DE71628C - Knopfloch-Nähmaschine - Google Patents

Knopfloch-Nähmaschine

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Publication number
DE71628C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
buttonhole
plate
slide
sewing machine
switching
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT71628D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. GUTMANN in Berlin, Meyerbeerstr. 5
Publication of DE71628C publication Critical patent/DE71628C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 62: Nähmaschinen.
JULIUS GUTMANN in BERLIN. Knopfloch-Nähmaschine.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 11. December i8g2 ab.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, das Nähen von Knopf- und Bindelöchern mit und ohne Knopflochauge und in beliebiger Länge vollständig automatisch zu erreichen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Oberansicht der Arbeitsplatte, sämmtliche unter der Nähplatte liegenden Theile sind strichpunktirt angedeutet;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die verschiebbare Platte, Drehplatte sammt Führungsrahmen;
Fig. 3 stellt eine Längsansicht des Rahmens und Stoffklemmers dar;
Fig. 4 enthält eine Vorderansicht des Rahmens, Stoffklemmers, sowie der verschiebbaren Platte im Rahmen;
Fig. 5 und 6 zeigen verschiedene Knopflöcher mit und ohne Augen;
Fig. 7, 8 und 9 endlich stellen Ansichten auf das Nadelschaftgehäuse dar. ·
. Die Herstellung eines Knopfloches mit Auge (Fig. 5) erfolgt in der Weise,' dafs zuerst die Kante M2M3, dann der Bogen M3M4 und endlich die Kante M4M5 genäht wird; es gliedern sich daher die auszuführenden Bewegungen in eine geradlinige und in eine drehende. Beide Bewegungen müssen getrennt, d. h. eine nach der anderen erfolgen, und mufs, da die Vorrichtung automatisch arbeitet, die Einschaltung der einen und Ausschaltung der anderen von der Maschine selbst ausgeführt werden. Sämmtliche Bewegungen werden von einer durch Excenter bewegten Schiene 72,- Fig. 1, abgeleitet. Nachfolgend sollen zuerst die zur Herstellung von Kante m2m3 erforderlichen Mechanismen der geradlinigen Bewegung beschrieben werden.
Eine Platte B, Fig. 1 und 2, ist in einem aus Längsschienen α und Querschienen b gebildeten Rahmen in Falzen nach Richtung der Pfeile V oder VI verschiebbar. An dieser Platte B ist unten eine Zahnstange X befestigt, in welche ein kleines Zahnrad i eingreift. Dieses Rad i ist auf einer Welle aufgekeilt, die durch die Nähmaschinenplatte hindurchgeht und welche unten ein Schaltrad D trägt.
In dieses Schaltrad D greift eine Schaltklinke C ein, die auf einem Hebel H drehbar befestigt ist und durch eine Feder stets gegen das Schaltrad C gedrückt wird. Man denke sich jetzt Hebel H um seinen Drehpunkt in 13 in schwingende Bewegung versetzt, so wird Klinke C das Schaltrad D und dieses das Zahnrad i drehen, welch letzteres wieder durch Zahnstange X die ganze Platte B im Rahmen verschiebt.
Die Schwingung des Hebels H wird durch Arm G von dem Hauptbewegungsarm der ganzen Maschine, d. i. von der Schiene η abgeleitet.
Für die nun zu erfolgende Drehbewegung des Stoffes, d. i. für das Nähen des Auges befindet sich in der Platte B ein kreisförmiger Ausschnitt, in welchem eine Platte p, Fig. 1 und 2, im Falz drehbar ist. Diese Platte ρ besitzt unten ein Schaltrad d, welches etwas mehr als am halben Umfang mit Zähnen versehen ist. Zur Drehung dieses Schaltrades d dient eine Klinke K. Diese ist drehbar um ihren Befestigüngsbolzen 14, um welchen eine Feder E geschlungen ist, die das Bestreben hat, Klinke K in die Zähne des Schaltrades d ..zu drücken. An diesem Einklinken wird der
Kegel K durch einen an der Platte B befestigten Haken 20 während der geradlinigen Bewegung gehindert.
