DE1583067B1 - Ventil fuer hydraulische Grubenstempel - Google Patents

Ventil fuer hydraulische Grubenstempel

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DE1583067B1
DE1583067B1 DE19671583067 DE1583067A DE1583067B1 DE 1583067 B1 DE1583067 B1 DE 1583067B1 DE 19671583067 DE19671583067 DE 19671583067 DE 1583067 A DE1583067 A DE 1583067A DE 1583067 B1 DE1583067 B1 DE 1583067B1
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DE
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valve
piston
pressure
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piston part
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DE19671583067
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English (en)
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Wilhelm Doetsch
Oskar Noe
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Thyssen AG
Original Assignee
August Thyssen Huette AG
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/51Component parts or details of props specially adapted to hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props, e.g. arrangements of relief valves
    • E21D15/512Arrangement of valves

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil für hydraulische Grubenstempel mit Einrichtungen zum Füllen, Rauben und zum Druckausgleich bei überhöhter Lastaufnahme, bestehend aus einem im Stempelkopf auswechselbar zu befestigenden hülsenförmigen Ventilgehäuse mit einem durch einen Ringkanal in einen vorderen und einen hinteren Kolbenteil unterteilten und ein Rückschlagventil aufweisenden Ventilkolben und einem kolbenartigen, einen auf den Schließkörper des Rückschlagventils einwirkenden axialen Druckstift tragenden Druckglied, auf dessen Füllstutzen eine Setzpistole aufsteckbar und gegen welches der Ventilkörper mittels eines Raubschlüssels verschiebbar, ist.
  • Hydraulische Druckstempel bestehen in der Regel aus zwei ineinandergleitenden, an den Enden gegeneinander und gegen den Flüssigkeitsdruck abgedichteten Rohren. Beim Setzen wird eine Flüssigkeit, ein Drucköl oder eine- Öl-Wasser-Emulsion in den Unterstempel hineingeführt, wodurch der Oberstempel ausgefahren wird, bis eine entsprechende Setzlast oder annähernd die Nennlast erreicht wird. Übersteigt bei weiterer Gebirgsbelastung der Flüssigkeitsdruck einen vorbestimmten Wert, so öffnet sich ein Überdruckventil und etwas Druckflüssigkeit tritt aus diesem heraus. Der Oberstempel sinkt dabei etwas ein, und das Ventil schließt sich wieder. Das Füllen geschieht bei einigen Ausführungen mit einer Setzpistole, wobei ein Rückschlagventil geöffnet wird. Zum Rauben wird das kolbenartige Ventilgehäuse mittels eines Raubschlüssels in entgegengesetzter Richtung gegen das kolbenartige Druckglied geführt, das sich am Ventilgehäuse abstützt, so daß der Druckstift wieder auf den Schließkörper des Rückschlagventils einwirkt und die Flüssigkeit in umgekehrter Richtung ausströmen kann.
  • Bei allen bekannten Ventilen dieser Art sind für die verschiedenen Funktionen mehrere Ventile erforderlich. Bei einigen Ausführungen wird ein Rückschlagventil zum Füllen und Rauben benutzt, das hierfür entgegengesetzt von einer Setzpistole bzw. einem Raubschlüssel beaufschlagt, wird. Außerdem ist im Ventilkolben aber noch ein Überdruckventil angeordnet, das für den Druckausgleich bei überhöhter Lastaufnahme Sorge trägt. Dieses sogenannte Sinkventil besitzt eine kleine Querschnittsöffnung. Daneben findet ein zusätzliches Rückschlagventil mit einem größeren Öffnungsquerschnitt Verwendung, das als sogenanntes Gebirgsschlagventil bei einer plötzlich stoßartigen Lastaufnahme zur Wirkung kommen soll, um eine Zerstörung des Grubenstempels zu verhindern. Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift 1091966 eine Ventilanordnung bekannt, die in kompakter Bauform zwei Ventilkörper enthält, von denen der eine als überdruckventil und der andere als Einfüll-, Raub- und Hauptventil dient. Auch bei diesem Ventil ist ein auf den Schließkörper des Hauptventils einwirkender axialer Druckstift vorgesehen. Diese bekannte Ventilanordnung besitzt den Nachteil, daß das Überdruckventil bei einem plötzlichen Gebirgsschlag in Strömungsrichtung der austretenden Hydraulikflüssigkeit öffnet . und entgegen der Strömungsrichtung schließt, was aber entgegen dem Flüssigkeitsstrom nur entsprechend langsam vor sich gehen kann, so daß leicht mehr Flüssigkeit austritt, als für die Druckentlastung