DE717040C - Photographisches oder kinematographisches Aufnahmegeraet mit eingebautem photoelektrischem Belichtungsmesser - Google Patents

Photographisches oder kinematographisches Aufnahmegeraet mit eingebautem photoelektrischem Belichtungsmesser

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Publication number
DE717040C
DE717040C DEZ25619D DEZ0025619D DE717040C DE 717040 C DE717040 C DE 717040C DE Z25619 D DEZ25619 D DE Z25619D DE Z0025619 D DEZ0025619 D DE Z0025619D DE 717040 C DE717040 C DE 717040C
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DE
Germany
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galvanometer
photocell
reading
recording device
cover
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Expired
Application number
DEZ25619D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Reuss
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE717040C publication Critical patent/DE717040C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/06Bodies with exposure meters or other indicators built into body but not connected to other camera members

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

  • Phatographisches oder kinematographisches Aufnahmegerät mit eingebautem ' photoelektrischem Belichtungsmesser Bei photö- oder kinematographischen Aufnahmegeräten mit eingebautem photoelektrischem Belichtungsmesser, bei denen die mit einer Abdeckung versehene Photozelle nach der Vorderseite des Aufnahmeapparates zu sitzt, kann es besonders bei rasch aufzunehmenden Bildern vorkommen, daß es infolge der Schnelligkeit der aufeinanderfolgenden Handhabungen vergessen wird, die Photozelle für die Messung durch Öffnung der Abdeckung .freizugeben. Dadurch geht wertvolle Zeit für die Aufnahme selbst verloren, bzw. diese kann infolge des Fehlens der Belichtungsdaten überhaupt nicht hergestellt werden. Unter Umständen können sogar Fehlbelichtungen vorkommen, nämlich dann, wenn bei nicht mehr genau auf die Nullstellung ei-nspiefendem Galvanometerzeiger irn abgedeckten Zustand der Photozelle der Aufnehmende in der Meinung, daß die Photozelle meßhereit sei, auf diese unzutreffende Werte an der Ableseskala einstellt. Es ist daher erwünscht, dem Aufnehmenden kenntlich zu machen, ob die Photozelle für die Messung freigegeben ist oder nicht, ohne daß er den Apparat aus der Aufnahmerichtung zu entfernen braucht.
  • Bei einem bekannten Vorschlag dieser Art war die Abdeckung, die die Photozelle in der Außergebrauchstellung abschloß, so ausgebildet, daß sie bei geschlossener Photozelle mit einem kleinen Fortsatz in das Blickfeld des Suchers hineinragte. Dieser Hinweis konnte aber namentlich wiederum bei schnell herzustellenden oder rasch aufeinanderfolgenden Aufnahmen verschiedenen Charakters übersehen werden, so daß die gleichen Mißstände, wie zuvor erwährit, sich ergaben. Eine weitere ältere Anordnung benutzte eine an einem emporklappbaren Träger sitzende Photozelle, wobei dieser Träger firn zusammengeklappten Zustand zugleich eine. Abdeckung für die daruntersitzende Galvanoineterablesevorrichtung bildete. Es fehlte aber eine zwangsläufige Kupplung der Photozellenabdeckung mit der Abschirmung für die Ableseeinrichtung. Ferner ergab die Anbringung der Photozelle an diesem beweglichen Träger in bezug auf die den Photozellenstrom zum Galvanometer übertragenden Leitungen gewisse Schwierigkeiten. Daher zeigte auch eine solche Ausgestaltung in der Praxis die obengenannten ;Mängel.
