DE1131625B - Hydraulischer Grubenstempel - Google Patents
Hydraulischer GrubenstempelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
- Hydraulischer Grubenstempel Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Grubenstempel, dessen wesentliche Vorteile geringes Gewicht, kräftige Ausführung und leichte Betätigung sind.
- Bei den bekannten Ausführungen sind die Betätigungs- und Steuerungsorgane am oder im Außenstempel untergebracht. Da die Wandstärke des Außenstempels im Hinblick auf das Gesamtgewicht des Grubenstempels ein bestimmtes Maß nicht überschreiten darf, sind die empfindlichen Steuerungs-und Betätigungsorgane nicht immer ausreichend gegen die im Untertagebetrieb unvermeidlichen Beanspruchungen geschützt.
- Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Grubenstempel mit axial gegeneinander verschiebbarem Außen- und Innenstempel aus Rohren, und sie besteht darin, daß an einer von außen leicht zugänglichen Stelle eines mit einem dieser Stempelteile verbundenen gesonderten Bauteiles in Gestalt des Stempelkopfes ein zylindrisches Gehäuse eingesetzt ist, das, ein geschlossen einbaubares Aggregat bildend, die Ventileinrichtungen zum Füllen, zum Rauben und zum Begrenzen des Höchstdruckes koaxial zueinander angeordnet in seinem Inneren enthält.
- Alle empfindlichen Organe des Grubenstempels sind also in einem gesonderten Bauteil zusammengefaßt, dessen Wandungen so stark bemessen sein können, daß Beschädigungen auch bei großen Beanspruchungen praktisch fortfallen. Auf den größeren Teil seiner Länge wird der Grubenstempel rohrförmig mit einer lediglich durch die Druck- und Knickbeanspruchung bestimmten Wandstärke ausgeführt. Das Gesamtgewicht des Grubenstempels ist bei gleicher Höchstlastaufnahme geringer als das bekannter Bauarten, bei denen bei der Bemessung der Wandstärke der Schutz der empfindlichen Organe gegen Beschädigungen von außen mitbestimmend ist.
- Das Steuerorgan wird erfindungsgemäß besonders raumsparend ausgebildet. In einem Rückschlagventil ist koaxial ein Überdruckventil angeordnet. Beide Ventile sind einerseits an den Hochdruckzylinder und andererseits über ein Hochdruckrohr an den Hubraum im Außenstempel angeschlossen. Außer der Raumersparnis durch Anordnung der Ventile ineinander wird dadurch Baustoff für ein zweites Ventilgehäuse eingespart und damit das Gesamtgewicht des Grubenstempels verringert. Schließlich werden die Leitungswege kürzer und die Druckflüssigkeitsmenge im Steuerorgan geringer; gleichfalls verbunden mit einer Gewichtsverringerung.
- Wird Druckflüssigkeit durch den Hochdruckzylinder in das Steuerorgan gefördert, so drückt diese das Rückschlagventil auf. Sie strömt in bekannter Weise durch Kanäle in das Hochdruckrohr zum Hubraum im Außenstempel. Die Setzlast ist bestimmt durch die Handkraft, die den Handhebel betätigt. Kommt der Gebirgsdruck zur Wirkung, so sinkt der Außenstempel ein. Die vom Grubenstempel aufzunehmende Höchstlast ist durch die Bemessung aller seiner Teile begrenzt. Ein Überschreiten der Höchstlast, das zu bleibenden Verformungen führen würde, wird durch das Überdruckventil im Steuerorgan verhindert. Die Druckflüssigkeit strömt bei gleichbleibendem Druck im Hubraum des Außenstempels in den Flüssigkeitsbehälter zurück.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform des überdruckventils trägt dieses zum Hochdruckzylinder hin einen kegeligen Ventilteller, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der zugehörigen Ventilsitzfläche. Das Überdruckventil wird entgegen der Wirkung einer Überdruckfeder angehoben, wenn die Höchstlast erreicht ist, für die der Grubenstempel bemessen ist. Diese Bauart ist besonders einfach.
