DE1168849B - Hydraulischer Grubenstempel - Google Patents

Hydraulischer Grubenstempel

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DE1168849B
DE1168849B DES14402A DES0014402A DE1168849B DE 1168849 B DE1168849 B DE 1168849B DE S14402 A DES14402 A DE S14402A DE S0014402 A DES0014402 A DE S0014402A DE 1168849 B DE1168849 B DE 1168849B
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hydraulic pit
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DES14402A
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English (en)
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Wilhelm Steinkopf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/51Component parts or details of props specially adapted to hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props, e.g. arrangements of relief valves
    • E21D15/512Arrangement of valves

Description

  • Hydraulischer Grubenstempel Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Grubenstempel mit im Oberstempel angeordneter, durch Druckluft angetriebener Pumpe. Nach dem Hauptpatent 1150 343 wird vorgeschlagen, daß als austauschbare Einbaueinheit zwei druckluftgetriebene Pumpen vorgesehen sind, von denen die eine zum Auflasten und die andere zum Rauben des Stempels dient, während das Setzen des Stempels durch einen im Vorratsraum angeordneten, durch Druckluft beaufschlagten Fliegkolben erfolgt.
  • Die Erfindung sieht eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatents vor. Ihr Wesen wird insbesondere darin gesehen, daß in der austauschbaren Einbaueinheit die durch Druckluft beaufschlagten Fliegkolben der Auflast- und Raubpumpe in einem gemeinsamen Zylinder gleiten.
  • Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform im Längsschnitt schematisch dar.
  • In den oberen Teil des Innenstempels 1 ist ein Zylinder 2 teilweise leicht lösbar eingesetzt, den der Stempelkopf 3 leicht lösbar abdeckt. In dem Zylinder 2 bewegt sich ein Differentialkörper 4, der das überdruckventil sowie einen den freien Durchgang regelnden Stoßdämpfer enthält. Der Differentialkörper 4 hat für einen Rohr- oder Schlauchanschluß zum Druckraum des Außenstempels einen Anschlußstutzen 5, der mit einem Dichtungssitz 6 einen Druckraum 7 bildet. Der von dem Sitz 6 und dem Anschlußstutzen 5 gebildete Druckraum 7 des Differentialkörpers 4 steht ständig mit dem Druckraum des Außenstempels in offener Verbindung. Auf dem Dichtungssitz 6 sitzt ein Verschlußstück 8. Die abdichtende Flächenpressung erzeugt der in dem Druckraum des Außenstempels und im Druckraum des Differentialkörpers 4 herrschende Druck sowie eine Feder 9. An dem Verschlußstück 8 sitzt ein Rohr 10 mit einem Kolben 11, der in einer Bohrung 12 des Differentialkörpers 4 gleitet. Die Axialbohrung 13 des von dem Verschlußstück 8, dem Rohr 10 und dem Kolben 11 gebildeten Regelorgans wird durch einen unter der Wirkung einer Feder 14 stehenden Verschlußstück 15 abgeschlossen. Der Kolben 11 hat gegenüber dem Verschlußkörper 8 einen größeren Durchmesser. Zwischen dem Kolben 11 und dem Dichtungssitz 6 befindet sich ein druckloser Raum 16.
