DE718622C - Vorrichtung zum Regeln der Bandspannung bei kontinuierlichen Bandkaltwalzwerken - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Bandspannung bei kontinuierlichen Bandkaltwalzwerken

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Publication number
DE718622C
DE718622C DER99804D DER0099804D DE718622C DE 718622 C DE718622 C DE 718622C DE R99804 D DER99804 D DE R99804D DE R0099804 D DER0099804 D DE R0099804D DE 718622 C DE718622 C DE 718622C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
strip
throttle point
cylinder
tension
Prior art date
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Expired
Application number
DER99804D
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English (en)
Inventor
Rudolf Loeffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Remy Van Der Zypen & Co
Original Assignee
Remy Van Der Zypen & Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/48Tension control; Compression control
    • B21B37/50Tension control; Compression control by looper control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/48Tension control; Compression control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln der Bandspannung bei kontinuierlichen Bandkaltwalzwerken Es ist bekannt, bei kontinuierlichen Bandkaltwalzwerken das Band zwischen den einzelnen hintereinandergeschalteten Walzgerüsten über zwei fest angeordnete und eine zwischen diesen befindliche bewegliche Spannrolle laufen zu lassen, UM durch das Gewicht der Spannrolle dem zwischen den Walzgerüsten befindlichen Band die gewünschte Spannung zu geben und außerdem durch die Bewegung der Spannrolle die Geschwindigkeit eines Walzgerüstes zu steuern, damit die um die S-pannrolle laufende Bandschleife möglichst gleichmäßig bleibt. Die Übertragung der Spannrollenbewegung auf den Geschwindigkeitsregler des -einen Walzgerüstes hat man bisher auf mechanischem Wege mittels Hebelgestänge o. dgl. vorgenommen. Bei dieser Verbindung zwischen Spannrolle und Geschwindigkeitsregler besteht jedoch die Gefahr, daß das Übertragungsgestänge und gegebenenfalls sogar der Regler zerstört und beschädigt wird, wenn das zwischen den Walzgerüsten befindliche Bandstück reißt. Die Spannrolle fällt dann nach unten, wobei durch das erhebliche Gewicht dieser Rolle eine starke Beschleunigung eintritt und sehr große Stoßkräfte auf die Steuerteile ausgeübt werden.
  • Bei einer bekannten Regelvorrichtung der vorbeschriebenen Art ist ein doppelarmiger Hebel vorgesehen, der am einen. Ende die Spannrolle und am anderen Ende ein Gewicht trägt, durch das die Spannrolle nach oben gegen das Blechband gedrückt wird. Dieser dopp-elailnige Hebel ist mit einem Hebelgestänge mit dem Geschwindigkeitsregler der einen Antriebsmaschine verbunden. Ferner ist ein hydraulischer Zylinder vorgesehen, der auf den vorgenannten doppelarmigen Hebel einwirkt. Dieser hydraulische Zylinder dient jedoch nur dazu, den doppelarmigen Hebel entgegen dein Uhrzeigersinn, d. h. entgegen
    der Wirkung des Gewichtes zu drehen, un
    die Spannrolle von dein Band abzuheb,@
    wenn ein neues Band in die Walzwerke eiii4
    gezogen «-erden soll.
    Um beim Reißen des Blechbandes eine BN
    Schädigung des Geschwindigkeitsreglers und des Hebelgestänges durch die herabfallende Spannrolle zu verhindern, ist nach der Erfindung folgende Vorrichtung vorgesehen: Ein oder zwei hydraulische Verdrängerzylinder, in denen zugehörige, mit der Spannrolle verbundene Verdrängerkolben gleiten, ein durch eine Rohrleitung mit diesen Zylindern verbundener Regelzylinder, dessen kolben auf den Geschwindigkeitsregler einwirkt, und eine Drosselstelle in der Rohrleitung, die zum Abbremsen der fallenden Spannrolle bei gerissenem Band dient.
  • Hydraulische Gestänge sind zwar an sieh bekannt. Das Wesen der Erfindung besteht aber in der Kombination eines hydraulischen Gestänges mit einer Drosselstelle, wobei die Druckflüssigkeit zwei Funktionen hat, nämlich einerseits im normalen Betrieb die Bewegung der Spannrolle auf den Geschwindigkeitsregler zu übertragen und andererseits beim Reißen des Blechbandes die Fallbewegung der Spannrolle mittels der Drosselstelle abzubremsen, so daß die empfindliche Regeleinrichtung keine schädliche stoßweise Belastung erfährt.
  • Die Einzelheiten der 'Erfindung sind an dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt Fig. i die Ansicht der neuen Vorrichtung, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung A der Fig. i, Fig.3 einen Schnitt durch eine Drosselstelle der Fig. i.