erforderlich ist. Der Stempel sinkt daher stärker ein, als es für die Aufnahme des Gebirgsdruckes erforderlich ist, so daß das Hangende vorzeitig weiter nachdrucken kann, was einen erneuten Druckaufbau in dem Stempel mit den damit verbundenen Nachteilen zur Folge hat. Außerdem besitzt diese Ventilanordnung auch den Nachteil der anderen bekannten Ventilausführungen, daß mehrere Ventile für die einzelnen Funktionen erforderlich sind, so daß der Aufbau umständlich und störanfällig ist, da schon beim Ausfall nur eines Ventils die ganze Ventileinrichtung funktionsunfähig wird. Aus der deutschen Auslegeschrift 1193 463 ist ein Überdruckventil für ein sogenanntes geschlossenes System bekannt, bei dem der in einem Ausgleichszylinder des Gehäuses gleitende Ventilkolben eine Stirnwand besitzt, die als eine Differential-Druckfläche ausgestaltet ist. Auch durch diese Ausgestaltung des Kolbens können die obengenannten Nachteile nicht behoben werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ventil für hydraulische Grubenstempel zu schaffen, bei dem ein Ventilkörper sämtliche Ventilfunktionen ausübt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchmesser des zum Druckglied hinweisenden vorderen Kolbenteils des Ventilkolbens größer ist als der Durchmesser des hinteren Kolbenteils.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Ventilgehäuse nur ein Schließkörper angeordnet, der als Füll-, Sink-, als Gebirgsschlags- und als Raubventil wirksam wird. Die Funktion des Füllens und des Raubens geschieht in an sich bekannter Weise. Durch die unterschiedlichen Querschnitte des vorderen und hinteren Kolbenteils entsteht jedoch im Ventilkolben eine Differenzfläche, durch die der Ventilkolben eine erhöhte Kraft in Richtung zum kolbenartigen Druckglied erhält, dem der Druckstift zugeordnet ist, der zum Zwecke des Öffnens auf das Rückschlagventil einwirkt. Übersteigt diese Kraft die Haltekraft der Kolbenfeder, die den Ventilkolben vorn kolbenartigen Druckglied wegdrückt, so bewegt sich der Ventilkolben auf das Druckglied zu; bei einem bestimmten Weg stößt der Schließkörper gegen den Druckstift, der diesen bei weiterer Druckerhöhung vom Ventilsitz abhebt. Der Druck fällt nun durch Entweichen von Flüssigkeit ab, wodurch der Ventilkolben zurückbewegt wird und Druckstift sowie Schließkörper freigegeben werden, woraufhin der Schließkörper von dem verbleibenden Druck wieder fest gegen den Ventilsitz gedrückt wird.
  • Durch die obengenannte erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kolbenteils ergibt sich weiterhin die vorteilhafte Wirkung, daß beim Auftreten eines Gebirgsschlages und dem damit verbundenen überdruck in dem Stempel nicht sofort der Schließkörper geöffnet, sondern zunächst der gesamte Ventilkolben entgegen der Wirkung der Druckfeder nach links verlagert wird, bis der Schließkörper mit seinem vorderen Ende auf den verstellbaren Druckstift trifft und entgegen der Strömungsrichtung der Hydraulikflüssigkeit geöffnet wird. Bei geringeren Überdrücken und bei entsprechender Einstellung des Druckstiftes ist es dabei ohne weiteres möglich, daß der auftretende Überdruck allein durch die Verlagerung des Ventilkolbens nach links abgebaut wird, ohne daß der Schließkörper öffnet. Ein Verlust an Hydraulikflüssigkeit wird dadurch vermieden. Nur bei größeren Überdrücken öffnet der Schließkörper, so daß zum Druckausgleich ein großer öffnungsquerschnitt geschaffen wird. Der Schließkörper wird jedoch nach Abbau des überdruck-es sofort durch die an ihm entlangströmende Hydraulikflüssigkeit wieder auf seinen Sitz gedrückt und an diesem festgehalten.
  • Zweckmäßig ist der in an sich bekannter Weise axial am Druckglied angeordnete, auf den Schließkörper einwirkende Druckstift längsverstellbar ausgeführt. Hierdurch kann der Ansprechdruck verstellbar gehalten werden.
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Ventils läßt sich besonders einfach ausführen. Zweckmäßig ist der hintere Kolbenteil mit einem hohlen Gewindeschaft kleineren Durchmessers in den vorderen Kolbenteil eingeschraubt und wird der Schließkörper in dem hohlen Gewindeschaft in an sich bekannter Weise von einer Feder gegen einen ringförmigen Ventilsitz am Ende einer den vorderen Kolbenteil durchsetzenden Bohrung gedrückt, durch die der Druckstift des Druckgliedes in an sich ebenfalls bekannter Weise hindurchragt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher dargestellt.