Oben erwähnter Bolzen 14 verbindet K mit einem zweiarmigen Hebel F, der um 12 drehbar und gleichzeitig durch Stift 22 in einen Schlitz der Schwingschiene η eingehängt ist. Durch diese Einhängung wird Hebel F beim Schwingen von η zum Mitschwingen veranlafst und dabei auch Klinke K mitgenommen, welche, beim Wegschieben des Hakens 20 in d eingreifend, die mit d verbundene kreisrunde Platte ρ dreht.
Diese Mechanismen der drehenden Bewegung müssen alle aufser Thätigkeit gebracht sein, wenn die geradlinige Bewegung während des Nähens der Kante u2 u3, Fig. 5, stattfinden soll, müssen aber automatisch eingeschaltet werden, sobald die Nadel bei w3 ankommt. Nun mufs der Mechanismus der geradlinigen Bewegung aufser Thätigkeit treten und dann abermals eingeschaltet werden, wenn nach erfolgtem Benähen des Knopflochauges die zweite gerade Kante M4 κ5 zu benähen ist.
Man nehme an, dafs die Nadel die erste Kante u1 u3 benähe und vor ua angelangt sei, so erfolgt hier die Umschaltung, deren Mechanismen folgende sind:
An Platte B befindet sich ein Riegel X\ senkrecht zur Bewegungsrichtung der Platte B verschiebbar angeordnet, durch Feder s nach einwärts gedrückt und mit einem Stift 7 versehen. Dieser Stift 7 stöfst vor dem Anlangen der Nadel bei Punkt u3 an einen Anschlag 6, der, emporragend, auf Arm 21 befestigt ist. Arm 21 ist aus einem Stück mit einem Lineal h, welches sich längs der Aufsenseite der Längsschiene α in Schlitzen verschieben läfst (siehe Fig. 3) und eine Nase 8 trägt. Stöfst nun Stift 7 an Anschlag 6, so wird bei der Weiterbewegung der Platte B im Sinne des Pfeiles X das Lineal h durch Arm 21 mitgenommen. Die am Lineal h befestigte Nase 8 stöfst endlich an die schiefe Ebene eines Hebels 9, Fig. ι und 3. Dieser Hebel 9 ist am Rahmen durch Bolzen 24 drehbar befestigt und trägt am Ende seines Armes einen Stift 10, der sich an die Schaltklinke C anlegt. Vorher erwähnte Nase 8 bringt nun bei der Verschiebung des Lineals h den Hebel 9 zum Ausschwingen und dieser dreht durch Stift 10 den Schaltkegel C aus dem Zahnkranz des Rades D heraus, wodurch die geradlinige Bewegung aufgehoben wird.
Gleichzeitig hat sich mit der Platte B ein auf dieser befestigter Arm 3 verschoben und ist mit seinem Röllchen 4 an die gekrümmte Fläche des Excenters L angestofsen, wodurch der ganze Führungsrahmen, der um einen Bolzen c drehbar ist, in Richtung des Pfeiles IV verschoben wurde. Durch diese Verschiebung ist der Haken 20, der bisher den Schaltkegel K aufser dem Zahnkranz des Schaltrades arretirt hat, von K abgeschnappt. Die Klinke K, die sich bisher immer bewegt hatte, ohne das Schaltrad zu drehen, greift jetzt in dieses ein und führt so die Drehbewegung der Platte ρ aus.
Während dieser Drehbewegung liegt der Riegel X1 mit seinem Stift 7 immer an der vorstehenden Leiste 6 des Armes 21 ah.
Sobald die Drehbewegung ihr Ende erreicht hat, mufs diese aufser Thätigkeit gesetzt werden, wonach alsdann der Mechanismus der fortschreitenden Bewegung wieder eingeschaltet wird. Die Befestigung des Stoffes auf der Platte ρ geschieht wie folgt:
Die Platte ρ, welche sämmtliche Bewegungen, und zwar fortschreitende wie drehende, mitmachen mufs, besitzt einen Schlitz nach Form des Knopfloches und trägt (Fig. 1 und 3) einen Arm e. An diesem Arm ist der Stoffklemmer f befestigt, welcher um das Scharnier r drehbar angeordnet ist. Gleichzeitig ist am Arm e ebenfalls drehbar der Hebel g, Fig. 4, gelagert, welcher beim Abwärtsdrücken den Stoff klemmer f so an den auf der Platte ρ liegenden Stoff prefst, dafs dieser gezwungen ist, sämmtliche Bewegungen, welche ρ ausführt, mitzumachen. Erfolgt die geradlinige Bewegung, so mufs die Drehplatte ρ vollständig fest mit Platte B verbunden sein. ' Hierzu dient ein Schnapper m, welcher an der Platte ρ federnd befestigt ist und in einen Schlitz ml der Platte B einspringt, jedoch bei einer entsprechenden Kraftäufserung aus dieser ausschnappt.