- Die Raubvorrichtung gemäß der Erfindung ist der Ausbildung des Steuerorgans günstig angepaßt und einfach im Aufbau und betriebssicher. Im Gehäuse ist ein Druckbolzen gleichachsig mit dem Steuerorgan gelagert. Das Druckende des Druckbolzens ist derart abgestuft, daß zuerst das Überdruckventil und mit zeitlichem Zwischenraum das Rückschlagventil angehoben wird. Das freie Ende des Druckbolzens ist vorzugsweise durch einen mit einem Raubhebel versehenen Exzenter anhebbar. Zum Rauben wird der Raubhebel geschwenkt. Der Exzenter hebt den Druckbolzen an und drückt die Hochdruckstufe des Druckbolzens an das Überdruckventil. Dieses wird gelüftet, und der vom Gebirgsdruck herrührende Höchstdruck sinkt sofort ab. Beim weiteren Schwenken des Raubhebels drückt der Druckbolzen auf das Rückschlagventil, das einen größeren Durchflußquerschnitt aufweist. Die im Hubraum vorhandene Druckflüssigkeit kann nun durch den großen Querschnitt rasch in den Flüssigkeitsausgleichsbehälter zurückströmen, und der Grubenstempel sinkt rasch ein.
- Um das Einsinken des Grubenstempels beim Rauben weiterhin zu beschleunigen, muß vermieden werden, daß sich im Flüssigkeitsausgleichsbehälter ein Luftdruckpolster bildet, das das Zurückströmen der Druckflüssigkeit behindern würde. Zum Entlüften des Flüssigkeitsausgleichsbehälters dient in einfachster Weise eine Entlüftungsleitung, die in einen Entlüftungskanal im Druckbolzen mündet.
- Die Zeichnung zeigt einen hydraulischen Grubenstempel gemäß der Erfindung in Abb. 1 in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, und in Abb. 2 im Längsschnitt durch das Oberteil nach Abb. 1.
- Der gesonderte Bauteil 1 bildet zugleich den Stempelkopf. Er ist oben durch den Deckel 1 a abgeschlossen. Der gesonderte Bauteil 1 ist auf dem Außenstempel 2 befestigt, an dessen Einsteckende die Dichtung 2 a angebracht ist. Seine Innenfläche ist mit 2 b bezeichnet. Im Außenstempel 2 ist der Innenstempel n gleitend geführt. Er ist auch nach außen durch den Stempelfuß 3 a und am Einsteckende durch den Verschlußdeckel 3 b geschlossen. An diesem befinden sich der Dichtungsring 3 e und die Führungsringe 3 d; 3 e. 4 ist der Hubraum im Außenstempel s.
- Die Pumpe 5 ist der Deutlichkeit halber durch eine strichpunktierte Linie umgrenzt, ebenso getrennt die Steuerorgane 6.
- Der Zylinderraum 7 ist vom Pumpengehäuse 8 umschlossen, das gleichzeitig Pumpenzylinder ist. Es ist waagerecht im gesonderten Bauteil 1 gelagert. Am Ausströmende trägt es den Pumpengehäuseboden 8 a. Durch die Öffnungen 8 b, 8 c strömt die Druckflüssigkeit, in der Regel Öl; ein und aus. Im Pumpengehäuse 8 ist der Führungseinsatz 8 befestigt, in dem der Pumpenkolben 10 im steilgängigen Gewinde 10 a gleitet. Auf dem Pumpenkolben 10 sitzen der Niederdruckkolben 10 b und der Hochdruckkolben 10 c. Im Niederdruckkolben 10 b sind die gegenläufigen Rückschlagventile 10d, 10e angeordnet; im Hochdruckkolben 10 c das Rückschlagventil 10f . Zur Betätigung der Pumpe 5 dient der Handhebel 11.
