DE7142843U - Schleppvorrichtung fur Fahrzeuge, insbesondere zum Fordern von Personenkraft wagen durch Waschanlagen - Google Patents
Schleppvorrichtung fur Fahrzeuge, insbesondere zum Fordern von Personenkraft wagen durch WaschanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleppvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere zum Fördern von Personenkraftwagen
durch Waschanlagen, bestehend aus einem oberhalb und entlang des Bodens um vertikale Achsen umlaufend beweglichen ketten
artigen Förderer, an dem im Abr-tand zueinander auf jeweils
ein Fahrzeugrad einwirkende Mitnehmer angeordnet sind, die mindestens eine auf dem Boden entlang geführt Stützrolle,
eine im Abstand über dem Boden angeordnete Schubrolle und mindestens eine in einer Führungsschiene gleitende Führungsrolle
aufweisen, wobei am Ende der Förderstrecke eine die Schubrolle vom Fahrzeugrad schräg rückwärts abschwenkende An
ordnung vorgesehen ist.
— 2 —
Das hauptsächliche Anwendungsgebiet für derartige Schleppvorrichtungcri
sind sogenannte stationäre Autowaschstraßen»
Das in Leergangstellung befindliche Fahrzeug wird dabei von einer Schleppkette erfaßt, welche gegen eines der vier Fahrzeugräder
einwirkt und dadurch das Fahrzeug im Leerlauf durch die Waschanlage verschiebt.
Bei den üblichen bekannten Schleppvorrichtungen ist es erforderlich,
das untere Trum der Schleppkette im Boden vertieft zu führen, weil die vom oberen Trum der Schleppkette mitgenommene
Schubrolle in einem bestimmten geringen Abstand oberhalb der Fahrbahnebene gehalten werden muß. Durch diese
Schleppkettenanordnung wird die bauliche Anordnung einer Autowaschanlage kompliziert und teuer.
Es wird daher angestrebt, die Schleppvorrichtung nicht mehr um die horizontale Achse sondern um vertikale Achsen umlaufen
zu lassen, wie dies beispielsweise durch die USA-Patentschrift·-· 3 233 557 bekannt ist. Eine solche Anordnung weist
zwar den Vorteil auf, daß man keine baulichen Veränderungen im Boden der Waschhalle mehr vorzunehmen braucht. Allerdings
muß dieser Vorteil mit erheblichen Nachteilen inkauf genommen werden, weil es Schwierigeiten bereitet, die Schubrollen der
Förderermitnehmer einwandfrei an das zu schiebende Fahrzeug heranzubewegen bzw. von ihm weg zu bewegen. Bei der vorbekannten
Lösung ist es beispielsweise erforderlich, das Fahrzeug schräg an den Förderer heranzubewegen, was einen Kurveneinachlag
3 =
erforderlich macht, um dann das Fahrzeug parallel zum Förderer mitnehmen zu lassen. Eine ähnliche Kurvenfahrt muß man
am Ende der Schleppkette mit dem Fahrzeug äurchfuhren. Dies
bringt natürlich erhebliche Schwierigkeiten für ungeübte Autofahrer mit sich. Vergißt man nämlich, das Fahrzeug rechtzeitig
durch seinen eigenen motorischen Antrieb aus der Waschanlage herauszufahren, dann erfolgt eine starke Reibung
der Schubrolle am Fahrzeugreifen quer zur Laufrichtnng, die
zu unerwünschten Beschädigungen des Reifens Ihren kann.