  • Bei Auftreten einer plötzlichen und starken überlastung, beispielsweise durch Gebirgsschläge, hebt sich der Absperrkörper 15 von der Bohrung 13 ab, so daß Flüssigkeit in den Raum 17 eintritt, so daß zwischen dem Raum 17 oberhalb des Kolbens 11 und dem Druckraum 7 Druckausgleich herrscht. Infolge des größeren Durchmessers des Kolbens 11 gegenüber dem Durchmesser des Verschlußstückes 8 und infolge des drucklosen Raumes 16 unterhalb des Kolbens 11 verschiebt sich die den Stoßdämpfer bildenden Regelorgane 8, 11, 10, 13 entgegen dem hohen Druck im Raum 7, so daß das Verschlußstück 8 sich von seinem Dichtungssitz 6 abhebt und den Durchgang der Druckflüssigkeit aus dem Raum 7 in den drucklosen Raum 16 freigibt. Aus diesem Druckraum 16 strömt die Flüssigkeit durch eine Radialbohrung 18 in den Vorratsbehälter 19 des Innenstempels 1. Das hat zur Folg, daß durch plötzlich auftretende starke überlastungen der Innenstempel schnell einsinken kann. Bei Nachlassen der plötzlichen überbelastung bis zur Nennlast setzen sich die Verschlußstücke 8 und 15 wieder auf ihre Dichtungssitze, so daß ein weiteres Einsinken des Innenstempels sofort aufhört. Auf diese Weise erfolgt eine ideale Regelung des langsamen Einsinkens bei geringer überbelastung und eines schnellen Einsinken bei plötzlicher und starker überbelagtung.
  • Im Differentialkörper 4 taucht ein Plunger 20 ein und aus, der an einem Niederdruckkolben 21 sitzt. Beim Eintauchen des Plungers 20 wird bis zum Erreichen der Nennlast Flüssigkeit über die Bohrungen 22 und 23 in den Raum 7 ünd somit durch das Druckrohr oder den Schlauch in den Druckraum des Außenstempels gedrückt. Beün Ausziehen des Plungers 20 schließt sich ein unter der Wirkung der Feder 24 stehendes Rückschlagventil 25 den Kanal 23 ab und verhindert ein Rückströmen der Druckflüssigkeit. Hierbei gibt ein Saugventil 26 den Durchgang der Druckflüssigkeit aus- dem Vorratsbehälter 19 des Innenstempels 1 durch die Bohrungen 27 im Differentialkörper 4 frei, so daß der Plunger 20 während seines Auszuges Flüssigkeit aus dem Vorratsraum 19 in den Hochdruckraum 28 einsaugt. Während des folgenden Druckhubes des Plungers 20 schließt das Saugventil 26 den Durchgang 27 zum Vorratsraum 19 ab, so daß die in den Hochdruckraum 28 eingesaugte Flüssigkeit durch die Bohrungen 22, 23 über das sich öffnende Rückschlagventil 25 in den Druckraum 7 und somit in den Druckraum des Außenstempels gedrückt wird.
  • Der Druckhub des Plungers 20 erfolgt durch Preßluft, die durch die Zuführungsleitung 29 in einen Ringraum 30 des Kolbens 21 eintritt und von hier durch eine Radialbohrung 31 und einen Längsschlitz 32 im Kolbenschieber 33, in den Druckraum 34 der Niederdruckpumpe eintritt. Die Preßluft verschiebt den Kolben 21, bis der Schieber 33 auf den Differentialkörper 4 stößt und die Radialbohrung 31 für die Preßluft abschließt. Gleichzeitig stößt ein Schieber 35 gegen den Differentialkörper 4 und gibt durch seinen Längsschlitz 36 einen freien Durchgang der Preßluft aus dem Druckraum 34 frei zur Außenluft über eine oder mehrere Radialbohrungen 37. Eine Rückholfeder 38 bringt den Kolben 21 in die AnfangssteRung zurück, in welcher der Schieber 33 den Durchgang 31, 30 der Preßluft in den Druckraum 34 freigibt und der Schieber 35 den Druckraum 34 abschließt. Es ist zweckmäßig, den Schieber 33 am Ende des Druckhubes auf eine Feder 39 od. dgl. im Differentialkörper 4 stoßen zu lassen, um ein plötzliches Schließen des Durchgangs 30, 31 für Preßluft zu verwirklichen.
