DE715825C - Polymerisation von Butadien - Google Patents

Polymerisation von Butadien

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DE715825C
DE715825C DEI59198D DEI0059198D DE715825C DE 715825 C DE715825 C DE 715825C DE I59198 D DEI59198 D DE I59198D DE I0059198 D DEI0059198 D DE I0059198D DE 715825 C DE715825 C DE 715825C
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DE
Germany
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polymerization
butadiene
polymer
polymerized
tube
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Expired
Application number
DEI59198D
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English (en)
Inventor
Dr Georg Ebert
Dipl-Ing Reinhard Heidebroek
Dr Philipp Orth
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F36/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/02Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/04Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/18Stationary reactors having moving elements inside
    • B01J19/20Stationary reactors having moving elements inside in the form of helices, e.g. screw reactors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Polymerisation vol $utadien Beider bekannten Polymeris'ation von Butadien und seinen durch Alkalimetalle polymerisierbaren Substitutionsprodükten im Block, d. h. in zusammenhängender Masse, mittels Al'kalimetallen ergeben sich bei der Ausführung in größerem Maßstabe verschiedene Schwierigkeiten. So ist es sehr schwierig, die Polymerisationswärme gleichmäßig abzuführen und die Polyrrmerisationstemperaturen auf ,gleicher Höhe zu halten, was für die Er= zielung gleichmäßiger Polymerisate aber erforderlich ist. Die Polymerisation benötigt ferner eine mehr oder weniger lange Anlaufzeit, die u. a. von der Reinheit des verwendeten Kohlenwasserstoffs abhängt. Sobald die Polymerisätion eingesetzt hat, verläuft sie zunächst sehr lebhaft, klingt dann aber allmählich ab. Zur völligen Durchpolymerisation ist dann noch ein,längeres Verweilen im Polymerisationsgefäß erforderlich. Das Austragen der Polymenisate aus den verwendeten Gefäßen muß mit großer Vorsicht erfolgen, da sich .das als Katalysator verwendete Natrium leicht entzündet oder auch eine Entzündung durch auftretende elektrische Entladungen erfolgen kann. Mit Kalium läßt sich nach den bisher bekannten Verfahren die Polymeri-
    sation in technischem Maßstab überha ;
    nicht durchführen, ,da sie so lebhaft verlä
    d.aß eine gleichmäßige Abführung der . fi..
    stehenden Wärme nicht möglich ist. Außt°'
    dem entzünden sich mit Kalium hergestellte Polymerisate noch sehr viel leichter bei Berührung mit oder Luft als die mit Natrium hergestellten Polymerisate.
  • Es wurde nun gefunden"daß .die erwähnten Schwierigkeiten vermieden wet-den und man in technisch besonders einfacher und vörteilhafter Weise Butadien und seine durch Alkalimetalle polymerisierbaren Substitutionsprodukte für sich allein oder im Gemisch miteinander oder mit anderen polymerisierbaren Verbindungen, wie beispielsweise Styrol oder Vinylnaphthalin, mit Alkalimetallen, ihren Gemischen und Legierungen polymerisieren kann, wenn man die Polymeris.ation. in Rohren vornimmt, in denen das polymerisierende Gut unter gründlicher Durchmischung im Verlauf der Polymerisation vorwärts bewegt und am Ende des Rohres das Polymerisat ausgetragen wird.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, als Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen des polymerisierenden Gutes eine Transportschnecke zu verwenden, die natürlich kräftig genug gebaut sein muß, um auch das bereits polymerisierte Gut am Ende des Rohres noch zu bewegen und herauszudrücken. Man kann so verhältnismäßig -kleine Polymerisationsräume verwenden, in denen die auftretende Wärme leicht abzuführen und somit die Temperatur stets auf gleicher Höhe zu halten ist.
  • Die Polymerisation setzt bei diesem Verfahren wesentlich schneller ein als bei den bekannten und verläuft auch mit vielgrößerer Geschwindigkeit. Das Verfahren verläuft kontinuierlich, Ja in dem Maße, wie monomerer Stoff zugegeben wird, am anderen Ende des Rohres das Polymerisat ausgetragen wird. Man kann in,der Zone des Rohres, in der die Polymerisation bereits beendet ist, das noch vorhandene freie Alkalimetall durch Einführen von geeigneten Stoffen, z. B. Alkoholen, Fettsäuren oder Wasser, in völlig gefahrloser Weise zerstören und somit eine Entzündung des ausgetragenen Polymerisats an der Luft vermeiden. Man kann durch solche Zugaben auch die Polymerisation unterbrechen. Man kann vor oder nach ,der Polymerisation auch Alterungsschutzmittel, Weichmacher, Füllstoffe u. dgl. zusetzen, so daß ein gebrauchsfertiges Polymerisat die Vorrichtung verläßt.
