DE7144352U - Projektor - Google Patents

Projektor

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DE7144352U
DE7144352U DE19717144352U DE7144352U DE7144352U DE 7144352 U DE7144352 U DE 7144352U DE 19717144352 U DE19717144352 U DE 19717144352U DE 7144352 U DE7144352 U DE 7144352U DE 7144352 U DE7144352 U DE 7144352U
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/32Articulated members
    • Y10T403/32254Lockable at fixed position
    • Y10T403/32262At selected angle
    • Y10T403/32319At selected angle including pivot stud
    • Y10T403/32377Radially spaced arcuate slot engages fastener

Description

Anlage zur Qebrauohsmusteranmeldung
Nr 797 3
R. . 1 1. 1971
23 / Pz
ROBERT BOSCH PHOTOKINO GMBH Stuttgart
Projektor
Die Neuerung betrifft einen Projektor mit mindestens einem bewegbaren Spiegel im Projektionsstrahlengang.
Vorteilhaft en diesen Konstruktionen ist« daß die Einstellung des profilierten Bildes auf dem Bildschirm sehr leicht durch Schwenken des Spiegels erfolgen kann und höhenverstellbare Piqjektorfüße überflüssig sind·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spiegelhalterung zu schaffen, die mit einfaoheten Mitteln den Spiegel in seiner Projektionsstellung bequem einstellbar macht, wobei die für die Projektion einmal gewählte Spiegelstellung sich auoh dann selbsttätig wieder einstellt, wenn der Spiegel zwischenzeitlich in die Ruhestellung gebraoht worden war.
Neuerungegemäe wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, daß ein aus einer Ruhestellung in eine Projektionsstellung ausschwenkbarer Spiegel und ein die Projektionsstellung des Spiegels bestimmendes, einstellbares Bauelement, bei ausgeschwenktem Spiegel zu gemeinsamer, von einstellbaren Bauelement gesteuerter Bewegung verbunden sind.
Auf uisss ««!se ist ss ü&glich, den Spiegel iüit Hilfe des einstellbaren Bauelementes in jeder Richtung einstellbar zu machen, was sehr bequem ist. Andererseits kann die einmal gewählte Einstellung beim Schwenken des Spiegels in seine Ruhestellung erhalten bleiben.
In weiterer Ausbildung des Neuerungegegenstandes kann das die Verbindung zu gemeinsamer Bewegung des Spiegels und des einstellbaren Bauelements herstellende Getriebeglied derart ausgebildet und gelagert sein, daß es auoh die Spiegelruhestellung sichert. Wenn man so verfährt, wird der Teile- und Montageaufwand herabgesetzt und in vielen Fällen auch die Bedienung erleichtert, indem das Aufheben oder Einschalten zusätzlicher Sicherungen überflüssig wird.
Die Neuerung keim dadurch verwirklicht werden, daß ein aus einer Ruhestellung in eine Projektonsstellung schwenkbarer Spiegel und ein die Projektionsstellung des Spiegels bestimmender, einstellbarer Anschlag* in eine eine Relativbewegung zwischen dem Anschlag und de« Spiegel zulassende, ständige Getriebeverbindung gebraoht sind.
Das ist möglicn* indem man zwisoxwn aera nneoniag unä aera opiogoi bzw. dessen Träger eine Friktion vorsieht oder zwischen den Anschlag und den Spiegel bzw. dessen Träger eine übertotpunktfeder einschaltet, die den Spiegel bei seiner Einstellung für Projektion in Projektionsstellung« bei seiner der Ruhestellung entsprechenden Einstellung in Ruhestellung hält.
Um ein Verstellen des Anschlags vom Spiegel her zu vermeiden« kann als Stellmittel für den Anschlag eine mit einem Griffrändel aus dem Piqjektorgehäuse herausragende Stellscheibe dienen, die eine Steuerkurve aufweist, die für einen Antrieb von der Anschlagseite her selbsthemmend wirkt.
Eine Stellscheibe dieser Art läßt sich leicht bedienen und fügt sich, auch wenn sie sich nahe dem Spiegel befindet, harmonisch in dis GehSusefcrra ein.
Die Getriebeverbindung zwischen dem .Spiegel bzw. dem Spiegelträger ! und dem Anschlag kann durch auf der Drehachse des Anschlags und
des Spiegelträgers gelagerte Getriebeglieder hergestellt sein. ; Günstigere Kräfteverhältnisse ergeben sich, wenn diese Getriebe- ! verbindung durch von der genannten Drehaohse entfernt angreifende
' Getriebeglieder hergestellt ist.
; Eine weitere mögliche Konstruktion zum Verwirklichen der Neuerung ; kann darin bestehen, daß der Spiegel unter die Wirkung einer überj totpunktfeder gestellt ist, die ein gehäusefestes Widerlager hat und den Spiegel entweder in Projektionsstellung oder in Ruhestellung zu halten sucht.
Im folgenden soll die Neuerung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Auf die Darstellung nicht neuerungswesentlicher Einzelheiten wurde zugunsten besserer Übersichtlichkeit verzichtet.
