DE1006797B - Stapelvorrichtung fuer Bleche und Platten unterschiedlicher Laenge - Google Patents

Stapelvorrichtung fuer Bleche und Platten unterschiedlicher Laenge

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DE1006797B
DE1006797B DED15276A DED0015276A DE1006797B DE 1006797 B DE1006797 B DE 1006797B DE D15276 A DED15276 A DE D15276A DE D0015276 A DED0015276 A DE D0015276A DE 1006797 B DE1006797 B DE 1006797B
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DE
Germany
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sheets
plates
stacking
roller conveyor
stacking device
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Pending
Application number
DED15276A
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English (en)
Inventor
Hans Peters
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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    • B65G13/11Roller frames
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/14Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element
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    • B65H2404/154Rollers conveyor
    • B65H2404/1543Rollers conveyor extensible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Stapelvorrichtung für Bleche und Platten unterschiedlicher Länge Das Ablegen von Blechen und Platten in Stapeltaschen unmittelbar in Verlängerung eines Rollganges bereitete bisher Schwierigkeiten, wenn Walzgut unterschiedlicher Länge entsprechend dem wechselnden Walzprogramm zu stapeln war. Die Stapeltaschen sind, um genaues tSbereinanderliegen des Stapelgutes zu erreichen, mit Anschlägen versehen, gegen die sich die Bleche oder Platten legen und dadurch ausrichten.
  • Beim Wechsel der Walzgutabmessungen waren bisher besondere Vorkehrungen nötig, um das Stapelgut mit den neuen Abmessungen wieder genau aufeinander in die Stapeltaschen einzubringen. Unter anderem war es dabei erforderlich, in den Stapeltaschen die Stellung der Anschläge für das Stapelgut vor dem tbergang auf eine andere Abmessung zu verändern und einzustellen. So sind z. B. Ausführungen bekanntgeworden, bei denen die Bleche oder Platten am Ende eines Rollganges voil einer besonderen Vorrichtung erfaßt und senkrecht zu ihrer ursprünglichen Bewegungsrichtung auf einen Stapel verschoben und abgelegt werden. Dieses seitliche Bewegen in Richtung auf die Stapeltasche hat man auch schon mittels einer besonderen Rollenbahn bewerkstelligt, die am Ende des Zufuhrrollganges angeordnet ist. Bei dieser vorgeschlagenen Ausführung wird zum Ablegen des Bleches die gesamte Rollenbahn mit dem daraufliegenden Blech in Richtung auf die Stapeltasche hin und wieder zuriickbewegt. Eine mehr oder weniger plötzliche Änderung in der Bewegungsrichtung bringt aber bekanntlich immer gewisse Nachteile mit sich.
  • Ein anderer Vorschlag geht dahin, an einen Zufuhrrollgang in gleicher Richtung eine geneigte, bis ans Ende der Stapeltasche reichende Rollenbahn anzuordnen. Zur eigentlichen Ablage der Bleche wird die eine Hälfte der Rollen in Förderrichtung und die andere Hälfte der Rollen entgegengesetzt dazu bewegt, so daß das jeweilige Blech durch den so entstehenden mittleren Spalt nach unten in die Stapeltasche fallen kann. Diese Vorrichtung macht aber eine Hin- und Herbewegung der beiden Hälften dieser Rollenbahn erforderlich.
  • Nach der Erfindung wird nun bei einer Stapelvorrichtung für Bleche und Platten unterschiedlicher Länge mittels einer geneigten Rollenbahn, die in gleicher Richtung an einen Zufuhrrollgang anschließt, und die in Richtung auf die Stapeltasche und entgegengesetzt dazu bewegbar ist, vorgeschlagen, in Verlängerung des Zufuhrrollganges zwei Führungswangen anzuordnen, die in einem Abstand von mindestens Rollgangsbreite bzw. der größten Breite der zu stapelnden Bleche oder Platten als Führungswangen für die Rollen dieser Rollenbahn dienen, wobei die Rollen durch Scherenhebel nach Art einer Nürnberger Schere in Längsrichtung der Führungswangen einstellbar sind. Eine derartige Vorrichtung zeichnet sich durch besondere Einfachheit und vor allein durch leichte Bedienung und Anpassung an die zu stapelnden Bleche aus. Sie kann in ihrer Länge so eingestellt werden, daß sie mehr oder weniger weit die Stapeltasche überragt, je nachdem die zu stapelnde Blechgröße es erfordert.
