DE7139183U - Beuteltrag und Verschlußvorrichtung - Google Patents
Beuteltrag und VerschlußvorrichtungInfo
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- DE7139183U DE7139183U DE7139183U DE7139183DU DE7139183U DE 7139183 U DE7139183 U DE 7139183U DE 7139183 U DE7139183 U DE 7139183U DE 7139183D U DE7139183D U DE 7139183DU DE 7139183 U DE7139183 U DE 7139183U
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- 101700013260 WASL Proteins 0.000 claims 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 3
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- 239000003921 oil Substances 0.000 description 1
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Description
Die Neuerung betrifft eine in einem Stück aus Kunststoff
hergestellte Beuteltrag- und Verschlußvorrichtung mit Traggriff und zu einer Schlinge biegsamem Schaft« der eine
Langsausnehmung zum Hindurchführen des Traggriffs und
Rastvorsprünge aufweist·
Eine solche Beuteltrag- und Verschlußvorrichtung ist beispielsweise
aus der deutschen Gebrauchsmusterschrif t 6 600 771 bekannt, die sich bereits in der Praxis bewährt
hat· Bei dieser Vorrichtung ist es jedoch nachteilig« daß das Hindurchziehen des Schaftes durch die
bei der Schlingenbildung sowie das spätere Lösen der eingeraststen
Schlinge beim Offnen des Beutels dadurch erschwert wird, daß die Rastvorsprünge seitlich an den
Schmalseiten des Schaftes angeordnet sind, so daß sie bei
der Schlingenbildung während des Hindurohziehens des Schaftes hindern und auch beim Wiederöffnen der Sohlinge Im Wege
sind, weshalb die Schlinge nur mit Schwierigkelten zu lösen
PRU 125/71 ist·
Stl/Bär
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vermelden und die Beuteltrag- und Versohlußvorriohtungen
der eingang* genannten üatimng ee nöiWr »abildef., SsS sieü
die Schlinge sowohl vor dem Einrasten der Raetvoreprünge
leioht zusammenziehen «1s auch ebenso leicht nach dem Einrasten
der Raetvoreprünge wieder lösen läßt, ohne daß sie sich jedoch selbsttätig zu lösen vermag»
Diese Aufgabe wird neuerungsgemSS durch die Kombination
der nachfolgenden» teilweise für sich bereits bekannten Merlanale gelöst:
a) Der Schaft weist einen Bereich mit einer allmählichen Schaftverbreiterung auf, in dem die Ltogsgasnehmung ausgespart ist·
b) Die Längsausnehmung weist einen Bereich zunehmender
Breite bis zu einer Höchstbreite auf·
c) An den Breitseiten der Schaftverbreiterung und/oder der
Schaftstreifen im Bereich zunehmender Breite der Längs&asnehmung
sind sägezahnartige Rastvorsprünge mit maximaler
» Breite bzw« - zusammengedrückt.- maximaler Gesamtbreite
angeordnet, deren Neigung in Verschließzugrichtung flacher als deren Neigung entgegen der Verschließzugrichtufig 1st·
d) Das Schaftende ist blattförmig ausgebildet und zur Längsausnehmung
hin mit einer Rastschneide mit einer Mindestbreite versehen.
Mit einer derartigen Beuteltrag- und Verschlußvorrichtung 1st es nämlich möglich, die Schlinge ungehindert durch die
Längsausnehmung hindurch zusammenzuziehen, wobei die Anordnung der Restvorsprünge an den Breitseiten des Schaftes und
die besondere Form der Längsausnehmung diese Erleichterungen
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(ρ
bewirken. Die Form der Längsausnehmung gewährleistet des»
gleichen in Verbindung mit der Anordnung der Rastvorsprtinge an den Breitseiten des Schaftes, daß sieh die Sohlinge
nicht von selbst lösen kann» denn außer den wiaereväcn«
der nach dem Einrasten der Rastschneide von den Rastvorsprüngen einem selbsttätigen Lösen entgegengesetzt wird,
wird von den zusammengedrückten Schaftstreifen zusätzlich
ein seitlicher Druck ausgeübt« der dies wirksam mit
verhindert· Durch die blattförmige Ausgestaltung des Schaftendes wird es jedoch ermöglicht, diese Selbsthaltekräfte
aufzuheben« nämlich durch einfachen Pingerdruck
auf das Schaftende die Rastsohneide au» den Vertiefungen
herauszuhebein und dadurch die Schlinge problemlos zu öffnen·
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der zeichnung bei*
spielhaft näher erläutert· Sb «eigen