  • Das hülsenförmige Ventilgehäuse 1 wird quer durch eine Bohrung im Stempelkopf gesteckt, in der die in den Stempelkolben führenden Druckkanäle bzw. -leitungen angeordnet sind. Dabei wird das Ventilgehäuse 1 bis zum Anschlag seines Kopfstückes 3 eingeführt und durch eine Haltemutter 2 am anderen Ende festgeschraubt. Dichtungsringe 30 schließen den mittleren Teil des zylindrischen Ventilgehäuses 1 gegenüber der Bohrungswandung des Stempelkopfes ab.
  • Das Ventilgehäuse 1 besitzt eine axiale Bohrung 4, die vom Einfüllende bis zu einer Querbohrung 28 in das Kopfstück 3 führt. Der Querschnitt der axialen Bohrung 4 ist abgestuft und nimmt einen Ventilkolben 6 und ein kolbenartiges Druckglied 7 auf. Zwischen beiden befindet sich eine Kolbenfeder 8, die das Druckglied 7 gegen einen Anschlagring 9 und den Ventilkolben 6 gegen einen Anschlag 10 elastisch verspannt.
  • Der Ventilkolben 6 besteht aus einem vorderen Kolbenteil 11 und einem hinteren Kolbenteil 12. Der Außendurchmesser a des vorderen Kolbenteils 11 ist größer als der Außendurchmesser b des hinteren Kolbenteils 12. Der hintere Kolbenteil 12 besitzt einen hohen Gewindeschaft 13 kleineren Durchmessers, mit dem er in den vorderen Kolbenteil 11 eingeschraubt ist. In dem Hohlraum 15 des Gewindeschaftes 13 ist der Schließkörper 17 angeordnet, der von einer Feder 18 gegen einen ringförmigen Ventilsitz 20 gedrückt wird, der am Ende einer durch den vorderen Kolbenteil führenden Bohrung 21 sitzt. Der Hohlraum 15 steht über Querbohrungen 16 mit dem zwischen den beiden Kolbenteilen 11, 12 befindlichen Ringkanal 14 in Verbindung, in dessen Bereich wiederum Querbohrungen 5 im Ventilgehäuse 1 angeordnet sind, durch die die Flüssigkeit in den Grubenstempel gelangt.
  • Das kolbenartige Druckglied 7 besteht aus einem Füllstutzen 23 mit einer axialen Längsbohrung 24, die im rückwärtigen Teil mit einem Gewinde 19 versehen ist. In diesem Gewinde ist der Druckstift 22 eingeschraubt, wobei dessen axiale Lage verstellbar ist. Kurz vor dem Druckstift 22 befindet sich eine Querbohrung 25, durch die die Flüssigkeit in den Raum des Ventilgehäuses 1 zwischen Druckglied 7 und Ventilkolben 6 eintritt. Die Kolbenteile 11,12 des Ventilkolbens 6 besitzen Dichtungsringe 26, 27 aus Gummi oder Kunststoff. Besonders geeignet sind Dichtungen mit sehr geringen Reibungskräften.
  • Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Ventils ist folgende: Zum Füllen wird eine Setzpistole auf den Füllstutzen 23 des hydraulischen Druckgliedes 7 gesteckt und verriegelt. Das Druckmittel kann jetzt durch die axiale Bohrung 24 und die schräge Bohrung 25 in den Gehäuseraum zwischen Druckglied 7 und Ventilkolben 6 strömen und den Schließkörper 17 -entgegen der Wirkung der Feder 18 zurückdrücken. Von hier aus gelangt das Druckmittel in den Hohlraum 15, strömt von dort aus weiter über die Querbohrung 16 in den Ringkanal 14 und die Querbohrungen 5 in die in der Zeichnung nicht dargestellten Leitungskanäle bzw. -rohre des Grubenstempels. Nach dem Herausnehmen der Setzpistole drückt die Feder 18 den Schließkörper 17 gegen den Ventilsitz 20, so daß das Ventil dicht geschlossen ist.
  • Wird der Grubenstempel belastet, so steigt der Flüssigkeitsdruck an. Dabei wird infolge der unterschiedlichen Querschnitte des vorderen und des hinteren Kolbenteils der Ventilkolben in Richtung auf das Druckglied 7 bewegt. Erreicht dieser überdruck ein vorbestimmtes Maß, das durch die Einstellänge des Druckstiftes 22 bestimmt wird, so stößt der Schließkörper 17 gegen den Druckstift 22 und öffnet sich in Übereinstimmung mit dem Maß des Überdruckes. Sobald dieser Überdruck wieder auf das vorgegebene Maß zurückgefallen ist, drückt der Schließkörper 17 wieder dicht gegen den Ventilsitz 20 an. Das überschüssige Druckmittel fließt durch den Füllstutzen 23 nach außen ab.
