DE887784C - Hydraulischer Grubenstempel - Google Patents

Hydraulischer Grubenstempel

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DE887784C
DE887784C DEE3255A DEE0003255A DE887784C DE 887784 C DE887784 C DE 887784C DE E3255 A DEE3255 A DE E3255A DE E0003255 A DEE0003255 A DE E0003255A DE 887784 C DE887784 C DE 887784C
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DE
Germany
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valve
pit
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Expired
Application number
DEE3255A
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English (en)
Inventor
Erich Jaeger
Hans Hugo Schramm
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EISENWERK WANHEIM GmbH
Original Assignee
EISENWERK WANHEIM GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/51Component parts or details of props specially adapted to hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props, e.g. arrangements of relief valves
    • E21D15/512Arrangement of valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Hydraulischer Grubenstempel Die Erfindung bezieht sich auf verstellbare Stahlgrubenstempel und insonderheit auf sogenannte hydraulische Grubenstempel, bei denen der Innenstempelteil kolbenartig ausgebildet ist und sich unter dem Einfluß eines Druckmittels in dem zylinderartig ausgebildeten Außenstempelteil bewegt, wobei das Setzen und Rauben d=es Stempels durch verlustloses entsprechendes Umschleusen des Druckmittels zwischen Innen- und Außenstempelteil erfolgt.
  • Hydraulische Grubenstempel, bei denen der kolbenartig ausgebildete Innenstempelteil unter dem Einfluß eines Druckmittels im zylinderartig ausgebildeten Außensternpelteil sich bewegt und das Setzen und Rauben des Stempels .durch verlustlosen Umschleusen des Druckmittels zwischen Innen- und Außenstempelteil erfolgt, sind bekannt. Dabei erfolgt das Umschleusen des Druckmittels, beispielsweise Öl, Glycerin od. dgl., in :der Regel über ein federbelastetes Umschleusventil hinweg, welches einen die Räume oberhalb und unterhalb des Stempelkolbens miteinander verbindenden engen Durchtrittskanal abschließt, wobei durch die den Ventilkegel dieses Ventils beeinflussende Federspannung dem Stempel von einer bestimmten eingestellten Belastung .ab .durch Umsteuerung des Druckmittels eine Nachgiebigkeit verliehen wird. Bei derartigen Stempeln hat sich im Betrieb gezeigt, daß -bei gewünschtem Rauben des Stempels der hierfür erforderliche Übertritt des Druckmittels vom unteren in den oberen Stempelraum bei geöffnetem Umschleusventil nicht schnell genug vor sich geht, weil die Durchlaßöffnung des Umschleusventils sehr gering ist und daher einen beschleunigten Übertritt des Druckmittels vom unteren in den oberen Stempelraum nicht zuläßt. Eine Vergrößerung des Querschnitts der Durchliaßöffnung im Stempelkolben für einen beschleunigten Druckmittelübertritt ist abeT beim Umschleusventil nicht möglich, weil sonst der sich gegen den Durchlaßkegel einstellende Flächendruck des Druckmittels zu groß sein würde und sehr hohe Kräfte für den Ventilschluß bei einer bestimmten erforderlichen Druckaufniahm-e des Stempels erforderlich sein würden. Ein weiterer Grund für den zu langsamen Übertritt des Druckmittels vom unteren in den oberen Stempelraum liegt darin, daß die im oberen Stempelraum stehende, beim Niedergehen des Innenstempelteils sich komprimierende Luft nicht oder nicht schnell genug entweicht, dem übertretenden Druckmittel also wachsenden Widerstand entgegenbringt. Letzteres ist besonders dann der Fall, wenn das im oberen Stempelraum eingefüllte Druckmittel zur beschleunigten Überleitung in den unteren Stempelraum vorher unter Preßluft gesetzt wurde. Soweit man bereits vorgeschlagen hat, im Raum oberhalb des Stempelkolbens ein gesondert zu betätigendes Entlüftungsventil anzuordnen, besteht hier die Gefahr, daß das Schließen .des von Hand zu betätigenden Ventils sehr leicht vergessen wird, so daß bei unbeabsichtigtem Offenllassen des Entlüftungsventils 01 über das Entlüftungsventil hinweg ausläuft.