Flg. 1 eine Seitenansicht in teilweise geschnittener Darstellung
und
FLg* 2 eine Vorderansieht der neuerungsgeraäeen Beuteltrag-
und Versenkvorrichtung·
In den Figuren sind der Traggriff der Vorrichtung mit 1
und der daran befestigte Schaft mit 2 bezeichnet· Der
Schaft 2 gefet zu aelMHB freien Sode hin in eine Verbreiterung
20 Ober vboA wird in diesem Bereich durch eine Längsausnehmung
3 In zwei Schaftstreifen 21 aufgegliedert· Durch
Hlndurchstecken des Traggriffs 1 durch die Ausnehmung 3
ISSt sich der biegsame Schaft 2 zu einer Schlinge zusammen-
Der Schaft 2 schließt mit einem blattförmigen Schaftende 6
ab, das zur Ausneissasg 5 hin eine Rastschneide 5 trägt. Der
Schaft 2 weist eine Schmalseite 23 und eine Breitseite 22
713IH3U2.72 "*"
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auf. Αία der Breitseite 22 sind sägezahnartige Rastvorsprünge
43« 4 angeordnet« die Vertiefungen 40 bilden· Die
Rastvorsprünge 43« 4 weisen in Verschliefizugrlehtung eine
flache Neigung 41 auf und eine steilere Neigung 42 entgegen der Verschließzugrichtung·
Die längsausnehmung 3 besteht im Beispiel aus einem Bereich
zunehmender Breite 30 und einem gleich " breiten Bereich 31· Im Beispiel ist der erste Rastvorsprung 43 im ungeteilten
Bereich der Schaftverbreiterung 20 angeordnet« die weiteren Rastvorsprünge 4 dagegen auf den Schaftstrelfen 21· Dabei
weist der Rastvorsprung 43 eine Höchstbreite a auf« die
gleich einer Breite a der längsausnehmung 3 im Bereich 31 1st·
Der Traggriff 1 wird dwch die Ausnehmung 3 hindurchgesteckt
und der Schaft 2 soweit nachgezogen« bis die Schlinge genügend eng zusammengezogen ist· Bei diesem Vorgang hindern die
Rastvorsprünge 43« 4 nicht« weil die Schmalseite 21 des Schaftes 2 glatt; ausgebildet ist· Während des Züsanmenziehens
wird die Längsausnehmung 3 in dem Bereich zunehmender
Breite 30 etwas zusammengedruckt« well die SchKftstreifen
21 beim Hindurohziehen durch öle Längsausnehg 3 im Bereich
31 auf die Breite a zusammengedrückt werden« Sobald die
Schlingenbildung beendet ist und kein. Zog mehr ausgeübt wird«
rastet die Rastschneide 5 des Schaftendes 6 in die nächstliegende Vertiefung 40 der Rastvorsprunge 43 bsw· 4 ein·
Nach dem Einrasten kann die Rastschneide 5 nicht mehr selbsttätig auf der Vertiefung 40 herausgelangen· Soll jedoch« etwa
beim späteren Offnen eines mit der Schlinge verschlossenen
Beutels« diese wieder geVSst werden» genügt es« durch Fingerdruck auf das blattförmige Schaftenae 6 die Rastschneide 3 aas
der Vertiefung 40 heraaszuhebeln·
7131113 it I.72
-5-
Claims (1)
- Λ ΙSchutzanspruchBeutel trag- und Verschluevarrtetatsnc «it Treggriff und zu einer Schlinge biegsamen Setesffe« #pp biae LKngsausnehmung zum Hindurchführen des Tr«üäri#£e wasL iBurtvorsprUnge aufweist, gekennzeichnet durch gi# fiBaabieation der folgenden, teilweise für sich bereite· fcafcMMta* Aartonale:a) Der Schaft (2) weist einen Bereich alt einer allmählichen Schaftverbreiterung (20) auf, in dem die Langsausnehmung (3) ausgespart ist·b) Die Langsausnehmung (5) weist einen Bereich zunehmender Breite (50) bis zu einer Höchstbreite (a) auf·c) An den Breitselten (22) der Schaftverbreiterung (20) und/ oder der Schaftstreifen (21) im Bereich zunehmender Breite (30) der Langsausnehmung (3) sind sägezahnartlge Rastvorsprünge (4?« 4) mit maximaler Breite (a) bei (42) bzw. zusammengedrückt - maximaler Gesamtbreite (a) bei (4) angeordnet« deren Neigung (41) in Yerschließzugrichtung flacher als deren Neigung (42) entgegen der Verschließzugrichtung ist·d) Das Schaftende (6) 1st blattförmig ausgebildet und zur Langsausnehmung O) hin mit einer Rastschneide (5) mit einer Mindestbreite (a) versehen·713S18319 2.72
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7139183U true DE7139183U (de) | 1972-02-10 |
Family
ID=1273232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7139183U Expired DE7139183U (de) | Beuteltrag und Verschlußvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7139183U (de) |
-
0
- DE DE7139183U patent/DE7139183U/de not_active Expired
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