  • Es ist nicht mehr erforderlich, daß vor Übergang zu einer anderen Abmessung der oder die Anschläge verstellt und eingerichtet werden müssen. Durch einfaches Vor- oder Zurückbewegen aller Rollen gleichzeitig wird die Vorrichtung auf die gerade zu stapelnden Bleche eingerichtet. Die Rollenbahn gibt also das Stapelgut immer in einer solchen Lage über der Stapeltasche ab, daß es den Endanschlag, der nunmehr unveränderlich bleiben kann, mit Sicherheit erreicht und so genau übereinandergestapelt wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung kann außerdem die Neigung der Führungswangen der Rollenbahn einstellbar sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch wiedergegeben.
  • Abh. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht verschiedene Stellungen der Rollenbahn und Abb. 3 eine Draufsicht entsprechend Abb. 2.
  • Die letzte Rolle des Rollganges ist mit 1 bezeichnet.
  • In Verlängerung des Rollganges ist eine Stapeltasche angeordnet, deren Grundplatte mit 2 bezeichnet ist.
  • Die Grundplatte 2 kann in bekannter Weise mit nicht näher dargestellten, Durchbrüchen versehen sein zum Durchgreifen von Tragarmen einer Transportvorrichtung, die das mit 3 bezeichnete Stapelgut abfördert. Der hintere Abschluß der Stapeltasche besteht aus einem festen Anschlag 4, gegen den sich das Stapelgut legt und dadurch ausgerichtet wird.
  • Das Neue besteht in der Anordnung von Seitenwangen 5, zwischen denen eine längenveränderliche Rollenbahn angeordnet ist, deren Rollen mit 6 bezeichnet sind. Die Rollen 6 stehen durch Scherenhebel 7 untereinander in Verbindung. Die Enden 7 und 7b der Scherenhebel werden in bekannter Weise durch eine nicht näher dargestellte Vorrichtung, Schraubenspindel od. dgl., einander genähert oder voneinander entfernt, so daß auf diese Weise der Abstand der einzelnen Rollen voneinander und ihre Lage in den Seitenwangen 5 verändert wird. Durch gleichmäßige Bewegung der Scherenhebel auf beiden Seiten wird eine immer parallele Lage der einzelnen Rollen 6 erreicht.
  • Mit 8 ist ein Drehlager für die Seitenwangen bezeichnet und mit 9 eine Schraubenspindel od. dgl.
  • Vorrichtung, durch welche deren Höhenlage und damit die Neigung der Rollenbahn 6 verändert werden kann. Es ist beim Stapeln besonders langer Bleche auch möglich, die Seitenwangen 5 bis zum Anschlag 4 durchzuführen und auf diesem unter Vermittlung eines höhen verändeflichen Auflagers abzustützen.
  • Wie aus der Abb. 2 zu ersehen, wird beim Stapeln verhältnismäßig kurzer Bleche oder Platten die Rollenbahn 6 durch Annäherung der Scherenenden 7a und 7b ausgefahren, so daß die ankommenden Bleche bis vor den Anschlag 4 kommen. Die Bleche kippen über die letzte Rolle 6 ab und rutschen über das schon liegende Blech hinweg bis zum Anschlag 4. Je länger die Bleche sind. um so mehr werden die Rollen 6 zurückgezogen, zu welchem Zweck die Enden 7 und 7 der Scherenhebel voneinander entfernt werden.
  • Die Abb. 1 zeigt diese Lage. Bei überlangen Blechen werden die Rollen so weit ausgefahren, daß das Blech den Anschlag erreicht und dann werden die Rollen zurückgezogen, so daß das Blech zwischen den Wangen 5 frei durchfallen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜcHe: 1. Stapelvorrichtung für Bleche und Platten unterschiedlicher Länge vermittels einer geneigten Rollenbahn, die in gleicher Richtung an einen Zufuhrrollgang anschließt und die in Richtung auf die Stapeltasche und entgegengesetzt dazu bewegbar ist, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier Führungswangen (5) in Verlängerung des Zufuhrrollganges (1), die in einem Abstand von mindestens Rollgangsbreite bzw. der größten Breite der zu stapelnden Bleche oder Platten als Führungen für die Rollen (6) dieser Rollenbahn dienen, wobei die Rollen (6) durch Scherenhebel (7) nach Art einer Nürnberger Schere in Längsrichtung der Führungswangen (5) einstellbar sind.
  2. 2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnlet, daß die Führungswangen (5) zur Änderung der Neigung der Rollenbahn um einen festen Drehpunkt (8) schwenkbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 882529, 892428; USA.-Patentschriften Nr. 2234990, 2234991.
DED15276A 1953-06-16 1953-06-16 Stapelvorrichtung fuer Bleche und Platten unterschiedlicher Laenge Pending DE1006797B (de)

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