  • Ferner ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei der die Aufrichtbewegung des Belichtungsmessers zur Überführung in seine Arbeitslage gekuppelt ist mit der Überführungsbewegung des Objektivträgers in die Unendlichstellung. Dabei ist also nur bei in Aufnahmebereitschaft gebrachter Kamera eine Belichtungsmessung möglich. Nun will man aber mitunter zunächst überhaupt erst einmal feststellen, ob die Belichtung des Objektes für eine Aufnahme ausreichend ist. Bei dieser älteren Anordnung bedingte dies demnach eine unter Umständen nutzlose Handhabung der Kamera selbst. Auf der gleichen Stufe stand auch eine weitere bekannte Bauform, bei der ein die Lichtzuführung zur Photozelle übernehmender Reflektor in Abhängigkeit -von der Überführung des Aufnahmeobjektivs und des daransitzenden Verschlusses in die Aufnahmestellung seine Arbeitslage einnahm.
  • Endlich hat man schon eine Kupplung von Photozelle und Galvanometer in der Weise vorgesehen, daß nur beim Befinden der einen Einrichtung in der Arbeitslage die andere ebenfalls in derselben Stellung ist, und umgekehrt. Dabei handelt es sich jedoch um Eine Bauform, bei der beide Organe, Photozelle und Galvanometer, an bzw. unter einer Abdeckung saßen, also räumlich verhältnismäßig nahe beieinander untergebracht waren und vermittels eines einzigen Griffes an der Abdeckung beide Einrichtungen in Wirkstellung gelangten.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung bezieht sich nun auf ein photo- oder kinematographisches Aufnahmegerät mit eingebautem photoelektrischem Belichtungsmesser, bei dem die mit einer Abdeckung versehene Photozelle nach der Vorderseite des Aufnahmegerätes zu sitzt und bei dem die Freigabe der Photozelte für eine Messung kenntlich gemacht wird, sowie mit einer Galvanometerableseeinrichtung, die räumlich entfernt von der Phötozelle gelegen ist. Der Hauptwesenszug des neuen Vorschlages besteht in der Ausm rtistung der Ableseeinrichtung des Galvano->eters finit einer Abdeckung oder mit einer Festhaltevorrichtung für den Galvanometerzeiger,- die in einer solchen zwangsläufigen V erbindung mit der Abdeckung für die Photozelle steht, daß beide Einrichtungen nur gemeinsam in oder außer Betrieb gesetzt werden können. Auf diesem Weg ist auch bei einer solchen räumlich voneinander entfernten Unterbringung von Photozelle und Galvanometer ableseeinrichtung das eingangs behandelte Problem in einwandfreier und sicherer Weise gelöst. Hinzu kommt weiter, daß durch die Vorsehung einer zum Teil bisher nicht vorhandenen Abschirmung auch vor der Ablesevorrichtung am Galvanometer diese gegen Beschädigungen geschützt ist.
  • Besonders einfach wird die Handhabung des @#,.ufnahmegerätes, wenn man. wie an sich bekannt, die Ablesevorrichtung des Galvanometers mitsamt ihrer Abschirmung im Blickbereich des Suchers für die Kamera anordnet. Dann erhält der Aufnehmende bei Beobachtung des Aufnahmeobjektes "sofort einen entsprechenden Hinweis auf die Meßbereitschaft des Belichtungsmessers, so daß kein Zeitverlust durch nochmaliges Absetzen des Apparates vom Auge für die Öffnung der Photozelle einzutreten braucht. Besonders zweckmäßige und einfache Ausbildungsmöglichkeiten einer solchen Anordnung für verschiedene Arten von Aufnahmegeräten ergänzen den Erfindungsgrundgedanken.
  • In der Zeichnung ist die Ausgestaltung beispielsweise näher veranschaulicht, wobei Abb. i eine Schrägansicht für eine Kleinbildkamera mit eingebautem photoelektrischem Belichtungsmesser zeigt.
  • Abb. -2 bringt in demgegenüber größerem Maßstab einen Querschnitt durch den Belichtungsmesser.
  • Abb. 3 gibt einen Grundriß für eine ebenfalls in eine Kamera eingebaut zu denkende Ausgestaltung wieder, bei der die Galvanoineterahleseeinrichtung in den Strahlengang eines Entfernungsmessers eingespiegelt wird.
