZ GEB SCHMUDERMEYER
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/05Direction indicators
    • B62J6/052Mechanical means, e.g. rotating arms
    • B62J6/053Mechanical means, e.g. rotating arms driven by ropes or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/05Direction indicators
    • B62J6/055Electrical means, e.g. lamps
    • B62J6/056Electrical means, e.g. lamps characterised by control means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Fahrtrichtungsanzeiger für Fahr- und Motorräder Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrtrichtungsanzeiger für Fahr- und Motorräder, bei dem ein in der Lenkstangenmitte angeordneter Winkarm durch zwei auf der Lenkstange in der Nähe der Lenkstangengriffe drehbar gelagerte Bedienungshebel und zwischengeschaltete Zugschnüre seitlich nach rechts oder links ausgeschwenkt werden kann. Bei bekannten Fahrtrichtungsanzeigern dieser Art besteht der Winkarm aus einer Nürnberger Schere, die durch die Zugschnüre außer der Verdrehung in die rechte oder linke Anzeigestellung zugleich jeweils in die Strecklage übergeführt wird. Derartige Fahrtrichtungsanzeiger sind jedoch sehr schwer beweglich und ist daher .die schnelle Überführung des. Winkarmes in die jeweilige Anzeigestellung und Strecklage durch Bedienungshebel und Zugmittel behindert. Sie sind zudem im Aufbau umständlich und geben leicht zu Störungen Anlaß.
  • Ferner sind Fahrtrichtungsanzeiger für Fahr- und Motorräder vorgeschlagen worden, bei denen statt der Nürnberg Schere ein aus zwei fernrohrartig ineinandergeschobenen Teile bestehender rohrförmiger Winkarm Anwendung findet, von denen der eine Teil beim Umlegen des Winkarmes in die Anzeigestellung ausgezogen wird. Der Aufbau dieser Winker ermöglicht jedoch nicht die Anwendüng nur eines einzigen Winkarmes in der Lenkstangenmitte für die Rechts- und Linksanzeige zugleich, vielmehr macht dieser Aufbau die Verwendung von zwei auf der Lenkstange in der Nähe .der Lenkstangengriffe befestigten Winkarmen an einem Fahrrad erforderlich, von denen der eine nur der Rechtsanzeige und der andere nur der Linksanzeige dient.
  • Dieser- Nachteil ist durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß der an dem Drehlager des Winkarmes angreifende, nicht ausziehbare Teil des Winkarmes zwei sich gegenüberliegende Längsschlitze aufweist, die Gleitbahnen für zwei unabhängig voneinander verschiebbare Gleitstücke bilden, welche in der Ruhelage des Winkarmes dem ausziehbaren Teil desselben vorgelagert und je durch eine Zugschnur mit dein entsprechenden Bedienungshebel verbunden sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen: A.bb. i eine Draufsicht auf die rechte Hälfte einer mit dem Fahrtrichtungsanzeiger versehenen Lenkstange eines Fahrrades, Abb. 2 einen axialen Längsschnitt durch den Winkarm und Abb.3 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie F-G der Abb. i oder 2.
  • In der Mitte der Lenkstange i ist mittels der bekannten Befestigungsschraube :2 ein nach oben ragender Haltewinkel 3 für die elektrische Fahrradlampe d. angebracht. Diese Lampe ist mit dem Haltewinkel 3 durch einen Sclira.'ubbolzen 5 vereinigt, wobei zwischen dem Haltewinkel 3 und dem hinteren Steg <, des U-förmigen Tragbügels 7 der Lampe eine über den Bolzen 5 geschobene Abstandhiilse 8 (_Abb.2) liegt. Hierdurch werden nach dem Festziehen der Mutter 9 des Schraubbolzens 5 die beiden Teile 3 und C im Abstand voneinander fest miteinander vereinigt. Auf der Hülse 8 befindet sich leicht drehbar eine weitere Hülse to, an der der Winkarm i i befestigt ist. Die beschriebene Anordnung bildet das Drehlager für den Winkarm.
