DE576673C - Schutzvorrichtung fuer hydraulische oder pneumatische Bremsen von Kraftwagen - Google Patents
Schutzvorrichtung fuer hydraulische oder pneumatische Bremsen von KraftwagenInfo
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- DE576673C DE576673C DEM118143D DEM0118143D DE576673C DE 576673 C DE576673 C DE 576673C DE M118143 D DEM118143 D DE M118143D DE M0118143 D DEM0118143 D DE M0118143D DE 576673 C DE576673 C DE 576673C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
- B60T11/28—Valves specially adapted therefor
- B60T11/32—Automatic cut-off valves for defective pipes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Im Zusammenhange mit den im Kraftwagenbau immer mehr üblichen hydraulischen und
pneumatischen Bremsen ist es bekannt, zwischen dem gemeinsamen Druckerzeuger und den
Bremszylindern selbsttätig wirkende Abschlußglieder einzuschalten, welche bewirken, daß bei
Leitungsbruch oder sonstiger Beschädigung nicht die ganze Bremsanlage unbrauchbar wird,
sondern nur der betroffene Bremszylinder ausgeschaltet wird. Diese bekannten Schutzvorrichtungen
bestehen meist in Zylindern, in welchen ein Zwischenkolben .gleitet, der als
Druckübertragungs- und Abschlußglied dient und gewöhnlich unter Federwirkung steht. Es
ist auch bereits bekannt, im Zwischenkolben einen ventilgesteuerten Kanal größerer Durchlässigkeit
anzubringen, der unter gewissen Voraussetzungen ein rasches Durchströmen gestattet.
Um die im Betriebe immer eintretenden dauernden kleinen Druckmittelverluste in den
Bremszylindern auszugleichen, wie es nötig ist, um den Betrieb dauernd aufrechtzuerhalten,
ist es bekannt, eine lose Führung des Zwischenkolbens im Zylinder vorzusehen. Diese lose
Führung hat aber für die Kolbenführung und die Bemessung des Durchflußquerschnittes gewisse
Nachteile.
Gegenstand der Erfindung bildet eine Schutzvorrichtung der vorerwähnten Art, die allen
gestellten Anforderungen entspricht und insbesondere auch den letztgenannten Nachteil beseitigt,
da auch das für die ständige Ergänzung des Druckmittels in den Bremszylindern nötige
Nachfließen genau bemessen werden kann. Nach der Erfindung besitzt der Zwischenkolben einen
ihn durchquerenden Kanal geringer Durchlässigkeit, der den erwähnten langsamen Druckausgleich
gestattet; das Ventil für den auch hier vorgesehenen Kanal größerer Durchlässigkeit
ist als Rückschlagventil ausgebildet, das sich nur bei Überdruck in der mit den Bremszylindern
verbundenen Leitung öffnöt, und schließlich ist ein ein- und feststellbarer Anschlag vorgesehen,
der die unter Federwirkung erfolgende Bewegung des Zwischenkolbens beliebig zu begrenzen
gestattet und in der Begrenzungsstellung die den Kolben durchquerenden Kanäle flüssigkeitsdicht abschließt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel, und zwar eine Schutzvorrichtung für eine Öldruckbremse
dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine einzelne Schutzvorrichtung,
und Fig. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Anwendungsbeispiele.
In Fig. ι ist ein Zylinder, z. B. ein Stahlzylinder,
der oben mittels 'aufgeschraubtem Deckel 3 abgeschlossen ist. Der Deckel ist mit
dem zum Druckzylinder D (Fig. 2) führenden Einlaßkanal 3. und der Zylinder 1 mit dem zu
den einzelnen Bremszylindern GH (Fig. 2) füh-
renden Abflußleitung 4 versehen. Das in den Deckel eingeschraubte Einsatzstück 6 besitzt im
Kreis angeordnete schräge Einlaßkanäle 7, durch welche das Bremsöl ungehindert in den Raum A
des Zylinders eintreten kann. Zentral im Einsatzstück ist ein in einem Kanal 8 sitzendes
Rückschlagventil, z. B. Kugelventil 8', angeordnet.