  • Alib. .I ist eine Seitenansicht einer Spiegelreflexkamera mit eingebautem photoelektrischem Belichtungsmesser, bei dem eine weitere Ausbildungsmöglichkeit für die Kupplung der Photozellenabdeckung mit der ,4bschirmung für die Galvanometerahlesung angegeben ist.
  • .11b1). ; ist eine Teildraufsicht dazu.
  • Abb. 6 endlich bringt ebenfalls in einer Teildraufsicht eine Ausführungsform, bei der die Galvanoineterablesevorr ichtung unmittelbar im Sucherschacht mit untergebracht ist.
  • In allen Darstellungen sind gleichartige Bauteile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Bei der Anordnung nach Abb. i und 2 ist auf der oberen Schmalseite i der Kamera-,> neben dem Meßsucher 3 der photoelektrische Belichtungsmesser q. - untergebracht, dessen Photozelle 5 in der Ruhelage durch eine empor schwenkbare Abdeckklappe6 verschlossen ist. Hinter der Zelle 5 sitzt das Drehspulgalvanometer 7, dessen Zeiger 8 über einer von der Kamerarückseite her durch eine Einblicköffnung 9 zu beobachtende Skala io hingleitet Die Abdeckklappe 6 trägt seitlich einen hebelartigen Fortsatz i i, an dessen freiem Ende das Ende einer als Rolljalousie ausgebildeten Abschirmung 12 für die Einblicköffnung 9 der Galvanometerablesevorrichtung 8, io befestigt ist. Das andere Ende der Jalousie 12 ist an einer am Belichtungsmessergehäuse :4 angebrachten Feder13 befestigt (s. Abb. 2). Beim Offnen der Photozelle 5 für eine Belichtungsmessung durch Emporschwenken der Klappe 6 wird vermittels des Hebels i i die Rolljalousie 12 von der Einblicköffnungg entgegen der Wirkung der Feder 13 zurückgezogen, so daß damit sofort die Meßbereitschaft der Photozelle 5 kenntlich ist. Eine nicht dargestellte Raste sichert die angehobene Klappe in dieser Lage. Beim Ausheben der Klappe 6 aus dieser Raste gelangen wieder selbsttätig beide Abschirmungen 6 und 12 unter dem Einfluß deroFeder 13 in die Verschlußstellung zurück.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 3 ist die in der Zeichnung fortgelassene Photozelle angeeigneter Stelle der Kameravorderseite sitzend zu denken. Das ebenfalls nicht mit dargestellte Galvanometer ist mit seinem Zeiger 8 so angeordnet, daß dieser sich vor einer Skala io entlang bewegt. Der Zeiger 8 und die Skala io werden über die halbversilberte Fläche 14 eines rhombischen Prismas 15 in den Strahlengang eines üblichen Meßsuchers 3 -eingespiegelt, so daß die Galvanometerzeigerablesung zugleich mit der Ent; fernungsmessung und -einstellung des aufzu nehmenden Objektes erfolgen kann. Zwischen den zweckmäßigerweise dunkel gehaltenen Zeiger 8 und die Skala io läßt sich eine in nicht näher dargestellter Weise zwangsläufig mit der zu öffnenden Abdeckvorrichtung für die Photozelle gekuppelte Abschirmung 12 einschwenken, die die gleiche Farbe wie der Zeiger 8 besitzt und die die LichteintrIttsöffnung@ 16 für die Durchsichtsskala io abdecken kann. Dadurch ist bei nicht meßbereiter Photozelle ebenfalls die Galvanometerablesevorrichtung 8, io unsichtbar gemacht. _ Die Bauform nach Abb. 4, und 5 besitzt einen vorn an der Kamera 2 angebrachten Be-1 ichtungsmesserq., dessen nach dem Aufnahmegegenstand zu weisende Photozelle 5 durch eine hochklappbare Abschirmung 6 abgeschlossen werden kann. Der Zeiger 8 des Galvanometers 7 und die zugehörige Skala io mit Einblicksöffnung 9 sind so angeordnet, daß sie bei Beobachtung der Mattscheibe 2q. im Sucherschacht 17 zugleich mit abgelesen werden können. Die Einblicköffnung 9 ist ebenfalls durch eine als emporschwenkbare Klappe ausgebildete Abschirmung 12 verschließbar. Die Schwenkachse der Abschirmungen 6 und 12 sind über Zahnräder 18 und i9 so miteinander gekuppelt, daß sie beide gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden. Ein von außen her zu bedienender Einstellknopf 2o erleichtert diese Betätigungen. Auf diese Weise ist wiederum sofort bei Beobachtung des Mattscheibenbildes die Meßstellung der Photozelle 5 sinnfällig gemacht.