- Von der Pumpe 5 zu den senkrecht angeordneten Steuerorganen 6 führt der Hochdruckzylinder 12. Das zylindrische Steuergehäuse 13 ist mit dem Gehäusedeckel 13 a versehen. Es ist von außen leicht zugänglich in den gesonderten Bauteil l eingesetzt (Abb. 2). Auf seiner Ventilsitzfläche 13 b sitzt das Rückschlagventil 14 mit dem kegeligen Ventüteller 14 a. In diesem sind die Schlitze 14 b ausgespart. Der Ventilsitz im Rückschlagventil 14 ist mit 14 c bezeichnet. Das Steuergehäuse 13 umschließt den Verbindungsraum 15 vom Hochdruckzylinder 12 zum überdruckventil 14. Dieses wird von der Ventilfeder 16 im Ringraum 17 auf die Ventilsitzfläche 13 b gedrückt. Das Überdruckventil 18 ist mit der Ausgleichsbohrung 18a für den Innendruck versehen. Es sitzt auf dem Ventilsitz 18 b. Geführt ist das Überdruckventil 18 im Abschlußkörper 19, der den Ringraum 20 mit der Überdruckventilfeder 23 umschließt. 21 sind die Verbindungsbohrungen vom überdruckventilraum 22 zum Hochdruckrohr 24, das in den Hubraum 4 führt. In die überdruckventilbohrung 25 ragt der Druckbolzen 26 mit der Hochdruckstufe 26a hinein. An sie schließt sich die Niederdruckstufe 26b an. 26c ist der Entlüftungskanal zur Entlüftungsleitung 27. Zum Anheben des Druckbolzens 26 beim Rauben dient der Exzenter 28, der am Handhebel 29 sitzt. Dieser ist als Schäkel zum Einhängen eines Zugorgans, eines Seils oder einer Kette zum Rauben des Grubenstempels ausgebildet.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulischer Grubenstempel mit axial gegeneinander verschiebbarem Außen- und Innenstempel aus Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß an einer von außen leicht zugänglichen Stelle eines mit einem dieser Stempelteile verbundenen gesonderten Bauteiles (1) in Gestalt des Stempelkopfes ein zylindrisches Gehäuse (13) eingesetzt ist, das, ein geschlossen einbaubares Aggregat bildend, die Ventileinrichtungen zum Füllen, zum Rauben und zum Begrenzen des Höchstdruckes, koaxial zueinander angeordnet, in seinem Inneren enthält.
- 2. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Ventileinrichtungen zur Ausübung der drei Funktionen: Füllen, Rauben, Begrenzen des Höchstdruckes, vorgesehen sind.
- 3. Hydraulischer Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausbildung des Raubventils mit einer Höchstdruckstufe und einer Niederdruckstufe die Niederdruckstufe als Einfüllventil ausgebildet ist.
- 4. Hydraulischer Grubenstempel, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Ventileinrichtungen zum Füllen, zum Rauben und zum Begrenzen des Höchstdruckes ein gemeinsames Abschlußorgan besitzen.
- 5. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Abschlußorgan ein topfförmiger, axial verschiebbarer Ventilkörper (14) ist, dessen Boden mit vorzugsweise größerem Außendurchmesser als der zylindrische Teil eine mittlere Bohrung hat und an seinem Außenrand und am Innenrand der Bohrung je eine Ventilsitzfläche (14 a, 14 c) aufweist.
- 6. Hydraulischer Grubenstempel nach den Ansprüchen 4 und 5; dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Ventilkörper (14) Träger des in seinem Inneren angeordneten Überdruckventils (18) ist.
- 7. Hydraulischer Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (18) zum Hochdruckzylinder (12) hin einen kegeligen Ventilteller (18 b) trägt. dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der zugehörigen Ventilsitzfläche (14 c), so daß das überdruckventil (18) bei Erreichen der festgelegten Höchstlastaufnahme des Grubenstempels entgegen der Wirkung einer Überdruckventilfeder (23) angehoben wird. B.
- Hydraulischer Grubenstempel nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verschiebbare Ventilkörper (14) einerseits unter der Wirkung einer Feder (16) steht, andererseits von einem äußeren Handhebel (29) vorzugsweise mit Hilfe eines Nockens (23) und eines Bolzens (26) beeinflußbar ist.
- 9. Hydraulischer Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckende des Bolzens (26) derart abgestuft ist, daß zuerst das 'Überdruckventil (1S) und mit einem Zwischenraum das Rückschlagventil (14) angehoben wird.
- 10. Hydraulischer Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (4) des Grubenstempels über eine Druckleitung (24), einen Ringraum (17) und radiale Bohrungen (21) im Ventilkörper mit dem Innenraum (22) des axial verschiebbaren Ventilkörpers (14) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 967 341, 934 322, 928 945, 925 706, 922 527, 919 525, 912 804, 828 836, 808 225, 574 822; französische Patentschrift Nr. 1094 586; USA.-Patentschrift Nr. 2 474 464.
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