  • Bei plötzlicher Belastung des Grubenstempels, z. B. durch Gebirgsschlag, veranlaßt der entsprechende Druckanstieg im Grubenstempel eine sofortige entsprechende weitere Bewegung des Ventilkolbens 6 in Richtung auf das Druckglied. Dadurch wird der Schließkörper 17 vom Druckstift 22 schnell und weit vom Ventilsitz 20 abgehoben, so daß eine große Öffnung zum Abfließen des Druckmittels geschaffen wird. Aber auch in diesem Falle schließt sich das Ventil sofort wieder, wenn der vorgegebene Flüssigkeitsdruck erreicht ist.
  • Durch ein Längsverstellen des Druckstiftes 22 können verschiedene Ansprechdrücke eingestellt werden, da durch eine Veränderung der Weg des Ventilkolbens 6 bis zum Ansprechen mehr oder weniger lang sein muß und dieser Ventilkolben von der Kolbenfeder 8 beaufschlagt wird.
  • Soll schließlich der Grubenstempel geraubt werden, so wird in an sich bekannter Weise durch die Querschnittsbohrung 28 im Kopfteil 3 ein Raubschlüssel (in der Zeichnung nicht dargestellt) eingeführt, der gegen die Stirnfläche 29 des hinteren Kolbenteils 12 wirkt und den gesamten Ventilkolben 6 in Richtung auf das Druckglied 7 drückt. Auch dabei wird durch diese Bewegung des Ventilkolbens der Schließkörper 17 vom Druckstift hochgehoben, und die gesamte Druckflüssigkeit kann über den Füllstutzen 23 entweichen.
  • Es besteht die Möglichkeit, die im Bereich des Ringkanals 14 gebildeten Differenzdruckflächen der beiden Kolbenteile vom Ventilkolben anders auszugestalten. Auch kann der Ventilkolben 6 eine Baueinheit bilden, wobei in geeigneter Weise der Schließkörper, der Ventilsitz und die Ventilfeder von einer Seite her eingeführt werden. Auch können andere Dichtungen gewählt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Ventil für hydraulische Grubenstempel mit Einrichtungen zum Füllen, Rauben und zum Druckausgleich bei überhöhter Lastaufnahme, bestehend aus einem im Stempelkopf auswechselbar zu befestigenden hülsenförmigen Ventilgehäuse mit einem durch einen Ringkanal in einen vorderen und einen hinteren Kolbenteil unterteilten und ein Rückschlagventil aufweisenden Ventilkolben und einem kolbenartigen, einen auf den Schließkörper des Rückschlagventils einwirkenden axialen Druckstift tragenden Druckglied, auf dessen Füllstutzen eine Setzpistole aufsteckbar und gegen welches der Ventilkörper mittels eines Raubschlüssels verschiebbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser(a) des zum Druckglied (7) hinweisenden vorderen Kolbenteils (11) des Ventilkolbens (6) größer ist als der Durchmesser (b) des hinteren Kolbenteils (12).
  2. 2. Ventil für hydraulische Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Schließkörper (17) des Rückschlagventils einwirkende Druckstift (22) längsverstellbar ist.
  3. 3. Ventil für hydraulische Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Kolbenteil (12) des Ventilkolbens (6) mit einem hohlen Gewindeschaft (13) kleineren Durchmessers in den vorderen Kolbenteil (il) eingeschraubt ist und der Schließkörper (17) in dem hohlen Gewindeschaft (13) in an sich bekannter Weise von einer Feder (18) gegen einen ringförmigen Ventilsitz (20) am Ende einer den vorderen Kolbenteil (11) durchsetzenden Bohrung (21) gedrückt wird, durch die der Druckstift (22) des Druckgliedes (7) in an sich ebenfalls bekannter Weise hindurchragt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636794A1 (de) * 1975-09-09 1977-03-17 Voest Ag Gebirgsschlagventil
FR2599806A1 (fr) * 1986-06-10 1987-12-11 Douaisis Sabes Stephanoise Valve pour etancon a fluide ou organe analogue

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091066B (de) * 1959-05-05 1960-10-20 Gewerk Eisenhuette Westfalia Bewetterungseinrichtung an einem Langfoerderer
DE1193463B (de) * 1961-11-30 1965-05-26 Wilhelm Steinkopf UEberdruckventil fuer einen hydraulischen Grubenstempel
DE1195251B (de) * 1963-01-26 1965-06-24 Gutehoffnungshuette Sterkrade Ventilanordnung fuer hydraulische Grubenstempel

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