  • 1Tach dem. neuen Verfahren werden die Zeitraumausbeuten gegenüber den bekannten Verfahren zur Polymerisation von Butadien und seinen durch Alkakmetalle polyrnerisierbaten Substitutionspradukten mittels Natrium
    ganz außerordentlich starkem Maße, bis
    etwa i oofachen, gesteigert. Dabei er-
    man überraschenderweise Polymerisate
    g "ist noch besseren Eigenschaften als nach den
    bekannten Verfahren.
    Das Verfahren ermöglicht auch erstmalig die Polymerisation in' technischem Maßstab unter Verwendung von Kalium oder seinen Legierungen.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, Diolefine mit Hilfe verschiedener Katalysatoren, wie organischen Säuren, Salzen, Basen oder Alkalien, kontinuierlich zu polymerisieren, indem man sie kontinuierlich in ein Reaktionsgefäß einführt und,das gebildete Polymerisat von Zeit zu Zeit öder kontinuierlich abführt. Bei Verwendung dieser Katalysatoren entstehen keine Palymerisate von kautschukartiger Beschaffenheit, sondern mehr oder weniger zähe Flüssigkeiten, deren mechanische 'Handhabung keine wesentlichen Schwierigkeiten rietet. Demgegenüber gelingt es nach vorliegendem Verfahren, künstlichen Kautschuk durch Polymerisation von Butadien und seinen durch Alkalimetalle polymerisierbaren Substitutionsprodukten großtechnisch in kontinuierlichem Betrieb herzustellen, wobei man unmittelbar einen gebrauchsfertigen Kautschuk erhält.
  • Man hat ferner bereits D.iolefine in Lösung kontinuierlich polymerisiert. Auch hierbei entstehen verhältnismäßig niedrigviscose Polymerisate, deren kontinuierliche Bewegung kein technisches Problem ist. Es ist überraschend. daß man bei dem vorliegenden Verfahren, -welches ohne Lösungsmittel arbeitet und direkt festen Kautschuk liefert, eine gleichmäßige Abführung der Polymerisationswärme, ein gründliches Durchmischen und einen gleichmäßigen Austrag des fertigen Polymerisates erreicht, und daß der Energieverbrauch hierbei verhältnismäßig -gering ist. Beispiel i Zur Polymerisation von Butadien wird ein Rohr von 340 cm Länge und io cm Durchmesser verwendet, in dem eine Schnecke mit Windungen von 6 cm Breite und 3 cm Tiefe mit i2 Umdrehungen in oder Minute umläuft.
  • Das Rohr ist mit einem Mantel versehen, durch den man zwecks Heizung oder Kühlung Wasser fließen lassen kann. In Abständen von etwa 8o cm sind zur Kontrolle des Druckes und damit des Fortschreitens der Polymerisation Druckmesser angebracht. Das Rohr faßt etwa iö kg Butadien. An seiner Eingangsseite ist es mit einer Einführungsvorrichtung für Natrium versehen. Auf der Austragsseite. befindet sich ein Ventil, durch das. das fertige Polymerisat mit der gewürischter@ Geschwindigkeit herausgedrückt werden kann.. Beim Ingangsetzen der Polymerisation füllt man das Rohr zunächst mit Butadien, dem bekannte, Reglerstöffe zugesetzt sein können, und drückt laufend :die zur Polymerisation erforderliche Menge Natrium durch die Einführungsvorrichtung hinzu. Bereits nach einigen. -Stunden kann man fertiges Polt'-merisat fortlaufend durch das Ausgangsventil ?Lbzapfen@. Zum kontinuierlichen Betrieb muß man frisches Butachen und Alkalimetall in das Rohr einführen.
  • Bei der Herstellung eines polymeren Butadiens mit der Eigenviscosität 4.o konnte man so stündlich 2. kg Polymerisat abzapfen, das weniger als --0/, monomeres Butadien enthielt, wenn die Polymerisation bei etwa 65 bis 70° vorgenommen und o,21/, Natrium- als Pölymerisationsmittel verwendet wurde.
  • Unter den gleichen nedingungen betrug der Gehalt an nicht polymerisiertem Butadien etwa d.°/, und weniger, wenn stündlich 3,2 kg polymeres Butadien abgezapft wurden.
  • In gleicher Weise lassen sich auch Polymerisate von der Eigenviscosität 6@6 herstellen. Ein solches Polymerisat zeigte nach der Vulkanisation eine Festigkeit von i.4o kg/cm@ und eine Elastizität von 33, während ein Polymerisat von der gleichen Eigenviscosität, das in einem größeren Ansatz ün bekannter Weise in einem drehbaren Autoklaven erhalten. wunde, :nur. eine Festigkeit von 8o kg/cm' und eine Elastizität von 26 besaß.