  • Die Anordnung nach Abb. 6 unterscheidet sich dadurch von der eben beschriebenen, daß die Ablesevorrichtung 8, io für das nicht dargestellte Drehspulgalvanometer statt vor lern Sucherschacht 17 in diesem Schacht sitzt, und zwar ist beispielsweise die Skala io an einer entsprechend hell gehaltenen Stelle 2i der Mattscheibe 24 eingeätzt, so daß der darunter sich vorbeibewegende Galvanometerzeiger 8 dank des vom Sucherobjektiv zur Mattscheibe gelangenden Lichtes mit sichtbar ist, wenn die Photozellenabdeckklappe 6 hochgeschwenkt ist. Bei Überführen dieser Klappe 6 in die Verschlußstellung für die Photozelle wird über nicht wiedergegebene Kuppelglieder eine in Führungen 23 vor- und zurückbewegliche jalousierartige Abschirmung 12 für die Ableseeinrichtung 8, io so nach der Mitte der Mattscheibe 24 zu bewegt, daß Zeiger 8 und Skala io verdeckt und damit unsichtbar werden. Damit hat der Aufnehmende auch hierbei eine sinnfällige Kenntlichmachung für die Meßbereitschaft des Belichtungsmessers.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen werden; daß die Galvanometerablesevorrichtung keine Abschirmung aufweist, sondern daß die Skala io und/oder der Zeiger 8 bei nicht meßbereiter Photozelle 5 aus dem Bereich der Einblicköffnung 9 gebracht werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Skala ro auf einem jalousieartig ausgebildeten oder schwenkbaren Bauteil angebracht ist, der beim Schließen der Photözellenabdeckting 6 in eine nicht im Fenster 9 mehr sichtbare, zwangsläufig von der Bewegung der Klappe 6 gesteuerte Lage überführt wird Es ist auch denkbar, bei in fester Lage vor der Einblicköffnung 9 verbleibender Skala io den Zeiger 8 verrriittels eines von der Bewegung der Klappe 6 gesteuerten Gliedes beim Schließen der Photozelle aus dem Bereich des Fensters 9 zu bringen, so daß dann ebenfalls keine Galvanometerablestnth mehr stattfinden kann. Der Erfindungsgedanke ist gleich gut verwendbar für Ausgestaltungen, bei denen die Photozelle vollkommen getrennt vom Galvanometer in die Kamera eingebaut ist. Durch geeignete 1CTbertragungsglieder läßt sich ohne weiteres die Bewegung der Abschirmung 6 an der Zelle 5 auf die Einrichtung 12 zum Nichtsichtbarmachen o. dgl. der Galvanameterableseeinrichtung ä, io Übertragen. Auch bei den Bauformen nach Abb.3 bis 6 können natürlich federnde Mittel vorgesehen werden, die die Abschirmungen 6 und 12 dauernd in einer solchen Lage zu halten bzw. zu überführen suchen, daß sowohl die Photozelle als auch die Galvanofneterableseeinrichtung geschlossen bzw. nicht sichtbar ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographisches oder kinematographischesAufnahmegerät mit eingebautem photoelektrischem Belichtungsmesser. bei dem die mit einer Abdeckung versehene Photozelle nach der Vorderseite des Aufnahmegerätes zu sitzt und bei dem die Freigabe der Photozelle für eine Messung kenntlich gemacht wird, sowie mit einer Galvanometerableseeinrichtung, die räumlich entfernt von der Photozelle gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableseeinrichtung (8, io) des Galvanoineters mit einer Abdeckung (12) oder mit einer Festhaltevorrichtung für den Galvanometerzeiger (8) versehen ist, die in einer solchen zwangsläufigen Verbindung mit der Abdeckung (6) für die Photozelle (5) steht, daß beide Einrichtungen (12 bzw. Festhaltevorrichtung und 6) nur gemeinsam in oder außer Betrieb gesetzt werden können.