Es zeigen:
Fig· 1 einen Ausschnitt aus einen neuerungsgemäß ausgerüsteten Projektor« mit einer Friktion zwischen einen Spiegel trä ger und eines verstellbaren Anschlag, Spiegel in Ruhestellung,
?1443f!itt.n
It» t »
Fig. 2 eine» Ausschnitt wie Figur 1, Spiegel in Projektisnssteilung,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Spiegelträger und den Anschlag nach den Figuren 1 und 2, im Bereich der Friktion,
Fig. 4 einen Ausschnitt wie Figur 1« mit einer übertotpunktfeder mit geMusefestem Widerlager, Spiegel in Ruhestellung,
Fig. 5 einen Ausschnitt wie Figur 4, Spiegel in Projektionsstellung und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Spiegelträger und den Anschlag nach den Figuren 4 und 5, im Bereich des Angriffspunktes der übertotpunktfeder.
In einem Frojektorgehäuse 1 lagern, auf einer gemeinsamen Schwenkachse 2, ein Spiegelträger 3 mit einem Spiegel 4 und ein verstellbarer Anschlag 5. Der Spiegel 4 wird mit Hilfe einer Feder 6 gehalten, die ihn gegen die gegenüberliegende Kante des Spiegelträgers 3 drückt. Die Feder 6 selbst ist mittels einer Schraube 7am Spiegelträger 3 befestigt. In einer Bohrung 8 des Spiegelträgers 3 sitzt ein Bundbolzen 9, der auch ein kreisbogenförmiges Langloch 10 im verstellbaren Anschlag 5 durchgreift. Der KrUmmungsmittelpunkt dieses kreisbogenförmigen Langloohs 10 liegt in der Schwenkachse 2. Gegen die dem Bolzenende zugewendete Seitenfläche des Anschlags 5 ist eine Scheibe 11 gelegt, auf die eine Federscheibe 12 drückt, die sich Ihrerseits gegen eine Sechskantmutter 13 abstützt, die auf das Bolzenende aufgeschraubt ist. Am von der Schwenkachse 2 abgewendeten Ende trägt der verstellbare Anschlag 5 einen Stift 14, der in eine spiralförmige Nut 15 einer Stellscheibe 16 eingreift. Diese Stellscheibe 16 lagert auf einer gehäusefesten Achse 17 und ragt durch einen Schlitz l8 im Froje&torgehäuse 1 mit ihrem Griffrändcl 19 nach auflen.
Diese in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Konstruktion funktloaftiert «ie folgt:
71443S21M.« J
Wenn der Spiegel 4 mit seinem Spiegelfcräger 3 in Ruhestellung ist j (Fig. l), befindet sich der Bundbolzen 9 in der Nähe des rechten \ Endes des kreisbogenförmigen Langlochs 10. Um den Spiegel 4 in I Projektionsstellung zu bringen, erfaßt man den Griffrand 20 des | Spisgelträgers 3 und schwenkt den Spiegel 4 aus, bis der Bund- | bolzen 9 am linken Ende des kreisbogenförmigen Langlochs 10 anschlägt. Danach stellt man die richtige Höhe des projizierten Bildes durch Drehen der Stellscheibe 16 mit dem Griffrändel 19 ein. Die Drehbewegung der Stellscheibe 16 wird dabei über die spiralförmige Nut 15 und den Stift 14 auf den verstellbaren Anschlag 5 übertragen.
Wird der Spiegel 4 mit seinem Träger 3 nach der Projektion In seine Ruhestellung eingeschwenkt und später wieder in Projektionsstellung ausgeschwenkt, findet er die richtige Höheneinstellung durch Anschlagen des Bundbolzens 9 am Ende des kreisbogenförmigen Langlochs 10. Durch die Reibung die mit Hilfe des Bundbolzens 9« der Scheibe 11, der Federscheibe 12 und der Sechskantmutter 13 erzeugt wird, bleibt der Spiegelträger 13 in jeder einstellbaren Relativlage zum verstellbaren Anschlag 5 stehen in der er losgelassen wird. Selbstverständlich gilt dies auoh für seine Endlagen, Projektionsstellung und Runestellung.
In der Ausführungsform nach den Figuren 4 bis 6 1st, in der sonst gleichen Anordnung, anstelle der Friktionsverbindung zwischen dem verstellbaren Anschlag 5 und dem Spiegelträger 3 eine Ubertotpunktfeder 21 mit gehäusefesten Widerlagern 22 und 23 gewählt. Am Bundbolzen 9 1st anstelle der Sechskantmutter 13 eine Sicherungsscheibe 24 vorgesehen, die in einem solchen Abstand vom verstellbaren Anschlag 5 angebracht 1st, daß zwischen sie und diesen verstellbaren Anschlag 5 die Ubertotpunktfeder 21 eingreifen kann. Im vorliegenden Beispielsfalle ist die Ubertotpunktfeder 21 als einfacher Federdraht ausgebildet. Zwischen ihren gehäusefesten Widerlagern 22 und 23 wirkt sie auf den Bundbolzen 9 im Spiegelträger 3 ein
Auch bei dieser Ausführungsform wird dar Spiegel 4 mit Hilfe des Griffrandes 20 am Spiegelträger Z> aus der Ruhestellung in die Pro.jektionsstellung überführt. Die Übertotpunktfeder 21 bewirkt hier, daß der Spiegelträger 3, in die Nähe der Projektionsstellung gebracht, diese Endstellung selbsttätig aufsucht, ebenso wie er,in die Nähe der Ruhestellung gebracht, von der Übertotpunktfeuer 21 endgültig in die Ruhestellung gebracht und dort gehalten wird.