  • Auch die Herstellung von Polymerisaten mit noch höherer Eigenviscosität ist in entsprechender Weise , ohne Schwierigkeiten durchführbar, wenn die Transportvorrichtung in dem Rohr entsprechend ausgebildet ist. Beispiel l2-Butaidien, ,das o,5"/, Vünyläthyläther als Polymenisationsreglerenthält, wird in der im Beispiel -i beschriebenen Vorrichtung polymerisiert. Die in dem Polymerisationsrohr befindliche Transportschnecke läuft dabei mit zwei Umdrehungen in der Minute. Als Polymerisations.beschleuniger wird ein Gemisch aus q. Teilen Kalium und i Teil Natrium verwendet. Das Polymerisationsrohr wird mit Wasser gekühlt, so daß,das ablaufende- Kühlwasser etwa 55° warm ist. Es setzt sofort lebhafte Polymerisation ein.. Bei einem Austrag von .stündlich etwa 7 kg Polymerisat beträgt der Verbrauch an Kaliumnatriumlegierung etwa o, 13 °/o. Das erhaltene Polymerisat ist tief violett gefärbt. Diese Färbung verschwindet jedoch beim . Walzen. Die Polymetisati.on Ist praktisch vollständig, :da ,das -?ä llymeris.ations;gut beim Wälzen weniger als ,: /.,an Gewicht verliert. In .dem Polymerisat At das. unverbrauchte Alkalimetall in so geringer Menge und in so feiner- Verteilung vorhanden, und der Gehalt des Polymerisats an gasförmigen oder leichtflüchtigen brennbaren Stoffen nst so gering"daß es sich =völlig gefahrlos handhaben läßt und auch durch die beim Verwalzen auftretenden elektrischen Entladungen nicht entzündet wird. Es ist völlig gleichmäßig, besitzt eine Eigenviscosität von 88 und liefert bei der Vulkanisation ausgezeichnete Vulkanisate.
  • Hält man die Kühlwassertemperatur auf etwa 25° und vermindert man gleichzeitig,die Menge des Polymerisationsbeschleunigers auf o, i %, so erhält man, wenn man 5 bis 6 kg Polymerisat stündlich austrägt, einen praktisch gasfreien Kautschuk von der Eigenviscosität io2. Er ist gleichfalls völlig gleichmäßi.gund liefert ausgezeichnete Pölymerisate. Beispiel 3 Ein Gemisch von 2o Teilen Styrol und 8o Teilen Butadien wird in der im Beispiel 2 beschriebenen Weise polymerisiert, Bei einem Durchsatz von stündlich 5 kg erhält man ein sehr zähes, gasfreies und nicht mehr nach Styrol riechendes Polymerisat von . hoher Eigenviscosität,. das vorzügliche Vulkanisate liefert. Beispiel q. Butadien wird in einem druckfesten Rohr _von 350 cm Länge und q.o cm Durchmesser polymerisiert. Das Rohr -hat einen Gesamtinhalt von etwa iio 1. In ihm befindet sich eine Tr ansportschneeke, die zwei Umdrehungen in der Minute macht.
  • 5o kg Butadien. werden zusammen mit o,i8 Gewichtsprozent metallischem Kalium, das in Form einer io °/aigen Paste in einem polymeren Butadien von -der Eigenviscosität 32 angewendet wird, stündlich in das Polymerisationsrohr eingebracht. An der Austrittsseite des Rohres tritt stündlich die gleiche Menge polymeres Butadien von der Eigenviscosität 85 aus. Es enthält weniger als i°/, flüchtige Anteile, ist also praktisch auspolymerisiert. Seine dunkelrote Färbung verschwindet beim Walzen innerhalb kurzer Zeit. Obwohl das Polymerisat noch Kalium enthält und Kalium enthaltende Butadnenpolymeri sate sonst außerordentlich leicht zur Entzündung neigen, läßt es sich :gefahrlos an der Luft walzen und auch sonst handhaben. Offenbar -kommt das Kalium wegen seines ganz besonders fein verteilten Zustandes hier nicht zur Entzündung, obwohl es auch bei -Berührung mit Luft sofort oxydiert wird,

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜC.AE: i. Verfahren zur Polymerisation Butadien und seinen durch Alkalimetä polymerisierbaren Substitutionsprodukten
    mittels Alkalsmetallen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymeräsation - in Rohren vornimmt, in denen das polymerisierende Gut unter guter Durchmischung irn Verlauf .der Polymerisätion- vorwärts bewegt und am Ende ides Rohres das Polymerisat ausgetragen wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das polymerisierende Gut mittels Transportschnecken 4n den Rohren vorwärts bewegt:
DEI59198D 1937-10-01 1937-10-02 Polymerisation von Butadien Expired DE715825C (de)

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DEI59198D DE715825C (de) 1937-10-01 1937-10-02 Polymerisation von Butadien

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