  2. 2. Aufnahmegerät nach Anspruch i. gekennzeichnet durch eine Anordnung der Ablesevorrichtung (8, 12) des Galvanometers (7:) mit ihrer Freigabevorrichtung (12) im Blickbereich eins Suchers (3, 24).
  3. 3. Aufnahmegerät nach Anspruch i oder 2. dadurch. gekennzeichnet, daß die Mittel zur zwangsläufigen Kupplung der Photozellenabdeckbewegung mit der Bewegung zur @l>erführung der Galvanometerableseeinrichtung in die Außergebrauchstellung der Einwirkung von Federgliedern (13) unterstellt sind, die beide Abschirmungen (6. 12) in der Verschlußstellung zti halten suchen.
  4. 4. ;lufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (12) für die Galvanometerableseeinrichtung (8, io) als Rolljalousie ausgebildet ist, die mit ihrem einen Ende an einem an der Photozellenabdeckung (6) angebrachten hebelarmIgen. Fortsatz (i i) angelenkt ist und die mit ihrem anderen Ende mit einer sie dauernd in die Abschlußstellung ziehenden Feder (13) verbunden ist.
  5. 5. Aufnahmegerät nach Anspruch i bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (12) für die Galvanometerableseeinrichtung (8, io) als diese bedeckende Klappe ausgebildet ist, wobei auf der Schwenkachse dieser Klappe und auf der der Photozellenklappe (6) miteinander kämmende Zahnräder (18, i9) befestigt sind, die mit Hilfe einer Einstellvorrichtung @2o) betätigt werden können.
  6. 6. Aufnahmegerät nach Anspruch i bis 3, vornehmlich für Galvanometerablesungen im durchscheinenden Licht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmttng (i2) für die Ableseeinrichtung (8, io) als in den Weg des Strahlengange: durch diese Einrichtung einschwenkbares Element ausgebildet ist.
  7. Aufnahmegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Galvanometerableseeinrichtung (8, io) abschirmende Schwenkglied (12) zwischen Galv anometerzeiger (8) und Galv anoineterskala (io) in den Weg des Strahlenganges durch diese Einrichtung einfuhr bar ist. B.
  8. Aufnahmegerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (12) von gleicher Farbe wie der Galvanometerzeiger (8) ist, so daß dieser bei geschlossener Photozelle unsichtbar ist.
  9. 9. Aufnahmegerät nMh Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableseskala (io) auf einem bei Abdelckung der Photozelle (5) zwangsläufig aus dem Bereich der Einblicköffnung (9) für die Galvanometerablesung entfernbaren Bauteil angebracht ist. io. Aufnahmegerät nach Anspruch i bis 3 sowie 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Galvänometerzeiger (8)- dem Z# influß von :Mitteln untersteht, die ihn bei Abschluß der Photozelle (5) zwangsläufig auS dem Bereich derAbleseskala (io) oder der Einblicköffnung (9') für die Galvanometerablesung bringen. .
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