DE716124C - Papierfoerdervorrichtung, insbesondere fuer Querfoerdertische von Stauchfalzmaschinen - Google Patents
Papierfoerdervorrichtung, insbesondere fuer Querfoerdertische von StauchfalzmaschinenInfo
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- DE716124C DE716124C DEB179091D DEB0179091D DE716124C DE 716124 C DE716124 C DE 716124C DE B179091 D DEB179091 D DE B179091D DE B0179091 D DEB0179091 D DE B0179091D DE 716124 C DE716124 C DE 716124C
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H9/00—Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
- B65H9/16—Inclined tape, roller, or like article-forwarding side registers
- B65H9/166—Roller
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Description
- Papierfördervorrichtung, insbesondere für Querfördertische von Stauchfalzmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Papierfördervorrichtung,insbesondere fürQuerfördertische von Stauchfalzmaschinen, bei der der zulaufende Bogen durch Fördermittel und auf diesen liegende einstellbare Druckkörper längs einer Führungsschiene weitergefördert wird.
- Zunn Fördern von Papierbogen sind schon verschiedene Vorrichtungen bekanntgewerden. So finden z. B. umlaufende Bänder und mit Druckkugeln zusammenarbeitende, angetriebene kurze Walen für die Bogenförderung Verwendung. Sehr häufig erfolgt die Bogenförderung auch durch. Schrägwalzentische, die aus einer Reihe parallel nebeneinander angeordneter Förderwalzen bestehen, über die die Bogen laufen. Zum Andrücken der Bogen an diese Walzen dienen verschiedene Druckkörper, z. B. Kugeln, Rollen @o. dgl., deren Andruck ;gegen den zu fördernden Bogen verändert werden kann, wodurch, hervorgerufen durch eine Änderung des Schlupfes z«rischen Bogen und Förderwalze, auch eine allerdings unberechenbare Änderung der BogengeschwincEgkeiterfoIgt (s. Patentschrift 494711). Die Druckkörper lassen sich in der Längsrichtung der Schräg walzen verschieben, damit die Fördervorrichtung für verschiedene Papierformate eingestellt werden kann.
- Jede Änderung des Andruckes der Druckkörper gegen die Förderwalzen bewirkt aber außer der Geschwindigkeitsänderung der zu fördernden Bogen auch eine Änderung ihres Andruckes gegen die Führungsschiene, so,daß eine genaue und voneinander unabhängige Einstellung der Fördergeschwindigkeit des Bogens und seines Andruckes gegen das Führungslincal entsprechend dein Bogenformat und der Papierdualität bisher nicht möglich war.
- Ferner war es bekannt, an Registereinstcllvorrichtungen für Bogenanleger von Druckmaschinen drehbare Scheiben zu verwenden, die mit DruckKörperii zusammenarbeiten und den durch eine besondere Vorrichtung zugeführten Bogen zum Ausrichten in Richtung auf die Seitenmarken und Vordermarken verschieben.
- Die Papierfördcrvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weicht in ihrer baulichen Ausführung grundsätzlich von den vorbekannten Fördervorrichtungen ab und besitzt ihnen gegenüber den großen Vorteil, daß die Geschwindigkeit der zu fördernden Bogen und ihr Andruck an das Führungslineal unabhängig voneinander genau auf die gewünschte Größe eingestellt werden können. Dadurch wird es möglich, für jedes Bogenformat und für jede Papierqualität die günstigste Fördergeschwindigkeit und den richtigen Andruck auszuwählen und dadurch eine große Leistung der Maschine bei schonender Behandlung des Papieres zu erreichen.
- Die Erfindung besteht darin, daß die Druckkörper in an sich bekannter Weise mit sich gleichsinnig drehenden, hintereinander in Reihe liegenden Tellerscheiben zusanimeni@-irlcen und zwecks unabhängiger Regelung der Fördergeschwindigkeit und des Andruckes der Bogen an der Führungsschiene in der Ebene der Oberfläche der Tellerscheiten in zwei zueinander senkrechten Richtungen verstellbar sind.
- Die Druckkörper sitzen -zweckmäßig in einer gemeinsamen Leiste oder Schiene, die an dem Führungslineal für die Bogen längs verschiebbar angebracht ist und mit diesem gemeinsam senkrecht zur Förderrichtung des Bogens verstellt i5 erden kann. Zur Anpassung der Fördervorrichtung an verschiedene Bogenformate können auch die Tellerscheiben gemeinsam mit dem Führungslineal und den Druckkörpern als geschlossene Einheit in ihrer Lage verstellt werden.
