DE7141133U - Arbeitsplatte - Google Patents
ArbeitsplatteInfo
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- DE7141133U DE7141133U DE7141133U DE7141133DU DE7141133U DE 7141133 U DE7141133 U DE 7141133U DE 7141133 U DE7141133 U DE 7141133U DE 7141133D U DE7141133D U DE 7141133DU DE 7141133 U DE7141133 U DE 7141133U
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Landscapes
- Finishing Walls (AREA)
Description
Gebrauchsmusteranmeldung
Dipl.-log. Friedrieh N e b e β
45 E s 8 e n-Bredeney,
Lilienetr. 25
Dipl.-log. Friedrieh N e b e β
45 E s 8 e n-Bredeney,
Lilienetr. 25
Arbeiteplatte
4300 Essen, den 25- Okt. 1971
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatte zur Abdeckung von Unterbauten in Küchen« Laboratorien, Instituten usw. Solche
Arbeitsplatten sind in einer Vielzahl unterschiedlicher AusfUhrungsformen
bekannt. Gemeinsam 1st allen bekannten Ausführungsformen von Arbeitsplatten der in Rede stehenden Art,
daß Probleme hinsichtlich des wandseitigen Abschlusses auftreten. Da die bekannten Arbeiteplatten stumpf an die angrenzenden
Wände angestoßen werden, entsteht - ohne besondere Maßnahmen - ein Spalt, in dem sich Schmutz aller «Art sammelt«
7U11831&2.72
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Um die Bildung des zuvor beschriebenen Spaltes zu verhindern, wird nun regelmäßig zwischen der stumpf an die angrenzende
Wand anstoßenden Arbeitsplatte und der Arbeitsplatte eine Abschlußleiste, zumeist ein Kunststoffprofil, vorgesehen, mit
dem Ergebnis, daß nunmehr gwel sohmutzaufnehmende Spalte vorhanden sind, nämlich ein ßpait zwischen der Arbeitsplatte
und der Absohlußlelste und ein weiterer Spalt zwischen der
Abachlußleiste und der Wand« Der Erfindung liegt folglich die
Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie die zuvor angesprochenen Machtolle der bekannten Arbeiteplatten vermieden werden können.
Die erflndungegemKße Arbeitsplatte, bei der diese Aufgabe
gelöst 1st, 1st gekennzeichnet durch einen angeformten Wandsookol.
Bei der erflndungsgeml0en Arbeltsplatte wird also
dor notwendige Abschluß zwischen der Arbeitsplatte und der Hand örtlich verlegt, nämlloh aus der Ebene der Arbeitsplatte
In eine nahetu beliebig darüber liegende Ebene verlegt. Sas
hat nun zur Folge, dad, unabhinglg davon, ob zwischen dem Wandsockel und der Wand eine Abschlußleiste vorgesehen wird
oder nicht, die Aroeltsplatte gesäubert werden kann, ohne dftl ston la einem Spalt Schmutz sammelt.
la einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgomtfle
Arbeitsplatte auszugestalten und weiterzubilden.
Vorzugsweise ist sol der erflndungegemäßen Arbeitsplatte im
0bergangsboreioli sa de« Wandsockel eine Hohlkehle vorgesehen,
. 2.72
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eo defl die·«"* übergangsbereioh einwandfrei gesäubert werden
kenn«
Die Höhe dee Wandsookels ist« wie bereite angedeutet, praktisch
beliebig wählbar. Es empfiehlt sieh Jedoch, den Wandsookel
so hooh auszuführen, daß er mit Ausnehmungen für elektrische Steckdosen, Wasserhähne, Druokluftaneohiüsee usw.,
je nachdem wo die erfindungsgemä0e Arbelteplatte eingesetzt wird, versehen werden kann.
Eine bevorzugte Ausföhrungsform der erränoungegeimtien Arbeiteplatte
für Ubereokstehende unterbauten ist daduroh gekennzeichnet,
da0 der Wandsookel durchgehend, z.B. mittels eines Oehrungesehnittes,
ausgeführt ist.