  • Um nun die vorerwähnten, den bisherigen hydraulischen Grubenstempeln anhaftenden Nachteile zu vermeiden, schlägt die vorliegende Erfindung vor, zusätzlich zu dem erwähnten federbelasteten Umschleusventi,l und zweekmä'ßib in zwangsläufiger Verbindung mit diesem zwei weitere federbelastete Ventile in Einzelanordnung oder auch in gemeinsamer Anordnung vorzusehen, von denen das eine dem Umschleusventil entgegengerichtete Ventil einen weiteren Durchtrittskanal im Stempelkolben abschließt und in zwangsläufiger Verbindung mit dem Umsch:leusventil diesem nachbeschaltet ist, während das zweite im Raum oberhalb .des Stempelkolbens angeordnete Ventil als Entlüftungsventil dient. Dieses zur Entlüftung dienende Ventil kann unabhängig vom Umschleusventil angeordnet sein, zweckmäßig aber steht -es ebenfalls mit dem Umschleusventil in bedingter zwangsläufiger Verbindung und ist in diesem Fall dem Umschleusventil gleichgeschaltet. Dabei ist die zwangsläufige Gleichschaltung des Entlüftungsventils so, daß es sich nur öffnet, wenn das Umschleusventii zum Zweck des Raubeis ,des Stempels von Hand geöffnet wird, dagegen ge-. schlossen bleibt, wenn beim Arbeiten des Stempels das Umschleusventil sich nur vorübergehend öffnet, oder auch wenn beim Setzen des Stempels zur beschleunigten Druckmittelüberführung vom oberen Einfüllraum in :den unteren Aufnahmeraum der obere Raum unter Druckluft gesetzt wird. Es kann aber auch das Entlüftungsventil so mit dem Umschleusventil in Verbindung gebracht werden, daß es nur bei Füllung des Stempels mit Druckmittel unter Preßluft geschlossen .bleibt, dagegen sich aber auch beim Arbeiten des Stempels zwangsläufig mit dem Umschleusventil öffnet oder schließt.
  • In der Zeichnung ist ein mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehener hydraulischer Stempel in einem Ausführungsbeispiel in Fig. i im Längsschnitt und in Fig.2 im Horizontalschnitt nach der Linie II-II der Fig. i dargestellt.
  • Mit i ist der Außenstempelteil bezeichnet, und 2 ist der Innenstempelteil mit seinem im Außenstempelteil i arbeitenden und diesem gegenüber abgedichteten Kolben 3. Die Durchtrittsbohrung im Stempelkolben 3 für die Umschleusung der Druckflüssigkeit ist mit q. bezeichnet und 5 ist der unter dem Einfluß einer versteilbaren Feder 6 stehende Ventilkegel des Umschleusventils für den Abschluß bzw. für die Freigabe der Durchtrittsbohrung .4 im Stempelkolben 3, der den unteren Teil einer im -Raum 7 des Stempelkolbens 8 endenden und hier gelagerten Stange 9 bildet. Mit io ist ein Rückschlagventil für einen etwaigen Preßluftanschluß bezeichnet, um die in den Innenstempelraum ii eingefüllte Druckflüssigkeit unter Druck setzen und dadurch einen beschleunigten Übergang derselben in den Außenstempelnaum 12 über das beim Auffüllen -des Stempels geöffnete Umschleusventil 5 hinweg bewirken zu können.
  • Erfindungsgemäß ist nun, um beim Rauben des Stempels den Übertritt des Druckmittels aus dem Außenstempelraum i2 in den Innenstempelraum ii und damit das Einsinken des Stempels zu beschleunigen, im Stempelkolben 3 eine zweite im Durchmesser größere Bohrung 13 vorgesehen, die durch einen durch Feder 14 beeinflußten Ventilkegel 15 geöffnet bzw. geschlossen wird, wobei das Öffnen und Schließen des Ventilkegels 15 in zwangsläufiger Verbindung mit dem Urnschleusventil 5 steht und die beiden Ventile 5 und 15 entgegengerichtet sind. Zu diesem Zweck ist in auf dem Stempelkolben 3 aufgebrachten Lagerböckchen 16 ein Gabelstück 17 schwenkbar gelabert, das einerseits auf den federbeeinflußten, mittels Spindel 18 mit dem Ventilkegel 15 in Verbindung stehenden Teller i9 aufliegt, andererseits an einer auf der Ventilstange 9 aufgeschweißten Platte 20 mittels Hakeneisens 21 aufgehängt ist. Wird nun das Umschleusventil 5 durch einen die Kraft der Feder 6 überwindenden, sich gegen den Ventilkegel 5 einstellernden Druck oder auch von Hand geöffnet, so bleibt zunächst das im Querschnitt größere Durchlaßventil 15 geschlossen, und .dieses wird erst daran .durch .das beim Hochgehen der Ventilstange :9 geschwenkte und auf es wirkende Gabelstück 17 unter Spannung der Feder 14 geöffnet, wenn durch die Öffnung des Umsch.leusvenbifs 5 die Druckkammer 12 eine Entlastung erfährt, dem sich öffnenden zusätzlichen Durchlaßventil 15 also kein nennenswerter Widerstand durch die Druckflüssigkeit entgegengebracht wird. Das Druckmittel strömt nun durch die beiden Durchlässe 4 und 13 augenblicklich vom Außenstempelraum 12 in den Innenstempelraum i i, und der Stempel ist geraubt. Beide Ventile 5 und 15, die im geöffneten Zustand unter Federspannung versetzt werden, schließen sich, sobald die Öffnungskräfte in Wegfall kommen und die Ventilfedern 6 und i -t sich entspannen können. Das Öffnen des Umschleusventils 5 und damit auch das etwas später erfolgende Öffnen des mit diesem zwangsläufig verbundenen Durchlaßventils 15 von Hand erfolgt durch Verdrehen des im Stempelkopf 8 gelagerten Bolzen 22 mittels eines an ihm beispielsweise befindlichen Vierkants 23, wobei eine exzentrisch am Drehbolzen 22 befindliche, unter eine auf der Ventilstange 9 aufgebrachte Platte 2.4 greifende Rolle 25 die Ventilstange 9 und damit (las U mschleusventil 5 anhebt.