Im Zylinder 1 ist ein Kolben 9 flüssigkeitsdicht geführt, der oben eine Gummidichtung 10
trägt und durch eine Feder 11 nach oben und so an das Einsatzstück 6 angedrückt wird, derart,
daß in der gezeichneten Ruhestellung der Raum A gegen den unterhalb des Kolbens befmdlichen
Raum B vollkommen abgedichtet ist, weil auch der den Kolben und die Dichtung
durchquerende Rücklaufkanal 12,13, der die Fortsetzung des Kanals 8 bildet, durch das
Ventil 8' abgeschlossen ist. Im Kanal 13 ist ein Rückschlagventil,, z. B. Kugelventil 15, angeordnet,
das einen weiteren Abschluß der beiden Räume bewirkt. Es ist jedoch im Kolben außerdem ein das Ventil 15 umgehender Ausgleichskanal
16 sehr kleinen Querschnittes vorgesehen, dessen Zweck später näher erläutert
werden wird.
Den unteren Zylinderdeckel durchdringt eine Stellschraube 17, welche durch eine Gegenmutter
18 in einer gewählten Lage festgestellt werden kann und am oberen Ende einen Kugelkopf
19 mit einem eingesetzten Dichtungspfropfen 20 besitzt. Der Kugelkopf dringt bei
entsprechendem Tiefgange des Kolbens 9 in eine Höhlung zx des Kolbens ein und verschließt
dabei das untere Ende des Kanals 13 mit Hilfe der Dichtung 20 flüssigkeitsdicht. Um den
Kugelkopf in der Schließstellung festzuhalten, ist schließlich in der Höhlung 21 ein Fixierring
23 vorgesehen. -
Die Wirkungsweise der Schutzvorrichtung bei den verschiedenen Betriebszuständen ist folgende
:
a) Inbetriebsetzung: Die Schutzvorrichtung ist, wie erwähnt, hinter dem Druckzylinder in
die zu schützende Leitung eingeschaltet und muß bei der Inbetriebsetzung vorerst mit öl
gefüllt werden. Der Raum A füllt sich durch den unmittelbaren Anschluß an den Druckzylinder
ohne weiteres. Um auch den Raum B und die anschließenden Leitungen und Einzelbremsen
mit Öl zu füllen, drückt man leicht auf den Bremsfußhebel, wodurch unter dem entstehenden Überdruck die Gummidichtung 10
samt Kolben 9 sich etwas nach unten bewegt und den Kanal 12 freigibt, während das Ventil
15 weiter geschlossen bleibt. Das Öl kann aber durch den Ausgleichskanal 16, wenn auch langsam,
in den Raum B strömen, der sich nach einiger Zeit samt den angeschlossenen Leitungen
und Bremszylindern mit Öl füllt. Wenn alles mit öl gefüllt ist, kehrt der Kolben 9 unter der
Wirkung der Feder 11 von selbst unter Wirkung der Feder 11 in die gezeichnete Anfangsstellung
zurück und schließt den Raum A von dem Raum B ab.
b) Kurzseitiges Bremsen: Drückt man zum Anziehen der Bremse auf den Bremsfußhebel,
so bewirkt der im Räume A entstehende Überdruck ein Herabdrücken des Kolbens 9 gegen
die Wirkung der Feder 11, wobei der Kolben das Öl im Räume B vor sich herschiebt und in
die Bremszylinder preßt, so daß deren Kolben die Bremsen anziehen. Die im Räume B verdrängte
ölmenge entspricht nahezu ganz der vom Druckzylinder in den Raum A gedrückten
Ölmenge, weil die Durchlässigkeit des Ausgleichskanals 16 so klein ist, daß die durchtretende
Menge gegenüber der verdrängten Gesamtmenge kaum ins Gewicht fällt, und zwar um so weniger, als während des Bremsens zwisehen
Raum A und B nur ein ganz geringes Druckgefälle besteht. Das Bremsen erfolgt also
gleich, als ob die Schutzvorrichtung nicht vorhanden wäre. Bei Aufhören der Bremsung geht
der Kolben infolge des entstehenden Druck-Unterschiedes in die Anfangsstellung zurück,
wobei er die verdrängte Ölmenge vor sich herschiebt.