{■■ Mit einer älteren Erfindung wurde das Problem offenbart, eine
g Schleppvorrichtung mit einem um vertikale Achsen umlaufenden
Förderer zu entwickeln, die einerseits die gerade Zufahrt des
jf Fahrzeuges zum Förderer und die gerade Abfahrt vom Förderer
gestattet und bei der das Losen der Schubrolle am Ende des
Schleppganges ohne negative Einwirkung auf den Fahrzeugreifen
I. von statten geht.
Die Lösung dieses Problemes besteht darin, daß am Ende der Förderstrecke eine Ausweichfühming angeordnet ist, in deren
Bereich der einzelne Mitnehmer eine ihn vom Fahrzeugrad relativ schräg rückwärts entfernende Querbewegung erfährt. Dieser
grundsätzliche Gedanke wurde dadurch verwirklicht, daß Teile der Führung schwenkbar oder ausweichbar angeordnet sind, um
auf diese Weise das Lösen der Schubrolle vom Fahrzeugrad ohne Reibungseinwirkung zu gestatten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin^
das erwähnte allgemeine Problem durch eine einfachere und
zweckmäßigere Konstruktion 2u lösen, ohne dabei schwenkbar
gelagerte Führungsteile verwenden zu müssen.
Ausgehend vom Gegenstand der älteren Erfindung besteht die vorliegende Erfindung darin, daß der einzelne Mitnehmer im
Boreiche zwischen zwei an ihm vertikal gelagerten Fiihrungsrollen
drehbar an einem Kettenglied gelagert und jeder führungsrolle
eine Führungsschiene zugeordnet ist, deren dem Umlenkrad für den Förderer zugekehrter Schenkel im Bereiche
des Umlenkrades ausgespart ist, und zwar dergestalt, daß die Aussparung des der nachlaufenden Führungsrolle zugeordneten
Schenkels vor der Aussparung des der vorauslaufenden Führungsrolle zugeordneten Schenkels vorgesehen ist.
Mit einer solchen Anordnung wird der Vorteil erzielt, daß die Schubrolle am Ende der Förderstrecke ohne schädlichen Reibkontakt vom mitgenommenen Fahrzeugrad abgeschwenkt werden kann,
ohne daß hierzu eine ausweichfähige Führung erforderlich ist. Dadurch, daß der Mitnehmer in dac er findung sge aäSe η Weise am
Kettenglied des Förderers schwenkbar gelagert ist und die Führungsrollen beidseit
i
von der Lagerstelle gelagert und geführt sind, ergibt sich die Wirkung, daß beim Schleppen eines
Fahrzeuges'vom Fahrzeugrad auf den Mitnehmer ein Drehmoment ausgeübt wird, das jedoch nicht der Förderer aufzunehmen braucht,
weil die Führungsrollen sich an den Führungsschienen abstützen. Der Förderer wird somit lediglich auf Zug beansprucht. Wenn nun
am Ende der Förderstrecke die eine Führungsschiene zu Ende ist, dann fehlt ab dieser Stelle das Atstützelement für die nachlau-
fende Führungsrolle, welches bisher das Stützmoment aufgenommen hat» Di· Folge davon ist, daß der Mitnehmer entsprechend seiner Belastung durch das Bad des Fahrzeuges verhältnismäßig rasch nach schräg rückwärts geschwenkt wird, ohne
dabei eine wesentliche Berührung mit dem Fahrzeugrad noch zu tesitzen, während das Kettenglied, an dean der Mitnehmer
schwenkbar gelagert ist« schon im Begriff ist, um das Umlenkrad geführt zu werden. Durch die Aussparung des dem Umlenkrad zugekehrten Schenkels der anderen Führungsschiene wird
die Führung frei, so daß die vorauslaufende Führungsrolle die Umlenkbewegung Am Umlenkrad mitmachen kann.
Es erweist sich dabei als vorteilhaft, wenn eine Führungsrolle am Mitnehmer an der Oberseite und die andere Führungsrolle an
der Unterseite des Mitnehmers gelagert ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß die den Führungsrollen zugeordneten Führungsschienen mit Abstand übereinander angeordnet werden können wobei die der vorauslaufenden Führungsrolle zugeordnete Führungsschiene als obere Schiene vorgesehen ist.