  • Um nun bei dem hierdurch erfolgenden Niedergang des Innenstempelteils 2 der sich im verkleinernd en Innenstempelraum komprimierenden Luft ein schnelles Entweichen aus diesem Raum zu ermöglichen und damit einem beschleunigten Raubvorgang des Stempels keinen Wiiderstand entgegenzusetzen, sieht die Erfindung woiterhin vor, am Innenstempelraum i i ein Entlüftungs-Ventil 26 vorzusehen, das zweckmäßig so mit dem Umschleu-sventil 5 in zwangsläufiger Verbindung steht, daß es sich beim Öffnen der Durchlaßventile 5 und 15 von Hand ebenfalls öffnet, wodurch der Luft im Innenstempelraum i i die Möglichkeit des sofortigen Entweichens gegeben ist. Zu diesem Zwecke besitzt der Drehbolzen 22 eine exzenterarti-ge Einschnürung 27, die den Ventilstift 28 des Entlüftungwentils 26 so beeinflußt, daß bei sich hebender Ventilstange 9 und diamit Öffnen des Umschleusventils 5 der Ventilstift 28 niedergedrückt, das Entlüftungsventil 26. also ebenfalls geöffnet wird. In diesem Fall macht das Entlüftungsventil 26 auch die geringe Öffnungs- und Schließbewegungen des Umschleusventils 5 während -des Arbeitens des Stempels mit. Man kann aber auch die Einrichtung so treffen, daß nur bei der Öffnung :der Durchlaßventile 5 und 15 von Hand, wenn also der Stempel geraubt werden soll, (lie zwangsläufige Verbindung zwischen dem Umschlieusventil 5 und dem Entlüftungsventil 2,6 gegeben ist, diese aber aufgehoben ist, wenn sich das Umschleusventil 5 während der Stempelarbeit öffnet oder schließt, da in diesem Fall ein Öffnen des Entlüftungsventils 26 nicht unbedingt erforderlich ist und die gering verdrängte Luft so aus dem Stempel entweicht. Die zwangsläufige Verbindung der beiden Ventile 5 und 26 miteinander muß auch dann aufgehoben und das EntlüftUngsventi.l 26 geschlossen ,sein, wenn bei geöffneten Durchlaßventilen 5 und 15 in den Stempelraum i i Preßluft zur beschleunigten Überführung des in den Raum i i eingeführten Druckmittels in den Stempelraum 12 über das Einlaßventil io hinweg eingelassen wird.