  • In der Zeichnung sind mit i zwei zwischen den beiden Walzgerüsten des Bandkaltwalzwerkes befindliche, fest angeordnete Rollen bezeichnet, über die das Band 2 geführt ist, das mit-einer Spannrolle 3 belastet ist. Diese Spannrolle ist bei der gezeigten Ausführung in einer Gabel 4. drehbar gelagert, die eine Kolbenstange 5 finit einem Kolben 6 trägt, der in einem Preßluftzylinder 7 gleitet. Ein Vierwegesteuerventil 9 gestattet, bei Stellung a die aus der Leitung 8 kommende Preßluft durch Leitung io unter den Kalben 6 strömen zu lassen, während gleichzeitig der Raum über dem Kolben durch eine Leitung i i finit der Außenluft verbunden wird. Jetzt hebt sich der Kolben und die Rolle 3, so daß ein aus dem Walzwerk i kommendes Band unter ihr hindurchgeführt und in das Walzwerk :2 eingesteckt werden kann. Nachdem dies geschelien ist, wird das Ventil 9 in Stellung b gedreht. Jetzt strömt Preßluft durch die Lei-
    e iwg i i über den Kolben 6, während die Lei-
    io mit der Außenluft verbunden wird
    äie Luft unter dem Kolben dahin ab-
    Len kann. Nun sinkt der Kolben mit der
    blle 3 und spannt das zwischen den beiden
    Walzwerken befindliche Bandstück, wobei die Größe dieser Spannung durch Verändern de. Druckes der Preßluft über dein Kolben 6 geregelt werden kann.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind ferner an dein Gabelstück q. zwei V erdränger-oder Bremskolben 12 vorgesehen, die in mit Druckflüssigkeit gefüllt;. Zylinder 13 eintauchen. Von diesen Zylindern führen Leitungen 14 über eine Drosselstelle 15 und eine Leitung 16 zu einem Regelzylinder 17 mit einem Regelkolben 18, der z. B. mit einer Zahnstange 19 ein Rad 2o des Geschwindigkeitsreglers eines Walzgerüstes dreht. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird :der Kolben ferner von der einen Seite mit Preßluft aus einer Leitung 21 belastet, wobei der Preßluftdruck dem Flüssigkeitsdruck entgegengerichtet ist und die Aufgabe hat, den Kolben 18 in Richtung B zu bewegen, wenn die Flüssigkeit au, dem Regelkolben 1 7 austritt.
  • Wie ferner aus Fig. 3 zu entnehmen, besteht die Drosselstelle aus einer engen -Bohrung 22 eines Kolbens 2:I. Der Kolben wird durch eine Feder 23 mit geringer Kraft gegeit die Eintrittsstelle der Leitung 16 gedrückt. Wenn sich nun die Tauchkolben 12 nach oben bewegen, strömt die Flüssigkeit von der Drosselstelle aus durch die Leitung 1¢ in die Zylinder 13, während durch die Leitung 16 Flüssigkeit nachströmt. Diese Flüssigkeit erfährt durch die hinter dein Kolben 18 wirkende Preßluft einen Druck, der so groß ist, daß der Kolben 24 gegen den Druck der Feder 23 nach links bewegt wird und die iXfnung der Leitung 16 freigibt, so daß die Flüssigkeit eine dieser öffnung entsprechende Geschwindi.gkeit annehmen kann. Reißt dagegea das Band, so fallen die Tauchkolben 1-2, die Müssigkeit strömt durch die Leitung 14 in die Drosselvorrichtung und drückt gemeinsam mit der Feder 23 den Kolben 2.1. gegen die Üffnung der Leitung 16, diese also schließend. Die Flüssigkeit .aus der Leitung 14. kann jetzt nur noch durch die enge Bohrung 22 abfließen und erfährt dadurch eine den Falloder Tauchkolben abbremsende Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit, so daß Stöße auf clic: Regeleinrichtung 17 bis zo vermieden werden.
  • Wie aus Fig. i hervorgeht, ist eine die Drosselstelle 15 umgehende Leitung 25 mit Absperrventil 26 vorgesehen. Das gewöhnlich geschlossene Venti126 wird dann geöfF-net, wenn durch die Druckluft die Spannrolle in die höchste Lage 3 a gehoben worden ist und nach dem Einführen des Bandes nunmehr die Spannrolle rasch abgesenkt werden soll. Bei offenem Ventil 26 strömt dann die Flüssigkeit rasch und ungehindert aus dem Verdrängerkolben durch die Leitung 1q, und die Leitung 25 unter Umgehung,der Drosselstelle. Sobald das Band sich beginnt zu straffen, wird das Ventil 2,6 wieder geschlossen und die Drosselstelle 15 tritt wieder in Tätigkeit.