Eine solche Vorrichtung hat den besonderen Vorteil der Platzersparnis und der sicheren Aufnahme der Reaktionsdrehmomentkräfte.
Io Sinne einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erweist
es sich als zweckmäßig, wenn die der nachlaufenden Führungsrolle zugeordnete Führungsschiene lediglich aus einem am Boden befestigten Steg, der an der der Fahrspur abgekehrten Seite
der Führungsrolle angeordnet ist, besteht. Wenn eingangs der Ausdruck einer Aussparung in einem Schenkel der Führungsschiene
gebraucht worden ist, dann versteht sich dies von selbst, daß diese Aussparung auch als ein freier Raum verstanden werden
kann, der durch das Ende einer Führungsschiene oder eines
Steges gebildet wird. Vorteilhafterweise befindet sich die Aussparung der einen Führungsschiene vor der Achse des Umlenkrades
und die andere Aussparung hinter der Achse. Diese Aussparung hinter der Achse richtet sich nach der Bahn, die die
vorauslaufende Führungsrolle, mit dem "Jmlenkrad beschreibt. Sie dient nur zu dem Zwecke, daß die vorauslaufendo Führungsrolle
aus dor oberen Führungsschiene herausgeführt werden kann,
während wie bereits oben erwähnt, durch das Ende der unteren Führungsschiene der einzelne Mitnehmer sich sofort um seine
Schwenkachse am Kettenglied verschwenken und dadurch "rom geschleppten
Fahrzeugrad freikommen kann. Der Abstand vom Förderer zum Fahrzeugrad ist dabei so groß gewählt, daß der abgeschwenkte
Mitnehmer ohne weiteres im dazwischen befindlichen Raum voranbewegt werden kann, ohne das Fahrzeugrad zu berühren.
Im Sinne einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt es sich weiterhin, daß die Schubrolle zwischen zwei Stützrollen
angeordnet ist. Die Schubrolle ist damit nicht mehr fliegend gelagert sondern stützr sich über die Stützrollen beidseits
am Boden ab. Dadurch wird ein sicherer Vorschub des
wahr-Fahrzeuges geleistet, weil ja der Mitnehmer sicher in
• · a
• ·
Führungsschienen abgestützt ist. Darüberhinaus empfiehlt es
sich, den Mitnehmer winkelförmig auszubilden und in einem von dem förderer etwa rechtwinklig ausgehenden Bbelarca eine
Aussparung vorzusehen, in der die Schubrolle mit den Stutzrollen geführt sind. Diese Ausbildung des Mitnehmers gewährleistet
die beidseitige Lagerung der Schubrolle und damit eine Entlastung des einzelnen Lagers, wodurch es möglich ist,
die Kräfte beim Fördern eines Fahrzeuges einwandfrei auf die Führungsrollen und damit auf die Führungsschienen abzuleiten.
Einzelheiton der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: Einen Querschnitt durch einen Förderer mit einem
daran gelagerten Mitnehmer und
Fig. 2: eine Draufsicht auf den Förderer mit einem Mitnehmer
im Bereiche des Endes der Förderstrecke.
Das in äer Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt einen Förderer 1 im Bereiche des Endes einer Förderstrecke. Der Förderer 1 besteht beispielsweise aus einer
Kette, welche um Umlenkräder 17 mit vertikaler Achse geführt
werden und daher oberhalb des Bodens einer Vaschanlage oder einer sonstigen Förderstrecke für Fahrzeuge angeordnet werden
kann.
■""inige der Kettenglied ^ 2 besitzen seitlich vorkragende Ausleger,
an der? im Gelenk M- Mitnehmer J drehbar gelagert sind.
Am einzelnen Mitnehmer 3 ist eine Schubrolle 5 im Abstand
vom Boden drehbar gelagert, welche die Aufgabe hat, das Rad eines Fahrzeuges anzuschieben und dadurch das Fahrzeug
vorwärts zu bewegen. Diese Schubrolle 5 stützt sich über die beiden Stützrollen 6 am Fahrzeugboden ab. Die Achsen oder
Wellen dieser Schub- bzw. Stützrollen 5?6 sind in nicht dargestellter
Weise am Mitnehmer 3 gelagert.