c) Langer dauerndes Bremsen: Wird die Bremse, z. B. bei Talfahrt, längere Zeit hindurch go
angezogen gehalten, so kehrt der Kolben nach einer gewissen Zeit unter der Wirkung der
Feder 11 langsam in dem Maße in die gezeichnete Ruhestellung zurück, als es der allmähliche
Druckausgleich durch den Kanal 16 gestattet. Es stehen dabei dauernd beide Räume A und B
unter Bremsdruck, wobei die Bremsen ununterbrochen wirksam bleiben.
Wird die Bremse nach einem solchen längeren Gebrauch gelöst und befindet der Kolben sich
bereits in der gezeichneten Ruhestellung, so strömt das Öl ungehindert vom Raum B in den
Raum A zurück, weil sich die Ventile 15 und 8'
infolge des Überdruckes im Räume B öffnen. Es ist also auch hier der ursprüngliche Zustand
in kurzer Zeit wiederhergestellt.
Der Ausgleichskanal hat neben den bereits beschriebenen Funktionen noch eine weitere
Aufgabe, die darin besteht, zu verhindern, daß nicht schon kleine Ölverluste, wie sie während
langen Bremsens durch kleine Undichtheiten des Bremszylinders entstehen können, die Ausschaltung
der betreffenden Bremse bewirken. Solche kleine Ölmengen können nämlich zur
Ergänzung der verlorengegangenen durch den Ausgleichskanal 16 dem Räume B zugeführt
werden.
d) Schutzfunktion: Wird während der Fahrt ine Bremsvorrichtung leck oder führt irgendeine
Ursache an den Bremszylindern zu einem abnormal großen Ölverlust, so fließt bei Nicht-Vorhandensein
der Schutzvorrichtung das ge-
samte Öl des Druckzylinders in kurzer Zeit ab und die Gefahr eines Unglücks ist ungeheuer.
Bei Verwendung der Schutzvorrichtung tritt dagegen folgendes ein: Sobald der Ölverlust die
Durchlässigkeit des Ausgleichskanals übersteigt, sinkt der Kolben über die normal mögliche
Tiefstellung (gestrichelt gezeichnet) weiter herunter, wobei der Kugelkopf 19 in die Höhlung
21 eindringt und schließlich der Dichtungspfropfen 20 beide Kanäle 13 und 16 dicht abschließt.
Hierbei hält auch noch der Fixierring23 den Kugelkopf in der Schließstellung fest. Je
größer der Ölverlust, desto besser der Abschluß. Die Stellschraube wird so eingestellt, daß schon
eine kleine Überschreitung der für das Anziehen
der Bremsen nötigen Ölmenge genügt, um die Kolben in die Abdichtstellung zu bringen.
Ist die Leckstelle abgedichtet oder die Ursache des Ölverlustes beseitigt, so wird die
Stellschraube so weit zurückgedreht, daß der Fixierring die. Umklammerung des Kugelkopfes
freigibt. Der Kolben kehrt hierauf unter der Wirkung der Feder 11 in die gezeichnete Anfangsstellung
zurück, die Stellschraube wird
«5 wieder in die ursprüngliche Lage gebracht und
mit der Gegenmutter 18 festgestellt, worauf die Vorrichtung wieder ihre normale Wirkungsweise
aufnehmen kann.
Die Anordnung der Schutzvorrichtungen am Wagen kann verschieden sein. In Fig. 2 ist ein Schema dargestellt, nach welchem eine Schutzvorrichtung E für die beiden Bremszylinder G der Vorderräder und eine für die Bremszylinder der Hinterräder H angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Schutzvorrichtungen E unmittelbar hinter dem Druckzylinder D angeordnet, damit die ganzen Leitungen F gleichfalls in dem geschützten Bereich inbegriffen sind.