  • Auf dem Differentialkörper 4 verschiebt sich ein Niederdruckkolben 40, der von der Preßluft in der gleichen Weise beaufschlagt wird, wie der Niederdruckkolben 21. Die Preßluft tritt auch hier aus der Zuführungsleitung 41 in einen Ringraum 30 des Kolbens 40 ein und strömt durch die von dem Schieber 33 absperrbare Radialbohrung31 und den Schieberschlitz 32 in den Druckraum 42. An dem Kolben 40 sitzt ein Hochdruckkolben 43, der mit der Radialbohrung 18 zwischen dem Raum 16 und dem Vorratsbehälter 19 korrespondiert. Die Radialbohrung 18 ist durch ein Rückschlagventil 44 abgedeckt derart, daß beim Austauchen des Kolbens 43 in der Radialbohrung 18 sowie im Raum 16 zwischen dem Kolben 11 und dem Dichtungssitz 6 ein Unterdruck entsteht. Dieser Unterdruck hat zur Folge, daß der Kolben 11 sich in den Raum 16 einschiebt, der Verschlußkörper 8 sich von seinem Ventilsitz abhebt und Flüssigkeit aus dem Raum 7 und somit aus dem Druckraum des Außenstempels herauszieht, was ein Einsinken des Innenstempels 1 zur Folge hat. Am Ende des Saughubes stößt der Schieber33 des Kolbens 40 gegen die Feder 39 und sperrt schnell die Radialbohrung 31 ab. Außerdem stößt der Schieber 35 gegen den Differentialkörper 4 und sofort öffnet er den Durchgang der Luft aus dem Druckraum 42 über den Längsschlitz 36 zu dem drucklosen Raum 45. Dieser drucklose Raum 45 steht durch eine oder mehrere Bohrungen 46 im Differentialkörper 4 und Radialbohrungen 37 im Zylinder 2 mit der Außenluft in offener Verbindung. Die Rückholfeder 47 verschiebt nunmehr den Kolben 40 in seine entgegengesetzte Endlage, bevor der Stoßdämpfer 8, 10, 11, 13, 15 in die Schließstellung gelangt. Die von dem Kolben 43 angesaugte Flüssigkeit wird hierbei aus der Radialbohrung 18 bei sich öffnendem Rückschlagventil 44 in den Vorratsbehälter 19 des Innenstempels 1 gedrückt. Die beiden Zuführungsleitungen 29 und 41 zu den Ringräumen 30 und Radialbohrungen 31 der Niederdruckbolzen 21 und 40 werden durch einen Mehrweghahn 48 od. dgl. geschaltet. Die Preßluftleitung bleibt ständig an dem Schaltorgan 48 angeschlossen.
  • Soll ein Stempel gesetzt werden, so wird die Preßluft durch das Schaltorgan 48, durch die Zuleitung 29 zum Niederdruckkolben 21 geleitet. Es beginnen seine Hin- und Herbewegungen. wobei der Innenstempel sich aus dem Außenstempel auszieht, bis die Nennlast erreicht wird. Dieser Schaltweg der Preßluft bleibt auch während der Belastung des Stempels bestehen, so daß das Auftreten irgendeiner Undichtigkeit den Druckhub des Plungers 20 beginnen läßt und somit auf die Lastaufnahme des Stempels keinen schädlichen Einfluß ausüben kann. Soll der Stempel geraubt werden, so genügt es, das Schaltorgan 48 umzuschalten, um den Durchgang der Preßluft durch die Zuführungsleitung 41 zum Kolben 40 freizugeben, und die Zuf ührungsleitung 29 zum Kolben 21 abzuschließen. Es beginnt das beschriebene Aussaugen der Druckflüssigkeit aus dem Druckraum des Außenstempels in den Vorratsbehälter 19 des Innenstempels 1, der sich hierbei in den Außenstempel einschiebt. Der Erfindungsgedanke wird dadurch nicht verlassen, daß die Preßluftleitung durch ein Anschlußnippel od. dgl. unter Fortfall des Schaltorgans 48 und der Zuführungsleitungen 29, 41 unmittelbar jeweils an eine der Radialbohrungen 49 angesetzt wird.