Schließlich ist das für dl« erfindungegen«*e Arbeitsplatte zu
verwendende Material grundsätzlich beliebig.. So kann die erfindungsgemäße
Arbeiteplatte inegeeaiöCi einsohließlich des
Wandsoskels, aus Kunststoff bestehen. Ee bemtefct aber auch die
Möglichkeit, die erfindung»g«mMB« Arbel'teplatt« in anderem
Material auszufahren und mit einer darehgehenden, den Wandsockel
eiasohlieflenden Kanetetoffbesohiehteflg zn versehen. Immer wird
«ta dafür Sorge trage, dafl die Oberfläche weitgehend stoß- und
kratzfest sowie säure- und hitzebeständig ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglieh ein AuafUhrungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert* es zeigern
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Pig. 1 perspektivisch, einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen
Arbeitsplatte und
Fig. 2 einen Sohnitt längs der Linie IZ-II durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Arbeitsplatte 1 ist zur Abdeckung von Unterbauten 2 in Küchen, Laboratorien, Intituten
usw. bestimmt und gekennzeichnet durch einen angeformten Wandsockel
3.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, ist im Obergangsbereich zu dem Wandsockel ? eii.- Hohlkehle 4 vorgesehen, so daß die
Säuberung der Arbeiteplatte 1 besonders einfach ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Wandsockel 5
Ausnehmungen 5 für elektrische Steckdosen 6 auf. Wird die erfindungsgemäße Arbeitsplatte 1 zur Abdeckung von Unterbauten
2 in Laboratorien oder Instituten verwendet, so kann der Wandsockel 3 auch Ausnehmungen für Wasserhähne, Druckluftanschlüsee
usw. aufweisen.
Die Fig. 1 zeigt im übrigen eine Arbeitsplatte 1 für übereckstehende
Unterbauten 2, wobei der Wandsoekel 5 durchgehend
ausgeführt ist, nämlich mittels eines Gehxnangsschnittes 7.
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Schließlich 1st die dargestellte Arbeitsplatte 1 gekennzeichnet
durch eine durchgehende» den Wandsockel 3 einschließende
Kunststoffbeschichtung 8.
Nur der Ergänzung halber sei darauf hingewiesen, daß der Abschluß zwischen dem Wandsockel 3 und der angrenzenden
Wand 9 beliebig erfolgen kann, daß z.B., was jedoch nicht
dargestellt ist, eine Absohlußleiste in Form eines Kunststoff
profiles vorgesehen werden kann. Im dargestellten Aus·
fUhrungsbeispiel ist die Montage in einem frühzeitigen Stadium erfolgt, ist nämlich die Verfliesung ic auf den
Wandsookel 3 aufgesetzt und die Fuge 11 zwischen dem Wandsookel
3 und der Verfliesung 1o mit dauerplastische» Kitt
geschlossen.
71411111». LA
Claims (4)
- I Iι ι• t
) I ·t ιAndrejewslci, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, TheaterplatzSchutzansprüche t1 . Arbeitsplatte zur Abdeckung von Unterbauten in Küchen« Laboratorien, Instituten usw., gekennzeichnet durch einen angef ormten Wandsockel (3). - 2. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Obergangsbereich zu dem Wandsockel (3) eine Hohlkehle (4) vorgesehen ist.
- 3. Arbeitsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandsockel (3) Ausnehmungen (5) für elektrische Steckdosen (6), Wasserhähne, Druckluftanschlüsse usw. aufweist.
- 4. Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für übereckstehende Unterbauten, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandsookel (3) durchgehend, z.B. mittels eines Gehrungssohnittes (7), ausgeführt ist.5* Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichrab durch eine durchgehende, den Wandsookel (3) einschließende Kunststoffbeschichtung (8).
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7141133U true DE7141133U (de) | 1972-02-10 |
Family
ID=1273742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7141133U Expired DE7141133U (de) | Arbeitsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7141133U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013016080A1 (de) * | 2013-09-29 | 2015-04-02 | Walter Pragst | Dunstabzug für Kochmulden und Arbeitsbereiche |
-
0
- DE DE7141133U patent/DE7141133U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013016080A1 (de) * | 2013-09-29 | 2015-04-02 | Walter Pragst | Dunstabzug für Kochmulden und Arbeitsbereiche |
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