  • An dem Erfindungsgedanken wird nichts geändert, wenn das Durchlaßventil io für die Zuführung -der Preßluft so ausgebildet wird, daß es gleichzeitig .auch als Entlüftungsventil dient, indem es die hierzu erforderlichen Mittel besitzt und diese Mittel so mit dem Umschleusventil 5 in Einklang stehen, daß das Durchlaßventil ro in dem einen oder anderen vorerwähnten Sinne als Entlüftungsventil sich öffnet oder auch geschlossen bleibt. je nachdem dies erforderlich oder zweckmäßig ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulischer Grubenstempel mit unter dem Einfluß einer umsteuerbaren Druckflüssigkeit im Außenstempel arb"e,itenden Innenstempel, bei dem der Übertritt der Druckflüssigkeit vorn dem einen Stempelraum in den anderen Stempelraum über ein federbeeinflußtes Umschleusventil hinweg besteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umsch.leusventil (5) ein den Übertritt der Druckflüssigkeit beschleunigendes Durchlaßventil (15)- zugeordnet ist, das in zwangsläufiger Verbindung mit dem Umschleu:s,ventil (5) steht und diesem nachgeschaltet ist.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaßventil (i5) eine gegenüber dem Durchllaß (4.) des Umschleusventils (5) größere Durchlaßbohrung (13) besitzt, die durch einen federbeeinflußten, in Abhängigkeit mit der Bewegung :des Umschleusventils (5) bewegten Ventilkegel (15) geschlossen bzw. geöffnet wird.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Umschleuswentil (5) und Durchlaßventil (15) entgegengerichtet sind. d.. Grubenstempel nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß das Umschleusventil (5) von einer Ventilstange (9) getragen ist, die an ihrem oberen Ende mit einer in einer Bohrung (7) des Stempelkopfes (8) gleitenden und geführten Platte (2d.) versehen ist. 5. Grubenstempel nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß an der das Umschleusventil (5) tragenden Ventilstange (9) ein in Festpunkten (16) des Stempelkolbens (3) schwenkbar gelagertes Gabelstück (17) angelenkt ist, das auf einem Teller (i9) einer den Ventilkegel (15) tragenden Ventilstange (18) aufliegt. 6. Grubenstempel nach einem -der Ansprüche 4. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ventilstange,(9) eine Platte (2o) aufgebracht ist, an der das Gabelstück (17) mittels eines Hakeneisens. (21) aufgehängt ist und die gleichzeitig als Widerlager für die das Ventil (5) belastende Feder (6) dient. 7. Grubenstempel nach einem der Ansprüche d. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsplatte (2d.) auf der Ventilstange (9) ein im Stempelkopf (8) gelagerter Drehbolzen (22) zugeordnet ist, durch den die Ventilstange (9) mittels einer an. .ihm exzentri,sch gelagerten Rolle (25) bewegt wird. 8. Hydraulischer Grubenstempel mit unter .dem Einfluß einer umsteuerbaren Druckflüssigkeit im Außenstempel arbeitenden Innenstempel, bei dem -der Übertritt der Druckflüssigkeit von dem einen Stempelraum in den anderen Stempelraum über ein federbeeinflußtes Umschleusventil .hinweg gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umschleusventid (5) ein Entlüftungsventil (26) zugeordnet ist. g. Grubenstempel nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Durchlaßventilen @(5, 15) ein Entlüftungsventil (26) zugeordnet ist. io. Grubenstempel nach Anspruch 8 und g, ,dadurch gekennzeichnet, tdaß .das den Durchlaßventilen (5, 15) zugeordnete Entlüftungsventil (26) in zwangsläufiger oder teilweise zwangsläufiger Verbindung mit dem Umschleusventil (5) steht und diesem gleichgeschaltet ist. i i. Grebenstempel nach einem der Ansprüche 8 bis io, da-durch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (26) mit einem den Ventildurchlaß beeinflussenden Stift (28) versehen ist, über den hinweg das Entlüftungsventil (26) mit einer exzentrischen Einschnürurng -(27) des Drehbolzens (22) in Verbindung steht. 12. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 8 bis i i, gekennzeichnet durch .die Anordnung eines Vierkants (23), Schlitzes od. dgl. am Drehbolzen (22) für dessen Betätigung von Hand. 13. Grubenstempel nach einem der An--sprüche 8 bis 12, gekennzeichnet 'durch die zusätzliche Anordnung eines Preßluftzuführungs ventils (io) am Innenstempzlraum (ii). 1q.. Grubenstempel nach Anspruch 13, da-.durch gekennzeichnet, daß das Preßluftzuführungsventil (io) gleichzeitig auch als Entlüftungsventil dient.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970492C (de) * 1953-09-04 1958-09-25 Dowty Hydraulic Units Ltd Druckminderungsventil fuer einen hydraulisch betaetigten Grubenstempel
DE973341C (de) * 1951-03-13 1960-01-28 Ewald Wiemann Maschf Ventil fuer hydraulische Grubenstempel
DE1143469B (de) * 1957-07-30 1963-02-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Ventil zur Steuerung hydraulicher Ausbaugestelle fuer bergmaennische Gewinnungsbetriebe
DE1168849B (de) * 1958-10-30 1964-04-30 Wilhelm Steinkopf Hydraulischer Grubenstempel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE970492C (de) * 1953-09-04 1958-09-25 Dowty Hydraulic Units Ltd Druckminderungsventil fuer einen hydraulisch betaetigten Grubenstempel
DE1143469B (de) * 1957-07-30 1963-02-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Ventil zur Steuerung hydraulicher Ausbaugestelle fuer bergmaennische Gewinnungsbetriebe
DE1168849B (de) * 1958-10-30 1964-04-30 Wilhelm Steinkopf Hydraulischer Grubenstempel

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