  • Dieser besteht aus zwei rohrförmigen Teilen 12 und 13, von denen der Teil 13 auf dem mit der Drehhülse io verbundenen Teil r2 leicht ausziehbar angebracht ist. Das Ende des ausziehbaren Teils 13 trägt ein Anzeige-Signal 1.4. Die dem Herausschwenken des Winkarmes i i nach rechts oder links in dessen rechte bzw. linke Anzeigestellung dienenden Glieder bestehen aus an den Lenkstangenenden angebrachten drehbaren Hebeln 15, von denen aus der Zeichnung nur der an der rechten Lenkstangenseite angebrachte Hebel ersichtlich ist. Diese Hebel sind an ihrem einen Ende auf Halteschellen 16 drehbar gelagert, welche auf der Lenkstange nahe den Lenkstangen griffen 17 befestigt sind. Von dem freien Ende eines jeden Bedienungshebels 15 führt eine Zugschnur 18 nach einem verschiebbaren Gleitstück i9 bzw. 2o. Beide Gleitstücke sind in dem an dem Drehlager to befestigten, nicht ausziehbaren Teil 12 des Winkarmes angeordnet und in zwei sich gegenüberliegenden Längsschlitzen 23 und 2s derart geführt, daß sie in der Ruhelage des Winkarmes dem ausziehbaren Teil desselben vorgelagert sind.
  • Diese Gleitstücke, die aus der Abb.2 in einem Längsschnitt und aus der Abb. 3 in größerem Maßstab im Querschnitt ersichtlich sind, bestehen aus im Innern des rohrförinigen Winkarmes liegenden und entsprechend der Rohrwölbung durchgebogenen Platten mit darauf befindlichen Ringen 21 uüd 22, welche auf der Rohraußenseite liegen und von kurzen durch die Längsschlitze 23 und 2.4 hindurchragenden Stiften getragen «-erden. Die Ringe 21 und 22 dienen der Befestigung der Zugschnüre 18, wobei an dem Ring 21 des Gleitstückes i9 die Zugschnur des rechten Bedienungshebels 15 und am Ring 22 des Gleitstückes 20 die auf der Zeichnung nicht veranschaulichte gleichartige Zugschnur des an der linken Lenkstangenseite angebrachten linken Bedienungshebels angreift. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Winkarm sowohl nach rechts als auch nach links ausgezogen «erden kann. ohne bei der rechten Ausladung durch die linke Zugschnur und bei der linken Ausladung durch die rechte Zugschnur daran gehindert zu sein, wie sich nachstehend nach Erläuterung der verschiedenen Stellungen bei der Ausschwenkung des Winkarmes noch näher ergibt.
  • In der Zeichnung sind drei Stellungen des Winkarmes i i mit den Bedienungsgliedern bei der Ausschwenkung nach rechts veranschaulicht. In -der Ruhestellung, in der der Winkarm in der Lenkstangenmitte entlang dem Oberteil der Vorderradgabel des Fahrrades nach unten hängt, nimmt :der durch gestrichelte Linien in dieser Stellung wiedergegebene Signalkopf 14 des Winkers die Lage <Q,, der Hebel 15 die Lage A. und die Zugschnur 18 die Lage A3 ein. In der weit-2r gleichfalls durch gestrichelte Linien veranschaulichten Stellung, in der der Signalkopf 14 die Lage B,, der Hebel IS die Lage B., und die Zugschnur i8 die Lage B3 hat, ist der Winkarm von seiner Ruhestellung nach rechts hochgesch-,venkt worden und liegt nunmehr waagerecht, ohne jedoch zunächst aus gezogen zu sein. In der finit vollen Linier. veranschaulichten Stellung, in der der Signalkopf 14. die Lage C,, der Hebel 15 die Lage C= und die Zugschnur 18 die Lage C3 hat, ist der Winkarm ausgezogen, so daß er seitlich weit abragt und daher dessen Signalkopf 14. auch von hinter dem Fahrer befindlichen Personen deutlich erkennbar ist.
  • Die Verstellung der an den beiden Lenkstangenenden befindlichen Hebel 15 aus der Lage A_ in die Lage B. und hierauf C. erfolgt mittels der Daumen der die Lenkstangengriffe 17 umfassenden Hände, ohne daß diese Griffe hierbei losgelassen zu werden brauchen. Solange der Winkarm in der Lage A,, A, A3 oder B,, B., B3 der Teile noch nicht ausgezogen ist, liegen die beiden Gleitstücke i9 und 2o einander unmittelbar gegenüber und diese sind hierbei noch -beide .dem ausziehbaren Teil 13 des Winkarmes unmittelbar vorgelagert. In den Abb.2 und 3 ist das dem Gleitstück2o hierbei gegenüberliegende Gleitstück ig in gestrichelten Linien angegeben. Wird durch Weiterverschwenkung z. B. des rechten Hebels 15 von der Lage B2 in die Lage C2 hierauf das Ausziehen des Winkarmes nach rechts herbeigeführt, so verbleibt das Gleitstück 2o in seiner Ruhelage, während das Gleitstück ig durch die Zugschnur 18 nach rechts bewegt wird und hierbei den ausziehbaren Teil 13 vor sich herschiebt. Bei der Linksanzeige nach,erfolgter Linksschwenkung des Winkarmes durch den linken Hebel verbleibt das Gleitstück ig beim Weiterschwenken des Betätigungshebels in Ruhe, während das Gleitstück 2o durch die linke Zugschnur nach links bewegt wird und hierbei den ausziehbaren Teil 13 des Winkarmes nach dieser Seite vor sich herschiebt.