Es können aber zur Erzielung noch größerer Sicherheit nach Fig. 3 auch die Bremszylinder alle einzeln an je eine Schutzvorrichtung E angeschlossen werden. Hierbei wird man zweckmäßig die vier Zylinder als eine bauliche Einheit in einen Block zusammenfassen, wodurch die größte Billigkeit und Einfachheit der Anordnung sowie auch die größte Betriebssicherheit erreicht wird.
Die Anordnung der Schutzvorrichtungen am Wagen kann verschieden sein. In Fig. 2 ist ein Schema dargestellt, nach welchem eine Schutzvorrichtung E für die beiden Bremszylinder G der Vorderräder und eine für die Bremszylinder der Hinterräder H angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Schutzvorrichtungen E unmittelbar hinter dem Druckzylinder D angeordnet, damit die ganzen Leitungen F gleichfalls in dem geschützten Bereich inbegriffen sind.
Es können aber zur Erzielung noch größerer Sicherheit nach Fig. 3 auch die Bremszylinder alle einzeln an je eine Schutzvorrichtung E angeschlossen werden. Hierbei wird man zweckmäßig die vier Zylinder als eine bauliche Einheit in einen Block zusammenfassen, wodurch die größte Billigkeit und Einfachheit der Anordnung sowie auch die größte Betriebssicherheit erreicht wird.
Es ist klar, daß bei entsprechender baulicher Ausgestaltung der Schutzvorrichtung diese auch
bei pneumatischen Bremsanlagen mit der gleichen Wirkungsweise angewendet werden kann.
An die Stelle des Druckzylinders wird hier meist der Drucksammler treten, der ständig von einer
Pumpe auf gleichen Druck erhalten wird.
Claims (1)
- Patentanspruch :Schutzvorrichtung für hydraulische oder pneumatische Bremsen von Kraftwagen mit zwischen einem gemeinsamen Druckerzeuger und den Bremszylindern eingeschalteten, in Zylindern gleitenden, als Druckübertragungs- und Abschlußglieder dienenden und unter Federwirkung stehenden Zwischenkolben, in denen ein ventilgesteuerter Kanal größerer Durchlässigkeit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkolben (9) einen ihn durchquerenden Kanal (18) geringer Durchlässigkeit, der einen langsamen Druckausgleich gestattet, aufweist, daß das Ventil für den Kanal (13) mit größerer Durchlässigkeit als Rückschlagventil (15) ausgebildet "ist, das sich nur bei Überdruck in der mit dem Bremszylinder verbundenen Leitung (B) öffnet, und daß ein ein- und feststellbarer Anschlag (17) vorgesehen ist, der die unter Federwirkung erfolgende Bewegung des Zwischenkolbens (9) beliebig zu begrenzen gestattet und in der Begrenzungsstellung die den Zwischenkolben durchquerenden Kanäle (13, 16) flüssigkeitsdicht abschließt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT576673X | 1931-04-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE576673C true DE576673C (de) | 1933-05-15 |
Family
ID=3676863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM118143D Expired DE576673C (de) | 1931-04-25 | 1931-12-29 | Schutzvorrichtung fuer hydraulische oder pneumatische Bremsen von Kraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE576673C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094785B (de) * | 1957-08-28 | 1960-12-15 | Knorr Bremse Gmbh | Drucksicherungseinrichtung, insbesondere fuer die Luftfederung von Schienenfahrzeugen |
US3201180A (en) * | 1963-03-15 | 1965-08-17 | Victor K Lipp | Fluid pressure control system |
-
1931
- 1931-12-29 DE DEM118143D patent/DE576673C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094785B (de) * | 1957-08-28 | 1960-12-15 | Knorr Bremse Gmbh | Drucksicherungseinrichtung, insbesondere fuer die Luftfederung von Schienenfahrzeugen |
US3201180A (en) * | 1963-03-15 | 1965-08-17 | Victor K Lipp | Fluid pressure control system |
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