Die Mechanismen mit ihren Bewegungen zum Ausschalten der Dreh- und Einschalten der fortschreitenden Bewegung sind folgende:
Am Hebel e ist rechts ein Finger 2 angebracht. Wird nun die Platte ρ in Richtung des Pfeiles III gedreht, so nimmt sie den Hebel e, der auf ihr befestigt ist, mit und durch diesen auch den Finger 2.
Der Riegel X1, der durch Feder 5 stets nach einwärts gedrückt wird und mit seinem Stift 7 bei der Drehbewegung der Platte ρ stets an Anschlag 6 anliegt, trägt ein durch Platte B hindurchgehendes Stiftchen jr, welches bei der Verschiebung des Riegels nach aufsen in einem Schlitz der Platte B läuft.
An eben dieses Stiftchen y stöfst der Fin- ■. ger 2 dann, wenn das Auge beinahe in seiner ganzen Rundung benäht ist, und schiebt den Riegel X1 nach aufsen. Durch diese Verschiebung des Riegels sind jedoch Stift 7 und Anschlag 6 aufser Anlage gebracht worden. Der Platte B steht nun bei der Weiterbewegung nach Pfeil V kein Widerstand entgegen, denn der Stift 7 geht jetzt über den tiefer liegenden Arm 21 hinweg. Die Mechanismen
zur Hervorbringung der geradlinigen Bewegung können jedoch noch immer nicht zur Wirkung gelangen, da die Nase 8 den Hebel 9 in seiner ausgeschwungenen Stellung hält und dadurch auch ein Eingreifen des Schaltkegels C in Schaltrad D verhindert. Damit nun nach dem Abschnappen von 7 und 6 die Einlösung des Schaltmechanismus sofort geschieht, drückt eine Feder a" das Lineal h entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles X und zieht somit die Nase 8 von der schiefen Ebene des Hebels 9 ab, wodurch der Schaltkegel C, dem Impulse seiner Sperrfeder folgend und in D eingreifend, die Platte B zur geradlinigen Weiterbewegung veranlafst, wonach die' zweite Knopflochkante M4M5 benäht wird.
Die Drehbewegung würde beim Anlangen der Nadel in ul von selbst aufhören, da das Schaltrad d nur so viel Zähne besitzt, als dem Bogen der Knopflochöse entspricht; doch schaltet der Apparat für spätere Zwecke auch diese Bewegung in der Weise aus, dafs das an der Platte B befestigte Röllchen 4, welches bei Beginn der Drehbewegung den am weitesten nach links liegenden Punkt an L erreicht hat, d. h. den Rahmen nach links verschob und dem Schaltkegel K durch Haken 20 das Eingreifen in Schaltrad d ermöglichte, jetzt bei der Weiterbewegung der Platte an der anderen Seite vermöge der Feder sl heruntergleitet und der Rahmen mit der Platte B so weit zurückschwingt, bis er an dem Excenter \ anliegt. Durch dieses Zurückschwingen des Rahmens wird der Kegel K vom Haken 20 wieder zurückgezogen und so der Drehmechanismus für das Nähen des nächsten Knopfloches bereit gestellt.
Ist das Knopfloch fertig, so wird der Stoff durch Heben des Drückers g von der Platte abhebbar. Um nun ein zweites Knopfloch nähen zu können, mufs die Platte B zurückverschoben und die um etwas mehr als i8o° verdrehte Platte ρ sammt Stoffklemmer zurückgedreht werden.