Durch seine drehbare Lagerung im Gelenk 4- würde der Mitnehmer
3 eine Schwenkbewegung erfahren, wenn er unter dem Vorschub des Förderers 1 gegen ein Fahrzeugrad auftrifft. Diese Schwenk
bewegung verhindern die beiden Führungsrollen 7>8>
von denen die vorauslaufende Führungsrolle 7 in der Führungsschiene 11
und die nachlaufende Führungsrolle 8 an der^Schiene 9 sich abstützen.
Auf diese Weise übernimmt der Förderer 1 lediglich eine Zugarbeit, wohingegen das Drehmoment des Mitnehmers 3
von der. Führungsschienen 9>11 aufgenommen wird. Die vorauslaufende
Führungsrolle 7 stützt sich dabei am Abstützschenkel 10 d-er .Führungsschiene 11 ab.
Wenn nun, wie Figur 2 zeigt, das Ende der Führungsstrecke erreicht
ist;, dann besteht das Problem, wie der Mitnehmer 3 mit
seinen Schub- und Stützrollen 5»6 um das Umlenkrad 17 geführt
werden kann, ohne daß dabei eine gegen das Fahrzeugrad gerichtete Reibungskraft erzeugt wird. Zu diesem Zweck sind an der
Führungsschiene 9 die Aussparung 12 und an der Führungsschiene
11 die Aussparung 13 vorgesehen, von denen im Ausführungs-
12
beispiel die Aussarung'vor der Achse des Umlenkrades 17 und
beispiel die Aussarung'vor der Achse des Umlenkrades 17 und
die Aussparung 13 hinter der Achse angeordnet sind. Im Aus-
^■■N
führungsbeispiel der Figur 2 wir. 'n der strichpunktiert
gezeichneten Stellung davon ausgegangen, daß der Mitnehmer uereits seine schräg rlickwärtigs Stellung erreicht hat unl
die vorauslaufende Führungsrolle 7 die ihr zugeordnete Aussparung 13 passiert hat und sich bereits im Umlauf mit
dem Umlenkrad 17 befindet. Solange der Mitnehmer 3 mit den
Führungsrollen 7,8 abgestützt ist, bewegt er sich parallel zur Förderrichtung des Förderers 1. Wenn jedoch die nachlaufende
Führungsrolle 8 nicht mehr abgestützt ist, -verursacht die Zugspannung des Förderers 1 in Verbindung mit der
fehlenden Abstützung eine schlagartige, vom Fahrzeugrad aus gesehen nach rückwärts erfolgende Abschwenkung des Mitnehmers
3, so daß sich die Schubrolls 5 ganz plötzlich vom
Fahrzeugrad löst, ohne weiterhin mit diesem Fahrzeugrad in Berührungskontakt zu bleiben. Die Abschwenkstellung des Mitnehmers
3 ist in- Figur 2 strichpunktiert dargestellt. Man sieht dabei, daß die während der Förderstrecke nachlaufende
Führungsrolle 8 bei der Bewegung um das Umlenkrad 17 nunmehr vorauslaufend sich befindet. Damit die Stellung fler Führungsrollen*7,8
wieder in die für die Förderung eines Fahrzeuges richtige Lage kommt, ist die Auflaufkurve 15 einer Führungsleiste
16 vorgesehen, an der die nachlaufende Führungsrolle 8 auftrifft und nun wieder eine Schwenkbewegung für den
Mitne-hmer 3 herbeiführt, welche den Mitnehmer 3 in die zum
Vorschub eines Fahrzeuges richtige Stellung bewegt.
