DE7146531U - Plattenfoermiges bauelement mit transport- und befestigungsanker - Google Patents

Plattenfoermiges bauelement mit transport- und befestigungsanker

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DE7146531U
DE7146531U DE19717146531 DE7146531U DE7146531U DE 7146531 U DE7146531 U DE 7146531U DE 19717146531 DE19717146531 DE 19717146531 DE 7146531 U DE7146531 U DE 7146531U DE 7146531 U DE7146531 U DE 7146531U
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9. Dez 1971 Hz/Pa
Fall 3450
Mannesmann Leichtbau GmbH, 8000 München 21, Landsberger Straße
"Plattenförmiges Bauelement mit Transport- und
*· Befestigungsanker"
Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement aus Kunststein oder ähnlichem mit in der Stirnseite eingegossenem Befestigungsanker.
Es ist bekannt, plattenförmige Bauelemente wie z.B. Betonfertigteile oder Fassadenplatten mit einem Halteteil zu versehen (dt. O.S. 1 913 912). Derartige Halteteile eignen sich für den Transport von Kunststeinplatten und auch für deren Einbau z.B. als Fassadenbekleidung. Außerordentlich nachteilig ist bei derartigen Halteteilen, daß nach Transport und Absetzen des plattenförmigen Bauelementes an der Einbaustelle die Transportvorrichtung von dem Halteteil gelöst werden muß s, um die Aufhängevorrichtung an dem Halteteil befestigen zu können. Schwierige und zeitraubende Arbeitsvorgänge sind erforderlich, um derartig ausgerüstete plattenförmige Bauelemente vom Transportanker zu lösen, das Bauelement während dieser Zeit gegen Umschlagen und Absturz zu sichern und die endgültige Befestigung des Bauelementes vorzunehmen. Die Anwendung derartig bekannter Aufhängevorrichtungen ist
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darum sehr umständlich, schwierig und zeitraubend.
Ausgehend von diesem Stande der Technik ist es Aufgabe der Erfindune, ein plattenförmigen Bay.elesent ZU schaffen, «** dem die in das Bauelement eingegossenen Bewehrungsdrähte verankert werden können, welches nach seiner Fertigung ohne Schwierigkeit transportiert werden kann, das ein Anbringen der endgültigen Befestigung ohne vorheriges Lösen der Transportvorrichtung gestattet und das nach endgültigem Einbau des Bauelementes mit anderen Elementen verspannt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neben dem Befestigungsanker mindestens ein weiterer Transportanker vorgesehen ist. Erfindungsgemäß sind der Befestigungsanker und der Transportanker als Hohlkörper ausgebildet; die an ihrer Außenwandung ein oder mehrere Bewehrungsendanker und eine Kupplungsvorrichtung aufweisen, während im Inneren des nicht mit Beton verfüllten Befestigungsankers eine Befestigungsvorrichtung und im Inneren des nicht mit Beton verfüllten Transportankers eine Transportmittelanschlagvorrichtung angeordnet ist. Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Kupplungsvorrichtung des Transportankers T-förmig £3 gestaltet und der Befestigungsanker weist als Kupplungsvorrichtung mindestens eine zum Ankertiefsten verschlossene T-förmige Nut auf. Erfindungsgemäß ist im Inneren des Be.festigungsankers senkrecht zur Stirnfläche des Bauelementes ein Gewinde angeordnet.
Hierdurch wird erreicht, daß die in das Bauelement eingegossenen Bewehrungsdrähte vor dem Vergießen an dem Ankerschuh befestigt werden können. Dabei sind die an der Außenwandung der Hohlkörper angeordneten Bewehrungsendanker derart gestaltet, daß sowohl Bewehrungsdrähte als auch bekannte Moniereisen befestigt werden können. Nach dem Erstarren und Erhärten des Kunststeines kann mit Leichtigkeit an der
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eingegossenen Transportmittelanschlagvorrichtung ein Kranhakengeschirr oder ähnliches befestigt werden und das plattenförmige Bauelement zum Einsatzort transportiert «erden. Die an der Außenseite des hohlkörperartigen Transportankers befestigten Bewehrungsdrähte verhindern beim Transport ein Herausreißen des Transportankers aus dem plattenförmigen Bauelement. Am Einsatzort wird die endgültige Befestigungsvorrichtung an dem Befestigungsanker angebracht, ohne die Transportvorrichtung von dem Transportanker vorher lösen zu müssen. Nach endgültigem Einbau und Ausrichten des plattenförmigen Bauelementes wird die Transportvorrichtung von der Transportklaue gelöst. Bei leichten plattenförmigen Bauelementen werden nur ein Transportanker und ein Befestigungsanker, die über die T-förmige Kupplungsvorrichtung miteinander verbunden sind, angebracht. Bei plattenförmigen Bauelementen mit größerem Gewicht können auch zwei oder mehrere Transportanker eingesetzt werden, die über· die Kupplungsvorrichtung mit dem Befestigungsanker verbunden sind. Die besondere T-förmige Gestaltung der Kupplungsvorrichtung am Transportanker und die T-förmige Nut als Kupplungsvorrichtung am Befestigungsart·? ermöglichen ein Verbinden von Transportanker und Befestigungsanker zu einer Einheit. Besonders vorteilhaft ist, wenn die T-förmige Nut am Befestigungsanker zum Ankertiefsten hin verschlossen ist. Mit dem Übergang des Gewichtes des plattenförmigen Bauelementes auf den Befestigungsanker werden diese hierdurch zwar von dem Gewicht des plattenförmigen Bauelementes entlastet, die besondere Gestalt der Kupplungsvorrichtung überträgt Jedoch die Kraft weiter auf die Transportanker und leitet diese über die an den Bewehrungsendankern befestigten Bewehrungsdrähte in den Beton ab. Das im Inneren des Befestigungsankers senkrecht zur Stirnfläche des plattenförmigen Bauelementes angeordnete Gewinde ermöglicht den Einsatz einer Befestigungsschraube. Mit Hilfe dieser Befestigungsschraube kann die endgültige vertikale Lage des plattenförmiger. Bauelementes genau justiert werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß an der oberen und unteren