Um ersteres zu erreichen, dreht man das Excenter ^ an der Handhabe y2 im Sinne des Pfeiles I, bis der Haken y den Rahmen durch Stift jrl etwas nach rechts zieht. Dadurch dreht der Stift 11 die Schaltklinke C aus dem Zahnkranz des Rades D heraus, so dafs dieses vermöge einer daran angebrachten Handkurbel k die Platte B durch Zahnrad i und Zahnstange \ nach rückwärts bewegt. Das Excenter L hat sich durch die Drehung des Excenters £ vermöge der Kuppelstange R nach abwärts gedreht und gestattet nun ein Vorübergleiten des Röllchens 4, ohne eine Verschiebung des Rahmens zu benöthigen. Das Zurückdrehen der Drehplatte ρ geschieht von Hand, bis der Schnapper m1 in seinen Einschnitt in der Platte B einschnappt. Die Schwingschiene η erhält ihre schwingende Bewegung durch Excenter, und kann die Einstellung der Stichgröfse auf bekannte Art durch Verstellung des Schlittens m2 oder durch Verschiebung des Hebels G erfolgen.
Das Nadelstangengehäuse (Fig. 7 bis 9) trägt an der vorderen Seite zwei Schienen u und t. Schiene u sitzt fest am Gehäuse, t jedoch in einem Schlitz nach auf- und abwärts verschiebbar.
An t ist ein Zwischenstück t1 angeschraubt, welches wieder einen Knopflocheinsteller M trägt. Dieser Knopflocheinsteller besitzt einen cylinderförmigeii Ansatz 24', der zur Aufnahme des Knopflochauges dient. Damit Schiene t nur dann abwärts gleiten kann, wenn dieses gewünscht wird, wird dieselbe durch eine Sperrfeder ν in der gehobenen Stellung gehalten und senkt sich erst nach Druck auf diese.
Der unter den Stoffklemmer gelegte Stoff wird durch diesen unverrückbar fest auf die Platte ρ geprefst. Sodann wird Schiene t gesenkt. Der Knopflocheinsteller mit Ansatz 241 trennt die gegenüberliegenden Knopflochkanten und wird dann wieder gehoben, wobei die Feder ν die Tragschiene desselben hoch hält.
Sodann benäht die senkrecht (oder seitlich) zur Bewegung des Stoffes schwingende Nadel die Kanten M2M3, dann das Auge M3M4 und endlich die letzte Kante «4 w5, wobei die Ein- und Ausschaltung der Mechanismen für die curvenförmig und geradlinig fortschreitende Bewegung des Stoffes auf oben beschriebene Weise erfolgt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Knopf loch - Nähmaschine mit seitlich schwingender Nadel, bei welcher der Stoff die für das Umnähen des Knopfloches erforderliche Bewegung dadurch erhält, dafs die^ Stoffklemme auf einer kreisförmig gestalteten Platte ρ angeordnet ist, welche drehbar in einem Schieber B lagert, mit dem sie in einen Rahmen (a b) zwecks Benähung der Längskanten des Knopfloches durch ein Schaltwerk (C D i X) eine Verschiebung in Richtung des Knopfloches erfährt, während sie zwecks Bildung des Auges in diesem Schieber durch ein zweites Schaltwerk (Kd) zu einer Drehung veranlafst wird.
2. Eine Knopfloch-Nähmaschine der unter 1. bezeichneten Art, bei welcher die Aus- und Einrückung der beiden Schaltwerke dadurch zu Stande kommt, dafs der den Gleitschieber (B) tragende Rahmen (a b) unter Vermittelung von durch Hand einstellbaren und durch den Gleitschieber beeinflufsten Excentern (Z L), sowie eines von der drehbaren Stoffklemmplatte (p) verstellten Riegels (yx^h) eine Drehung
bezw. Verschiebung erfährt, die eine Aus- und Einrückung der Schaltklinken (C K) zur Folge hat.
Eine Knopfloch-Nähmaschine der unter i. bezeichneten Art, bei welcher ein genaues Einstellen des Knopfloches und Auseinandertreiben der Kanten desselben durch ein verstellbares, der Form des Knopfloches entsprechendes Plättchen (24') erfolgt, welches an einem Fallschieber sitzt, der an dem Nadelstangengehäuse durch ein Sperrwerk gehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT71628D Knopfloch-Nähmaschine Expired - Lifetime DE71628C (de)

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