:Dipr|.lng.H -D. Ernicke
Patentanwalt
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2b
STÜCKLISTE
Tel. (0821) 54035 Telegr. Technikrat Augrburg
Augsburg 12. November 197"1
Ihr Zeichen
Akte "Vl7-42Ö, Η-2.Ί ern/bw
Fa. Kleindienst & Co.
1 Förderer
2 Kettenglied
3 Mitnehmer
4 Gelenk
5 Schubrolle
6 Stützrolle
10 Abstiitzschenkel
Ή Elihrungs schiene
12 Aussparung
13 Aussparung
14 Abstiitzschenkel
15 Auflaufkurve
7 vorauslaufende Führungsrolle 16 Führungsleiste
3 nachlaufende Führungsrolle 17 Umlenkrad 9 Führungsschiene 18 Aussparung
Claims (7)
1.) Sch.leppvorricb.tung für Fahrzeuge, insbesondere zum
Fördere von Personenkraftwagen durch Waschanlagen,
bestehend aus einem oberhalb und entlang des Bodens um vertilsLe Achsen umlaufend beweglichen kettenartigen
Förderer, an dem im Abstand zueinander auf jeweils an Fahrzeugrad einwirkende Mitnehmer angeordnet sind,
die mindestens eine auf dem Boden entlanggeführte Stützrolle, eine im Abstand über dem Boden angeordnete
Schubrolle und mindestens eine in einer Führungsschiene gleitende führungsrolle aufweisen, wobei am Ende der
Förderstrecke eine die Schubrolle vom Fahrzeugrad schräg rückwärts abschwenkende Anordnung vorgeaäaen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Mitnehmer (3) im Bereiche zwischen zwei an
ihm vertikal gelagerten Führungsrollen (758) drehbar
an einem Kettenglied (2) gelagert; und jeder Führungsrolle (7,8) eine Führungsschiene (9,11) zugeord-
- II -
O t
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<ς net ist. deren dem Umlenkrad (17) für den Förderer
(1) zugekehrten Schenkel (9,14-) im Bereiche des Umlenkrades (17) ausgespart ist und zwar dergestalt,
daß die Aussparung (12) des der nachlaufenden Führungsrolle (8) zugeordneten Schenkels (9)
vor der Aussparung (13) des der vorausla.ufenden Führungsrolle (7) zugeordneten Schenkels (14-) vergesehen
ist. /
2.) Schleppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsrolle
(7) am Mitnehmer (3) an der Oberseite, die andere Führungsrolle (8) an der Unterseite gelagert ist.
3·) Schleppvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Führangsrollen
(7,8) zugeordneten Führungsschienen (9,11) mit Abstand übereinander angeordnet sind und die der
vorauslaufenden Führungsrolle (7) zugeordnete Fährungsv
schiene (11) als obere ochiene vorgesehen ist.
4-.) Schleppvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die<der nächlaufenden Führungsrolle (8) zugeordnete, Führungsschiene
(9) lediglich aus einem am Boden befestigten Steg, .1er an der der Fahrspur abgekehrten Seite der
Führungsrolle (8) angeordnet ist, besteht. J
5.) Schleppvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß di«
Aussparung (12) der einen Führungsschiene (9) vor der Achse des Umlenkrades (17) und die andere Aussparung
(13) hinter der Achse beginnt.
6.) Schleppvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubrolle (5) zwischen zwei Stützrollen (6) angeordnet ist.
7.) Schleppvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5)
winkelförmig ausgebxldet ist und in einem von dem
Förderer (1) etwa rechtwinkelig ausgehenden Hebelarm eine Aussparung (18) aufweist, in der die Schubrolle
(p) mit den Stützrollen (6) geführt sind.
Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Pate nt anw alt
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7142843U true DE7142843U (de) | 1972-12-07 |
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ID=1274217
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DE7142843U Expired DE7142843U (de) | Schleppvorrichtung fur Fahrzeuge, insbesondere zum Fordern von Personenkraft wagen durch Waschanlagen |
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