- Um bei der Querförderung, deren Förderkraft nur in der Jähe der Faltkante der Bogen angreift, den durch das Schleifen der Bogen auf dem Tisch auftretenden, bremsend wirkenden Widerstand zu verringern, kann bei .einer Vorrichtung nach der Erfindung zur Unterstützung der Förderung unter den schleifenden Teil des Bogens Luft geblasen werden, so daß der Bogen auf einem Luftkissen schwimmt. Ist die Luft dabei in der Richtung des Bogenlaufes gerichtet, dann unterstützt sie gleichzeitig die Mitnahme des Bogens.
- In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Abb. i eine Längsansicht einer Stauchfalz- masclllne, Abb.2 den dazugehörigen Grundriß, Abb. 3 eine Vorderansicht, in der alles L"hcr- füssige weggelassen ist, während Abb..l bis 6 den Zusammenhang der Förder- mechanismen in größerem 'Marstab an einer der Förderstellen -neigen. Der Bogen i kommt aus den Ausstoß- walzen a. 3 einer Stauchfalzm.aschine. Seine freie Flugbahn wird durch Einstellen der ganzen Fördervorrichtung so bemessen, dal) er annähernd beim Verlassen der Walzen 2, 3 aus deren Bereich in das der Fördervorrich- tung gelangt. Diese besteht in der Haupt- sacheaus einer Reihe sich ständig drehender Tellerscheiben .1, die in Richtung auf das nächste Falzwerk:d hintereinander in der un- gefähren Laufebene der Bogen angeordnet sind. Über ihnen erstreckt sich eine Führungs- schiene 5, an die die Bogen aus den Ausstol.)- ivalzen geschleudert werden und an ihr ent- lang laufen. Diese Schiene trägt Brems- körper 6 (Kugeln oder Rollen o. dgl. ). die den darunter ;gelangten Bogen am Abprallen von der Schiene 5 verhindern und im Kon- takt mit den sich drehenden Scheiben ..1 weiter- befördern. Die Bremskörper 6 sind in Lagern, z. B. Kugelkäfigen ; , gelagert, die aus durchgehen- den Blechschienen bestehen können. Das untere Blech des Kugelkäfigs ist c# nach vorn trichterförmig aufgebo--en, um das Einlaufen der Bogen zu erleichtern. Die Schiene 5 besitzt ferner nach hinten gehende Haltearme 2o, die in Lagern i; geführt sind und eine Verschiebung der Schiene 5 mit ihrei: Kugelkäfigen und Bremskörpern in der Zti- laufrichtung der aus dem ersten Falz«erk aus- tretenden Bogen gestatten. Außerdem können die Kugelkäfige mit ihren Kugeln a. d-1. in der Längsrichtung der Schiene 5 verstellt wer- den. Zu diesem Zweck sind in den Kugel- käfigen an ihren Befestigungsstellen an der Schiene 5 Schlitzlöcher i9 angebracht, durch die Schrauben 18, die die Ktigelkäfigc an der Schiene 5 festhalten, hindurcbgehen. Durch diese doppelte Verstellbarkeit der Kugelkäfige ist es möglich, die Kugeln 6 an jede beliebige Stelle der zugehörigen Teller- scheiben.l zu bringen. Je weiter diese Stelle nach der Peripherie der Scheibe verlegt wird, je mehr die Kugeln also vom Mittelpunkt der Scheibe :entfernt werden, um so schneller erfolgt der Quertransport der Bogen i Abb. 6 ; je mehr man diesen Punkt seitlich vom Mittel- punkt der Scheibe verschiebt, indem man die Kugellager in der neuen Laufrichtung der Bogen von dem Mittelpunkt der Scheibe ent- fernt, um so größer wird der Druck, mit dem der Bogen an der Führungsschiene -e- - Die Zapfen 8 der Tellerscheiben stecken in Lagern g der Traverse io und tragen je ein Kegelrad i i, das in ein anderes Kegelrad iz auf der Welle 13 eingreift (Abb. 4. und 5). Am Ende der Welle 13 sitzt ein Kegelrad 14 (Abb. 3), das mit einem ,anderen Kegelrad 15 auf der angetriebenen Welle 16 kämmt. Das Rad 15 ist auf der Welle 16 längs verschiebbar. Auf diese Art bleibt der Antrieb der die einzelnen Tellerscheiben antreibenden Welle 13 aufrechterhalten, wenn die gesamte Querfördereinrichtung mit ' Tellerscheiben, Führungsschiene und Druckkugeln in der Zulaufrichtung des aus dem ersten Falzwerk kommenden Bogens verstellt wird. Eine derartige Verstellung macht sich z. B. bei einer Änderung des Formats des zu falzenden Bogens notwendig, um den Abstand des Führungslineals von den Ausstoßwalzen des ersten Falz,#verkes der Bogengröße anzupassen. Die Traverse i o ruht deshalb mit ihren Füßen z 1 auf Schienen 22, wobei sich die Füße 2 i in einer schwalbenschwanzförmigen Nut der Schiene 22 führen, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist. Durch eine Schraube z3 wird die Traverse in der gewünschten Stellung festgestellt.