  • Es liegt im Sinn der Erfindung, daß der Zylinder 2 seine Niederdruck- und Hochdruck-pumpen sowie das Regelorgan, das als überdruckventil und gleichzeitig als Gebirgsschlagventil ausgestaltet ist, aufnimmt. Der Zylinder 2 hat am unteren Ende seiner Niederdruckteile einen Bund 50, der in das Rohr eines Innenstempels beliebigen Durchmessers leicht abnehmbar befestigt werden kann. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bund 50 in das obere Ende 51 des Innenstempels 1 eingeschraubt. Auf diese Weise ist es möglich, an Ort und Stelle unter Tage den Zylinder 2 mit seinen gesamten Pumpen und Regelorganen leicht auszuwechseln. Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, ein Druckminderventil in der Preßluftleitung vor dem Eintritt in den Ringraum 30 des Kolbens 21 einzuschalten. Durch dieses Druckminderventil hat man es in der Hand, den Druck im Druckraum 34 zu reduzieren und auf diese Weise den Stempel mit jedem beliebigen Setzdruck zu setzen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulischer Grubenstempel mit zwei im Oberstempel austauschbar angeordneten von Druckluft getriebenen Pumpen, von denen die eine zum Auflasten und die andere zum Rauben des Stempels dient, während das Setzen des Stempels durch einen im Vorratsraum angeordneten, durch Druckluft beaufschlagten Fliegkolben erfolgt, nach Patent 1150 343, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß in der austauschbaren Einbaueinheit die durch Druckluft beaufschlagten Fliegkolben (21, 40) der Auflast- und Raubpumpe in einem gemeinsamen Zylinder (2) gleiten.
  2. 2. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der #druckluftbetriebenen Raubpumpe der durch Flüssigkeit beaufschlagte Plunger (20) der druckluftbetriebenen Auflastpumpe gleitet. 3. Hydraulischer Grabenstempel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflast- und Raubpumpe, einen gemeinsamen Körper (4) haben, in dem die Verschlußstücke (8, 25) zum Regeln der Flüssigkeitsdurchgänge (23, 16, 18) für das Auflasten und den Druckausgleich bei einem überdruck und während des Raubens untergebracht sind. 4. Hydraulischer Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (8) zum Regeln des Flüssigkeitsdurchganges für den Druckausgleich mit einer Stoßdämpfung (13, 14, 15) ausgerüstet ist. 5. Hydraulischer Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (8) für den Druckausgleich eine Axialbohrung (13) hat und an seinem dem Dichtungssitz gegenüberliegenden Ende als ein Differentialkolben (11) ausgebildet ist, der in einem mit dem Flüssigkeitsbehälter (19) verbundenen Zylinder (16) mit einem gegenüber dem Dichtungssitz größeren Durchmesser gleitet. 6. Hydraulischer Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfung aus einem unter der Wirkung einer Feder (14) stehendes Verschlußstück (15) besteht, das eine durch das Verschlußstück des Überdruckventils und seinen Differentialkolben (11) sich erstreckende Axialbohrung (13) abdeckt. 7. Hydraulischer Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (44) von einem Gummiring ge--bildet ist, der den Kanal (18) vom Vorratsbehälter (19) des Oberstempels (1) zu dem Raum des Zylinders (16) zwischen dem Verschlußstück (8) und dem Differentialkolben (11) des überdruckventils abschließt. 8. Hydraulischer Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimfläche des Flüssigkeitskolbens (43) der druckbetriebenen Raubpumpe mit dem Raum (16) zwischen dem Verschlußstück (8) und dem Differentialkolben (11) des überdruckventils (15) in offener Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 872 192, 872 191, 887 784; Deutsche Auslegeschriften Nr. 1017 118, 1009581.
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DE1017118B (de) * 1956-07-05 1957-10-10 Gutehoffnungshuette Sterkrade Raubventil fuer hydraulische Grubenstempel

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