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sowie seitlichen Stirnseiten des plattenförmigen Bauelementes Befestigungsanker und Transportanker eingegossen werden. Mit Kufe der eingegossenen Berestigungsvsrrichtungen können zwei oder mehrere plattenförmige Bauelemente miteinander verschraubt und verspannt werden, Xn diesem Falle ist es besonders vorteilhaft, daß die statisch erforderlichen Baustahlmatten ganz entfallen können und bei gleicher Plattenstärke die plattenförmigen Bauelemente eine wesentlich größere statische Sicherheit besitzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren 1 bis 6 dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Figur i eine geschnittene Vorderansicht und F.tgur 2 eine Seitenansicht erfinde ^sgemäßer Bauelemente
im Einbauzustand
Figur 3f Figur 4 und Figu* 5 eine mögliche Kombination
von Befestigungsanker und Transportanker Figur 6 die Verspannung zweier Befe st igungs anker.
In die Stirnfläche der beispielhaft aus Beton oder Kunststoff gebundenen Fasern gefertigten Bauelemente δ sind bei der Fertigung Befestigungsanker 1,1· und Transportanker 2, 2f eingegossen· Um ein Lösen der Befestigungsanker 1,1' und Transportanker 2, 2· nach dem Erstarren der Kunststeinmasse zu verhindern, sind in die Kunststeinplatten eingearbeitete Bevehrungsdrähte 10, 10* mit den Bewehrungs-mdankern 3 verbunden. Zu diesem Zweck werden um die Bewehrungsendanker 3 die Bewehrungsdrähte 10, 10', Moniereisen, Rippenstähle oder ähnliche Bewehrungen gelegt. Die BewehrungSwndanker 3 können anschließend noch umgebogen werden, wodurch zusätzlich eins Quetschverbindung zwischen Befestigungsanker 1, 1' und Bewehrung 10, 10f entsteht. Die Bewehrungen können aber auch durch Verschweißen mit dem Bewehrungsendanker 3 verbunden werden. Vie aus dem Vorstehenden hervorgeht, sind alle möglichen Verbindungsarten anwendbar. Die Verbißdung zwischen
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Befestigungsrnker 1 und dem oder den Transportankern 2 ist durch die Kupplungsvorrichtung 4 gewährleistet. Der T-förmig gestaltete Kupplungsteil 4 des Transportankers 2 ruht in der T-förmigen zum Ankertiefsten geschlossenen Nut des Kupplungsteiles 4 des Befestigungsankers 1. Die an dem Befestigungsteil I angreifenden Kräfte werden entweder über die an ihm befestigten Bewehrungsdrähte 10 direkt oder mittelbar über die Kupplungsvorrichtung 4 auf dem oder die Transportanker 2 und die hieran befestigten Bewehrungsdrähte 10 in das plattenfö'rmige Bauelement geleitet. Beispielhaft sind mehrere plattenförm.ige Bauelemente 8 an den Querbalken 9 eines Stahlskelettes über in die Befestigungsanker 1 eingeschraubte geeignete Befestigungsmittel befestigt. Die einzelnen plattenförmigen Bauelemente 8 sind in senkrechter und in waagerechter Richtung über die Transportanker 2, 2' untereinander verspannt. Die einzelnen plattenförmigen Γiuelemente 8 können aber auch ohne untereinander verspannt zu werden eingebaut sein. Zum Transport des plattenförmigen Bauelementes 8 wird das Transportmittel 11, beispielhaft eine Kette, im Inneren des Transportankers 2 an der Transportmittelanschlagvorrichtung 6 befestigt. Dem Gewicht des Bauelementes 8 entsprechend können zu Transportzwecken ein oder mehrere Transportanker 2 an dem Transportmittel 11 angeschlagen werden. Die Transportmittelanschlagvorrichtung 6 kann derart gestaltet sein, daß eine augenartige Ausnehmung ein Kettenglied des Transportmittels 11 aufnimmt. Es ^.ind aber auch andere beliebige Ges1altungsformen der Transportmittelanschlagvorrichtung 6 wie Haken, Ösen oder ähnliches denkbar. Im Falle der in Figur 6 dargestellten Verspannung zweier Transportanker ist eine geeignete Verbindungsvorrichtung 12 an den Transportmittelanschlagvorrichtungen 6 zweier einander gegenständiger Transportanker 2, 2f, die in der oberen Stirnseite des bereits eingebauten Bauelementes 8 und der unteren Stirnseite des einzubauenden Bauelementes 8 eingelassen sind, befestigt. Nach Einbau des oberen Bauelementes 8 kann die Verbindungsvorrichtung 12 mittels Spannschrauben verspannt werden. Oftmals erübrigt sich auch eine mechanische Verspannuug, da das Eigengewicht der einzelnen Bauelemente 8 eine ausreichende Varspannung bewirkt.
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- Patentansprüche -