- Durch die vorstehend beschriebene Einrichtung ist es möglich geworden, was bisher nicht erreichbar war, nicht nur die Querfördergeschwindigkeit in weiten Grenzen in 'kontinuierlicher Form- für jede beliebige Geschwindigkeit zu ändern, sondern auch unabhängig davon die Andruckkomponente an das Richtlineal der Papierqualität entsprechend zu regeln.
- Statt der Kugeln sind mit demselben Erfolg .auch Rollen ,anwendbar, deren Umfangfläche vorteilhaft ballig gestaltet ist. Die Rollen könnten aber auch an Armen sitzen, die um den Mittelpunkt der Tellerscheiben schwenkbar sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Papierfördervorrichtung,insbesondere , für Querfördertische von Stauchfalzm;aschinen, bei der der zulaufende Bogen durch Fördermittel und auf diesen liegende einstellbare Druckkörper längs einer Führungsschiene "weitergefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die -Druckkörper (6) in an sich bekannter Weise mit sich gleichsinnig drehenden, hintereinander in Reihe liegenden Tellerscheiben (,4) zusammenwirken und zwecks unabhängiger Regelung der Fördergeschwindigkeit und des Andruckes der Bogen an der Führungsschiene (5) in der Ebene der Oberfläche der Tellerscheiben (4) in zwei zueinander senkrechten Richtungen verstellbar sind. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckkörper (6), z. B. Kugeln, Rollen :o. dgl., tragende Leiste (; ) an der Führungsschiene (5) längs verschiebbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) gemeinsam mit der die Druckkörper (6) tragenden Leiste (7) parallel .2u sich in der Querizchtung mit Bezug auf die Tellerscheiben (.1) verschiebbar ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch 1, a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte, aus den Tellerscheiben (:1) und daraufliegenden Druckkörpern (6) bestehende Fördereinrichtung in ,an sich bekannter Weise dem Bogenformat entsprechend vorstellbar ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß durch eine zur Unterstützung der nicht von den Fördermitteln erfaßten Bogenfläche angeordnete feststehende Bogenunterlage hindurch mittels Blasdüsen ein Luftstrom zum Tragen und zusätzlichen Fördern des Bogens gegen dessen Unterseite geblasen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB179091D DE716124C (de) | 1937-07-07 | 1937-07-07 | Papierfoerdervorrichtung, insbesondere fuer Querfoerdertische von Stauchfalzmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB179091D DE716124C (de) | 1937-07-07 | 1937-07-07 | Papierfoerdervorrichtung, insbesondere fuer Querfoerdertische von Stauchfalzmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE716124C true DE716124C (de) | 1942-01-14 |
Family
ID=7008541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB179091D Expired DE716124C (de) | 1937-07-07 | 1937-07-07 | Papierfoerdervorrichtung, insbesondere fuer Querfoerdertische von Stauchfalzmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE716124C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2667052A3 (fr) * | 1990-09-26 | 1992-03-27 | Sepaic | Dispositif de guidage de materiau souple en forme de feuille. |
EP1321404A2 (de) * | 2001-12-21 | 2003-06-25 | C.P. Bourg S.A. | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Orientierung und der Ausrichtung von auf einem Förderband vorbeikommenden einzelnen Papierbogen |
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1937
- 1937-07-07 DE DEB179091D patent/DE716124C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2667052A3 (fr) * | 1990-09-26 | 1992-03-27 | Sepaic | Dispositif de guidage de materiau souple en forme de feuille. |
EP1321404A2 (de) * | 2001-12-21 | 2003-06-25 | C.P. Bourg S.A. | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Orientierung und der Ausrichtung von auf einem Förderband vorbeikommenden einzelnen Papierbogen |
EP1321404A3 (de) * | 2001-12-21 | 2005-01-12 | C.P. Bourg S.A. | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Orientierung und der Ausrichtung von auf einem Förderband vorbeikommenden einzelnen Papierbogen |
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