  • Der Zurückführung des ausgezogenen Teils in die frühere Lage nach erfolgter Richtungsanzeige dient eine im Winkarm befindliche Zugfeder 25 (Abb. 2). Diese Feder :dient zug 0, -leich zur Stromzuführung zu der Glühlampe 26 in dem durchscheinenden Signalkopf 14. Die Enden der Feder 25 werden zu diesem Zweck von in den Rohrteilen 12 und 13 befestigten Isolierscheiben 27 und 28 gehalten. Damit die stromleitende Spiralfeder 25 nicht mit den Innenwänden der metallenen Rohrteile 12 und 13, die die Stromrückleitung bilden, in metallische Berührung treten kann, sind diese oder die Spiralfeder 25 erforderlichenfalls z. B. mit einer Isolierlackschicht versehen. Das eine Federende steht mit dem Mittelkontakt 2g der Fassung der Glühlampe 26 in elektrischer Verbindung und das andere Federende ist mit einer Metallhülse 30 leitend verbunden, die auf das Ende des Rohrteils 12 unter Zwischenlage einer Isolierschicht 31 aufgeschoben ist.
  • Aus der Abb. i ist -@die Kontakthülse 30 gleichfalls ersichtlich, die in der dort eeranschaul.ichten rechten Anzeigestellung des Winkarmes i i: mit,der rechts vom Drehlager des Winkarmes liegenden Kontaktfeder 32 der elektrischen Fahrradlampe 4 in stromleitende Berührung getreten ist. Befindet sich der Winkarm in der linken Anzeigestellung, so tritt die Kontakthülse 3o mit der links vom Drehlager befindlichen Kontaktfeder 33 in elektrische Verbindung. Es wird somit selbsttätig :die Einschaltung des Lampenstromes für die Beleuchtung des Winkarmes bewirkt, sobald sich der Winkarm in der rechten oder linken Anzeigestellung befindet, während indessen Ruhestellung dieser Strom ausgeschaltet ist. Die beiden Kontaktfedern 32 und 33 sind am hinteren Steg 6 ,des metallischen Tragbügels 7 der Fahrradlampe 4 von diesem elektrisch isoliert befestigt. Die Fahrradlampe 4, an der der Winkarm i i drehbeweglich angebracht ist, ist eine elektrische Fahrradlampe, die in ihrem Gehäuse eine Stromquelle (Trockenbatterie o. dgl.) aufweist. Der eine Pol dieser Stromquelle ist an Masse und der andere Pol .an eine auf dem Lampengehäuse angebrachte Klemmschraube 34 gelegt. An diese ist eine Stromleitung 35 angeschlossen, die zu zwei Klemmschrauben 36 und 37 führt, welche auf den abgewinkelten Enden der Kontaktfedern 32 und 33 angebracht sind. Diese Schaltvorrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrtrichtungsanzeiger für Fahr- und Motorräder mit einem in der Lenkstangenmitte schwenkbar angeordneten zweiteiligen, ausziehbaren Winkarm, der durch zwei auf der Lenkstange in der Nähe der Lenkstangengriff.e drehbar gelagerte Bedienungshebel und zwischengeschaltete Zugschnüre seitlich nach rechts oder links ausgesch#,venkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Drehlager (io) angreifende, nicht ausziehbare Teil (i2) des Winkarmes zwei sich gegenüberliegende Längsschlitze (23, 24) aufweist, die Gleitbahnen für zwei unabhängig voneinander verschiebbare Gleitstücke (ig, 2o) bilden, die in der Ruhelage des Winkarmes dem ausziehbaren Teil (13) desselben vorgelagert und je durch eine Zugschnur (18) mit dem entsprechenden Bedienungshebel (15) verbunden sind.
DEG99387D 1939-01-24 1939-01-24 Fahrtrichtungsanzeiger fuer Fahr- und Motorraeder Expired DE718659C (de)

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