  • Hinter der Drosselstelle 15 ist an die Rohrleitung 16 ein Zwischenzylinder 27 angeschlossen; .der die beim Senken der Rolle aus der Stellung 3, a verdrängte Flüssigkeitsmenge aufnimmt. Sein z. B. mit einem Gewicht 28 belasteter Kolben 29 hebt sich unter dem Flüssigkeitsdruck bis zu einem Anschlag 30, der durch eine in senkrechter Richtung einstellbare ,gelochte Scheibe gebildet wird. Erst nach dem Anschlagen des Kolbens 29 an den Anschlag 30 wirkt die Flüssigkeit auf den Regelkolben 18, und zwar wird dieser Kolben beim Senken der Spannrolle aus der Stellung 3 c in die Stellung 3 b bewegt. Die Anschlagscheibe 30 ist einstellbar angeordnet, um den Hubraum des Zylinders 27 verändern zu können und damit auch den Hub des Regelkolbens 18 einzustellen.
  • Erfindungsgemäß ist ferner über dem Zwischenzylinder ein Vorratsbehälter 3 i für Ersatzflüssigkeit angebracht, der durch zwei in dem Kolben befindliche Ventile, nämlich ein Rückschlagventi132 und ein Sicherheitsventil 33, mit dem Zylinder 27 in Verbindung steht. Sollte durch Undichtigkeit die Flüssigkeitsmenge in der Rohrleitung vermindert worden sein, so kann durch das Rückschlagventil 32 bei unterster Stellung des Kolbens 29 im Zwischenzylinder 27 und bei höchster Stellung der Spannrolle Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 31 nachströmen. Sollte es umgekehrt vorkommen, daß durch. irgendwelche Umstände der Kolben 2g sich nicht senken kann, so daß durch das Ventil 3.2 schon vor der Endstellung des Kolben&29 Ersatzflüssigkeit angesaugt wird, dann .ist ,die Flüssigkeitsmenge in der Leitung zu groß, und beim Senken der Spannrolle schlägt der Kolben 29 zu früh an. Demgemäß beginnt der Regelkolben i8 zu früh zu :arbeiten, und nachdem er die Endstellung erreicht hat, besteht die Gefahr, d@aß die nur für niedrige Drücke bestimmte Rohrleitung 1q., 16 zu Bruch geht. Um dies zu verhindern, öffnet sieh beim Überschreiten des normalen Flüssigkeitsdruckes in der Leitung das im Kolben 29 angebrachte Sicherheitsventil 33 und läßt die Flüssigkeit, die zu viel angesaugt war, in den Reservetank zurückströmen.-Es ist zu beachten, daß durch Verstellung des im Zwischenzylinder 27 befindlichen Anschlages 30 der Hubraum des Zwischenzylinders verändert werden kann. Da das Volumen der bewegten Flüssigkeit konstant bleibt, ändert sich darum bei Veränderung des Hubraumes auch der Hub des Regelzylinders und somit der Regelbereich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Regeln der Bandspannung bei kontinuierlichen Bandkaltwalzwerken, bei der die Bewegung einer die Bandschlinge belastenden Spannrolle auf den Geschwindigkeitsregler des einen Walzgerüstes einwirkt, gekennzeichnet durch einen oder zwei hydraulische Verdränger- oder Bremszylinder (13), in denen zugehörige, mit der Spannrolle (3) verbundene Verdrängerkolben (i2) gleiten, einen durch eine Rohrleitung (1q., 16) mit diesen Zylindern verbundenen Regelzylinder (i7), dessen Kolben (i8) auf den Geschwindigkeitsregler einwirkt, und eine Drosselstelle (i5) in der Rohrleitung, die zum Abbremsen der fallenden Spannrolle bei gerissenem Band dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Drosselstelle die Bohrung (22) eines Rückschlagventils (2q.) bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umgehungsleitung (25) der Drosselstelle mit einem Absperrventil (26) vorgesehen ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .an die Leitung (i6) zwischen Drosselstelle (22) und Regelzylinder (i7) ein Zwischenzylinder (27) zur Aufnahme eines Teiles der von den Verdrängerkolben (i2) verdrängten Flüssigkeit angeschlossen ist, so daß der Regelkolben (i8) erst in der Endlage des Zwischenkolbens (29) von der Druckflüssigkeit verschoben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch :gekennzeichnet, daß über dem Zwischenzylinder (27) einFlüss.igkeitsvorratsbehälter (3;i) vorgesehen ist, der durch ein Rückschlagventil (32)` und ein Sicherheitsventil (33) im Kolben mit dem Zwischenzylinder (27) in Verbindung steht.
DER99804D 1937-07-11 1937-07-11 Vorrichtung zum Regeln der Bandspannung bei kontinuierlichen Bandkaltwalzwerken Expired DE718622C (de)

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DE718622C true DE718622C (de) 1942-03-17

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DE (1) DE718622C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2745947A1 (de) * 2012-12-20 2014-06-25 Siemens VAI Metals Technologies GmbH Walzanordnung mit symmetrischer Kraftbeaufschlagung einer Schlingenheberrolle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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