Claims (4)

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1. Plattenförmiges Bauelement aus Kunststein oder ähnlichem mit in der Stirnseite eingegossenem Beiestigungsanker, dadurch gekennzeichnet,^ daß neben dem Befestigungsanker (1) mindestens ein weiterer Transportanker (2) vorgesehen ist.
2. Plattenförmiges Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsanker (1) und Transportanker (2) als Hohlkörper ausgebildet sind, die an ihrer Außenwandung ein oder mehrere Bewehrungsendander (3) und eine Kupplungsvorrichtung (4) aufweisen, Ehrend im Inneren des nicht mit Beton verfüllten Befestigungsankers (1) eine Befestigungsvorrichtung (5) und im Inneren des nicht mit ?,eton verfüllten Transportankers (2) eine Transportmittelanschlagvorrichtung (6) angeordnet ist.
3. Plattenförmiges Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (4) des Transportankers (2) T-förmig gestaltet ist und der Befestigungsanker (1) als Kupplungsvorrichtung (4) mindestens eino zum Ankertiefsten verschlossene T-förmige Nut aufweist.
4. Plattenförmiges Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Befestigungsankers (1) senkrecht zur Stirnfläche (7) des Bauelementes (8) ein Gewinde angeordnet ist.
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DE19717146531 1971-12-10 1971-12-10 Plattenfoermiges bauelement mit transport- und befestigungsanker Expired DE7146531U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1245756A1 (de) * 2001-03-28 2002-10-02 Bernard Legeai Hohlraumplatte und ihr Herstellungsverfahren
DE10209438B4 (de) * 2002-03-05 2006-03-23 Ferd. Braselmann Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Verbinden von Platten, insbesondere Betonplatten sowie feste Fahrbahn für Schienenfahrzeuge
FR2900672A1 (fr) * 2006-05-03 2007-11-09 Scorim Sarl Module d'habitation
FR3113666A1 (fr) * 2020-09-01 2022-03-04 Pbm Groupe Structure allongee en beton pourvue de moyens de levage et de manutention

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