Claims (8)

Ansprüche
1. Projektor mit mindestens einem bewegbaren Spiegel im Projekt ions strahlengang; dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Ruhestellung in eine Projektionsstellung ausschwenkbarer Spiegel (4) und ein die Projektionsstellung des Spiegels (4) bestimmendes, einstellbares Bauelement (5), bei ausgeschwenktem Spiegel (4) zu gemeinsamer, vom einstellbaren Bauelement (5) gesteuerter Bewegung verbunden sind.
2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verbindung zu gemeinsamer Bewegung des Spiegels (4) und des einstellbaren Bauelements (5) herstellerde GetriebegLied (9, 11-13 / 9, 21-24) derart ausgebildet und gelagert ist, daß es auch die Spiegelruhestellung sichert.
3. Projektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Ruhestellung in eine Projektionsstellung schwenkbarer Spiegel (4) und ein die Projektionsstellung des Spiegels (4) bestimmender, einstellbarer Anschlag (5), in eine eine Relativbewegung zwischen dem Anschlag (5) und dem Spiegel (4) zulassende, ständige Getriebeverbindung gebracht sind.
4. Projektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlag (5) und dem Spiegel (4) bzw. dessen Träger (3) eine Friktion (9,11-13) vorgesehen let.
Projektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlag (5) und den Spiegel (4) bzw. dessen Träger (3) eine Übertotpunktfeder eingeschaltet ist, die den Spiegel (l! bei seiner Einstellung für Projektion in Projektionsstellung, bei seiner der Ruhe-Stellung entsprechenden Einstellung in Ruhestellung hält.
6. Projektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß als Stellmittel für den Anschlag (5) eine mit einem GriffrSndel (19) aus dem Projektorgehäuse (1) herausragende Stellscheibe (16) dient, die eine Steuerkurve (15) aufweist, die für einen Antrieb von der Ansohlagseite her selbsthemmend wxrkt.
7. Projektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung zwischen lern Spiegel (4) bzw. Spiegelträger (3) und dem Anschlag (5) durch auf der Drehachse (2) des Anschlags (5) und des Spiegelträgers (3) gelagerte Getriebeglieder hergestellt ist.
8. Projektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung zwischen dem Spiegel (4) bzw. Spiegelträger (3) und dem Anschlag (5) durch von der Drehachse (2) des Ansohlegs (5) und des Spiegel« trägers (3) entfernt angreifende Getriebeglieder (9» 11-1? / 9, 21-24) hergestellt ist.
Jf Projektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (4) unter die Wirkung
einer übertotpunktfeder (21) gestellt ist, die ein gehäuse festes Widerlager (22, 23) hat und de,n Spiegel (4) entweder in Projektionsstellung oder in Ruhestellung zu halten suoht.
DE19717144352U 1971-11-25 1971-11-25 Projektor Expired DE7144352U (de)

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